Altenburger Luftfahrtgeschichte bis 1945 - Andreas Pfeiffer/Dr. Hannes Träger

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Junkers-Peter

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In diesem Jahr ist ein sehr interessantes Buch erschienen, das sich mit der Luftfahrt in Altenburg in Thüringen von den Anfängen bis 1945 beschäftigt.

Es beginnt mit den Ballon- und Luftschifffahrten ab 1909, die durch eine Reihe von Fotos hervorragend illustriert sind. Es folgen erste Flugtage ab 1911 mit „Geräten schwerer als Luft“. Dann, vor nunmehr 100 Jahren, wird 1913 der erste Flugstützpunkt in Altenburg errichtet. Ebenso widmet sich das Buch den Personen, die mit der Altenburger Luftfahrtgeschichte verbunden sind, wie Alfred Lipfert.

Im ersten Weltkrieg erfolgt der Ausbau mit der Stationierung der Flieger-Ersatz-Abteilung 1 (FEA 1) in Altenburg. Besonders interessant und fesselnd und eigentlich schon allein den Kauf des Buches wert sind die Erinnerungen von Hans Mirsalis, der 1917/1918 als Flugschüler bei der Flieger-Ersatz-Abteilung 1 in Altenburg war. Man gewinnt tiefe Einblicke in die Ausbildung und das Militärwesen vor nunmehr fast 100 Jahren.

Nach den Kapiteln über die Flugtage in den 20er Jahren wird über den Neu- und Ausbau von Altenburg ab 1934 als Fliegerhorst der neu entstehenden Luftwaffe eingegangen. Die Autoren behandeln ausführlich die stationierten Verbänden und Schulen. Das Buch schließt mit dem Ende des zweiten Weltkrieges. Im Anhang findet der Leser eine ausführliche Liste der Verluste der FEA 1, die einen erschrecken lässt ob der Vielzahl der Todesopfer.

Das Buch hält auch Überraschungen parat: Denn wer rechnet schon mit der Junkers J 1, dem Blechesel, in Altenburg? Und kennt jemand die Euler D II? (Außer Robert natürlich:tongue:).

Hervorzuheben ist die fast durchgängig sehr gute Qualität und Auswahl der Fotos. Da merkt man, dass sich jemand Gedanken gemacht hat. Es finden sich viele Fotos der Flugzeuge des 1. Weltkrieges und der 20er und 30er Jahre. Ebenso wenig fehlen natürlich Bilder der Flugplatzanlagen.

Einziger Wermutstropfen für mich ist das Fehlen eines Lageplans des Flugplatzes im zweiten Weltkrieg.

Das locker und flüssig geschriebene Buch ist nicht nur für heimatkundlich interessierte Leser zu empfehlen, sondern auch für alle, die sich mit Luftfahrtgeschichte befassen. Man lernt viel über die Frühzeit der Luftfahrt.

Einer der Autoren ist übrigens im Forum aktiv.

Viele Grüße
Peter

http://www.sell-heimatverlag.de/buch/art152.htm
 
JohnSilver

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AW: Altenburger Luftfahrtgeschichte bis 1945 - Andreas Pfeiffer/Dr. Hannes Träger

Danke für die Rezension, Peter :TOP:

Andreas, wo bestelle ich das Buch am Besten so, dass möglichst wenig im Handel stecken bleibt und dafür umso mehr bei den Autoren ankommt?

Beste Grüße,

Robert

PS: Eine Euler D.II war vor Jahren mein erstes Rätsel hier in der Flugzeugrätselrunde. :wink:
 

FEA 1

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AW: Altenburger Luftfahrtgeschichte bis 1945 - Andreas Pfeiffer/Dr. Hannes Träger

Andreas, wo bestelle ich das Buch am Besten so, dass möglichst wenig im Handel stecken bleibt und dafür umso mehr bei den Autoren ankommt?
In so einem Fall hilft bestimmt einer der Autoren weiter! :wink:
 
JohnSilver

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Danke für den Tipp, Andreas! :wink:
 

martin388

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Der verlässlich guten Darstellung von Junkers-Peter folgend habe ich mir dieses Buch beschafft. In der Tat ein gelungenes Werk insb. Für den WK I und die 20-30er Jahre. Interessant ist auch die anschauliche Beschreibung der Fliegerausbildung.

Bloß bei jenem historischen Bereich, der mich natürlich besonders interessiert, wird es sehr dünn, die ATG-Geschichte, die - zwar netter Weise unter Verweis auf unser Werk Ju388 Buch (bei Aviatic 2003 erschienen) - wird mit nur zwei Absätzen abgehandelt. :FFCry:
Dass die BAL-fertigen Ju388 zunächst am Waldrand standen, wäre meines Erachten zwar nicht unwahrscheinlich. Dass sie aber von den US-Streitkräften, die den Platz vor Übergabe an die Sowjetischen Streitkräfte einnahmen, wozu es zwischenzeitlich genügend lokalhistorische Darstellungen gibt, hübsch in Reihe und Glied aufgestellt wurden, wovon es zahlreiche schöne US-Fotos auch in unseren Buch gibt - erscheint mir schon vom Aufwand her doch recht unwahrscheinlich. :headscratch:

Dabei bleibt für mich auch noch ein letztes Mysterium im Zusammenhang mit der US-ATI-Suche nach intakten flugfähigen Ju388L-1. Nirgends standen soviele offensichtlich weitgehend intakte Maschinen herum wie in Altenburg. Und doch fanden die US Air Technical Intelligence Truppen nur die eine (aus der Mini-Fertigung in Liegnitz) am schwer zerstörten Junkers Zweigwerk Flugplatz in Merseburg, die heute in den USA überlebt hat.
Mag sein dass die ATG-Leute pflichtgemäß die Flugzeuge durch entfernen wichtiger Teile vor den vorrückenden US-Truppen flugunfähig machten. Aber der optische sehr gute Eindruck der zahlreichen Maschienen aus den letzten ATG-Baulosen in der Einfliegerei in Altenburg macht diesbezüglich stutzig. Eine Instandsetzung wäre gerade dort am ehesten möglich gewesen. Und dass die Maschienen offensichtlich nicht gänzlich unbrauchbar gemacht wurden bevor sie den sowjetischen Truppe übergeben wurden, die nachweislich auch gezielt nach deutschen Hochleistungsflugzeugen mit ihren Luftfahrt-Spezialisten suchten, ist durch ein Foto mit Sowjets vor der Ju388 WNr 340302 in Altenburg (übrigens die höchste bekannte WNr, die des ATG Werk in Leipzig verlassen haben dürfte) belegt. Umgekehrt gibt es sehr wohl Beispiele, dass die Sowjets Luftwaffe-Flugzeuge zerstörten, bevor sie diese den Briten übergeben haben. So wurden massenweise Deutsche und Ungarische Maschinen in Zeltweg vor dem Eintreffen der Briten regelrecht zerhackt.

Offensichtlich haben die Sowjets auch nur eine(?) Ju388L-Mustermaschine aus der frühen Merseburgfertigung vermutlich an anderem Ort (einer Erprobungsstelle?) erbeutet und mit sowjetischen Hoheitsabzeichen versehen oder wieder instandgesetzt.

Wäre schön wenn die Ereignisse in Altenburg noch aufgeklärt werden könnten... Mal sehen ob jemand dazu etwas beitragen kann...

Falls die geschätzten Autoren eine 2. ergänzte Auflage planen, können sie sich gerne wegen 388-Fotos an mich wenden. Ferner könnte man dabei auch über Fuß- bzw Endnoten zum Text und über ein zeitgemäßes Literaturverzeichnis zur Ergänzung der ansogst gutgemachten Anhänge nachdenken.

Martin
 

Michael aus G.

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Umgekehrt gibt es sehr wohl Beispiele, dass die Sowjets Luftwaffe-Flugzeuge zerstörten, bevor sie diese den Briten übergeben haben. So wurden massenweise Deutsche und Ungarische Maschinen in Zeltweg vor dem Eintreffen der Briten regelrecht zerhackt.
Das waren nach damaliger Darstellung befreite Zwangsarbeiter... *zwinker*
 

FEA 1

Testpilot
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Der verlässlich guten Darstellung von Junkers-Peter folgend habe ich mir dieses Buch beschafft. In der Tat ein gelungenes Werk insb. Für den WK I und die 20-30er Jahre. Interessant ist auch die anschauliche Beschreibung der Fliegerausbildung.
Vielen Dank für das Lob. Es überrascht uns schon, wohin Exemplare dieses vorrangig als Heimatliteratur konzipierten Werkes ihren Weg finden.

Bloß bei jenem historischen Bereich, der mich natürlich besonders interessiert, wird es sehr dünn, die ATG-Geschichte, die - zwar netter Weise unter Verweis auf unser Werk Ju388 Buch (bei Aviatic 2003 erschienen) - wird mit nur zwei Absätzen abgehandelt. :FFCry:
Ja, Martin, du als Autor wirst wohl selbst die Erfahrung gemacht haben, dass das „Es jedem recht getan, eine Kunst die niemand kann.“ -Sprichwort sehr wohl gilt. Allein die ATG-Geschichte bedarf noch umfangreicher Aufarbeitung. Und zur Ju 388 gibt es für mich euer Maßstäbe setzendes Werk. Da habe ich als kleiner Heimatliterat wenig entgegenzusetzen.

Dass die BAL-fertigen Ju388 zunächst am Waldrand standen, wäre meines Erachten zwar nicht unwahrscheinlich. Dass sie aber von den US-Streitkräften, die den Platz vor Übergabe an die Sowjetischen Streitkräfte einnahmen, wozu es zwischenzeitlich genügend lokalhistorische Darstellungen gibt, hübsch in Reihe und Glied aufgestellt wurden, wovon es zahlreiche schöne US-Fotos auch in unseren Buch gibt - erscheint mir schon vom Aufwand her doch recht unwahrscheinlich. :headscratch:
Diese Aussage stützt sich auf britische Luftaufnahmen, die im Rahmen regelmäßiger Befliegungen, die auch nach dem 15.April 1945, dem Tag an dem die Amerikaner den Flugplatz Altenburg erreichten, stattfanden, gemacht wurden. Eine Firma gestattete mir, diese Aufnahmen anzusehen. Die Veränderung des Standortes der Ju 388 war so deutlich nachzuvollziehen. Warum und wozu dies geschah, konnten auch wir nicht aufklären.

In Gesprächen mit ehemaligen Werftangestellten und Lehrlingen der Werft in Altenburg wurde angedeutet, dass eine ständige Knappheit an Fluginstrumenten herrschte. So wurden alle Maschinen, die nicht zu reparieren waren, zur Ersatzteilgewinnung herangezogen. In wieweit dies auch auf die seit „längerem“ abgestellten 388 zutraf, konnte allerdings niemand sagen.

Tatsächlich wurden viele Maschinen in die Deckung des angrenzenden Leinawaldes gezogen, wenn sie nicht mehr „benötigt“ wurden. Außerdem wurden kurz vor dem Einmarsch der Amerikaner noch etliche relativ intakte Maschinen zerstört, unter anderem die abgestellte B-17.

Wäre schön wenn die Ereignisse in Altenburg noch aufgeklärt werden könnten... Mal sehen ob jemand dazu etwas beitragen kann...
Dieser Hoffnung schließe ich mich vorbehaltlos an.

Falls die geschätzten Autoren eine 2. ergänzte Auflage planen, können sie sich gerne wegen 388-Fotos an mich wenden. Ferner könnte man dabei auch über Fuß- bzw Endnoten zum Text und über ein zeitgemäßes Literaturverzeichnis zur Ergänzung der ansogst gutgemachten Anhänge nachdenken.

Martin
Vielen Dank für deine Anregungen und das Angebot. Wir würden zu gegebener Zeit gern darauf zurückgreifen.

Mit besten Grüßen

Andreas
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Das Ju 388-Programm wurde im Februar 1945 eingestellt, so dass bis Kriegsende noch genug Zeit war, die vorhandenen Ju 388 als Ersatzteilspender für andere Flugzeuge zu verwenden. Und wahrscheinlich sind die Altenburger Ju 388 soweit unbrauchbar gemacht worden, dass sie nicht mehr in flugklaren Zustand zu versetzen waren. Ich denke doch, dass die "Watson Whizzers" auch in Altenburg nach flugfähigen 388 Ausschau hielten und die 560049 sich wohl letztendlich als die am besten erhaltete 388 erwiesen hatte.

Im übrigen war Merseburg keineswegs schwer zerstört. Ganz im Gegenteil, nur Halle 2 war leicht in Mitleidenschaft gezogen worden, der Rest war intakt. Die vorhandenen Ju 388 scheinen mehr oder weniger stark von den eigenen Leuten malträtiert worden zu sein.
Die 560049 war am 20.01.45 von Liegnitz nach Welzow überführt worden und gelangte dann wohl noch nach Merseburg. Am 20.05.45 überführten sie Watson und McIntosh nach Kassel. Einen 100%igen Beweis, dass die 560049 in Merseburg von den Amis vorgefunden wurde, gibt es auch nicht.

Es sind letztens übrigens Fotos der Ju 388/340300 und 340289 in Kölleda zu Kriegsende aufgetaucht.

Viele Grüße
Peter

Edit:
Weiß man denn inzwischen, wo das Foto im Ju 388-Buch auf S.345 entstanden ist? Ist hier vielleicht auch Altenburg möglich? Langensalza erscheint mir zumindest nicht unbedingt 1. Wahl zu sein. Es gibt einen Haufen Fotos von Langensalza von GI's und da ist nie eine Ju 388 mit drauf.
 
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martin388

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Danke für die Ergänzungen und Kommentare an Andreas und Junkers-Peter.

Zu dem angesprochenen Foto in unserem Ju 388-Buch kann ich bestätigen, dass dieses aus Altenburg stammt und dass von dem "Motiv" in den letzten Jahren einige ähnliche (offensichtliche US-GI-)Fotos aufgetaucht sind, welche die Ju 388 gleichsam in Reih' und Glied aufgestellt auf dem Platz zeigen. Das passt auch mit der erkennbaren Gebäudeanordnung und dem Wald gut zusammen.

Es war sicher keine leichte Arbeit die (vielen) Maschinen wieder vom Waldrand weg auf die offene Fläche zu ziehen, nachdem sie dort sicherlich zwischen Mitte Februar (Zeitpunkt des Auslaufens des Ju 388-Fertigungsprogramms bei ATG und Ende April bis zum Eintreffen der US-Truppen abgestellt waren. Aber immerhin bis zur Übergabe des Gebietes an die Sowjets "genug Zeit" und dann konnte man vermutlich deutsche Arbeitskräfte für diese Arbeiten heranziehen. In dieser Zeit dürften einige GIs dann Fotos der meist kaum beschädigten Maschinen gemacht haben, denn Fotos der Maschinen am Waldrand sind mir nicht bekannt.

Dass die Maschinen kanibalisiert wurden um sie flugfähig zu machen, erscheint mir bei werksneuen Maschinen unwahrscheinlich, denn in Altenburg fand ja der ATG-Einflugbetrieb statt dem die Abnahme durch die BAL folgte statt dafür mussten die Mschinen komplett sein. Ansonst konnte keine Abnahme erfolgen, wobei letzter nach Mitte April wohl eher nurmehr eine buchhalterisch für ATG wichtige Sache war, um die Maschinen nach erfolgter Abnahme durch die Luftwaffe mit dem RLM abrechnen zu können, womit sie dann auch im Eigentum der Lw standen. Denn ATG stellte zu der Zeit bereits auf Ta 152 Teilefertigung um, die Ju 388 L (und J) war zu dem Zeitpunkt schon ein Auslaufmodell.

Nachtrag:In Kölleda wurde das Foto definitiv nicht aufgenommen. Kölleda passt nicht, das wurde durch meinen Koautor persönlich überprüft. Das angesprochene neue Foto aus Kölleda mit den mehreren zerstörten Ju 388-Maschinen, das in ebay im November 2014 auftauchte ist "uns" bekannt.
 
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Mario-11

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Bei diesen Arbeiten an du JU war mein Großonkel dabei, leider ist er vor 20 Jahren gestorben. Ich muss mal sehen das der Rest der Familie das noch ordentlich zusammenbringt.
 

martin388

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Es wäre in der Tat äußerst erfreulich, wenn noch ergänzende Informationen aufgestöbert werden könnten!

Martin
 

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Bei diesen Arbeiten an du JU war mein Großonkel dabei, leider ist er vor 20 Jahren gestorben. Ich muss mal sehen das der Rest der Familie das noch ordentlich zusammenbringt.
Ja, schau doch mal, ob es noch Erinnerungen gibt. Jedes Detail ist von Interesse. Und vielleicht sieht man sich mal in Altenburg!?

Andreas
 
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Oh, das habe ich wohl vergessen, da muss ich mal in Naumburg anrufen.
 
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