Focke Wulf Ta 154A-0 (Revell/ Dragon)

Diskutiere Focke Wulf Ta 154A-0 (Revell/ Dragon) im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Obwohl noch genügend angefangene Modell im Schrank stehen und häufig nur "Kleingkeiten" zur Vollendung fehlen, habe ich einfach nicht die Ruhe...
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Obwohl noch genügend angefangene Modell im Schrank stehen und häufig nur "Kleingkeiten" zur Vollendung fehlen, habe ich einfach nicht die Ruhe, mich mit diesen zu beschäfftigen, dazu muss man sich gut fühlen und Bock haben, dass auch zu Ende zu bringen. :FFEEK:

Deswegen also lieber ein neues Projekt, dass sich schnell entwickelte und eigentlich nur an einer Publikation hängen blieb, die ich nun aber auch habe.

Dieses Flugzeug ist nie in einer Serie gebaut worden, sondern nur in 0-Serien, die dann zur Fronterprobung umgerüstet und bei den NJG auf Probe eingesetzt wurden. Umso schwieriger ist es, dazu noch Fotos und Unterlagen ausfindig zu machen, die einen beim Bau unterstützen, zumal jede Maschine wie bei Heinkel auch, nur ein Unikat ist, selbst die Tarnung/ Bemalung ist sehr schwer zuzuordnen, wie Ihr im Laufe des Beitrags noch lesen werdet.

Dazu gibt es folgende Bücher und Publikationen, die ich auch genutz habe, soweit diese brauchbar waren.


Das Heft von KAGERO ist eine Publikation von 3D-Zeichnungen, die es wirklich in sich haben, aber halt genau betrachtet werden müssen, es sind nur Zeichnungen, keine Fotos, keine originalgetreuen Dokumente!
Das Ledwoch Heft 110 habe ich schon lange in meiner Sammlung und leistet jetzt gute Dienste, wenn man 1/48 Risse sucht.
 
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Das Buch ist eine recht solide Basis für viele technische und historische Fakten. Die Fotos "meiner" A-0 sind alle vorhanden, komischer Weise die meisten Fotos überhaupt von ein un dem selben Typ (ausgenommen mal die V-1!)
 
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Der Bausatz ist ursprünglich von Dragon und wurde von Revell ebenfalls in Deutschland verkauft. Für ca. 25.-€ hat man einen tollen und ansprechenden Bausatz erhalten, aus dem sich einiges zaubern läßt. Die Farbangaben und Farbmusten habe ich erst einmal - wie immer bei Revell- beiseite gelegt, dafür hat REVELL einfach kein Händchen, oberflächlich bis falsch waren bisher alle meine Bauanleitungen von Revell!



Es handelt sich korrekter Weise (anhand der Kennung schnell ermittelbar) um die Version Ta 154 A-0 (Wnr.: 120005) mit FuG 220 Lichtenstein SN-1.

Dazu hatte ich mir in weiser Voraussicht bereits alle dazugehörigen Zurüstteile besorgt, was sonst nicht meine Art ist, aber es fehlten mir einfach zu viele Innereien und Schnickschnack für einen Hingucker.

Dafür habe ich dann folgende Teile gefunden:


Neben Eduard (links oben) habe ich für die Kabinenhaube die Spritzmasken (innen UND außen, rechts oben) gefunden, von Schatton die FuG 220 Lichtenstein-Antennen aus Metall zum Stecken(!) (links unten) und von Verlinden einen Rüstsatz für die Bewaffnung, Motor und die Inneneinrichtung.
Das ist doch schon mal was :wink:

Alles in allem wird man gebrauchen können, weniger von EDUARD, da Verlinden super Vorarbeit geleistet hat.

Eine Detalierung der Hauptfahrwerksschachtes ist daneben, der ist sowieso geschlossen, bis auf zwei kleine Klappen am Fahrwerksbein.
Dagegen ist die Bewaffnung (MG151 und MK.108) schon etwas genaues, dafür muss die linke Rumpfseite geöffnet werden, ebenso der "halbe" Motor als super Basis für weitere Details. Das gesamte Cockpit ist neu incl. Boden und Frontfahrwrksschacht, passte auf Anhieb bei der Probesteckung :!: Und die Antenne erst war ein Traum, hoffentlich dann auch noch beim Anbringen :rolleyes:
 
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Bei der ganzen Rumpf- und Cockpitgestaltung habe ich mir mehr Ruhe genommen, als bei meiner He 219 - und hat sich gelohnt,
dieses Mal habe ich nicht vergessen die Öffnung für die Einstiegsleiter zu machen. (1)

Außerdem habe ich das schreckliche Gebilde von MG151-Rohr entfernt (2) ,
ausgefräst und kann das durch eine Kanüle erstzen, sieht gleich besser aus. :cool:

Die Verlindenanleitung gibt ziemlich genau an, was aus dem Cockpit alles zu entfernen ist. :FFTeufel: Soviel war sowieso nicht enthalten

 
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Der Rumpf ist im Zusammenbau etwas tricky, deshalb habe ich in eine Rumpfschale Laschen eingeklebt - es lohnt sich, was man beim Zusammenstecken gleich merkt, da der Rumpf stabiler ist und nicht durch die lächerlichen Stifte und Vertiefungen gehalten wird. Die Form ist nicht das, was man erwartet!


 
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Der Rumpf ist im Zusammenbau etwas tricky, deshalb habe ich in eine Rumpfschale Laschen eingeklebt - es lohnt sich, was man beim Zusammenstecken gleich merkt, da der Rumpf stabiler ist und nicht durch die lächerlichen Stifte und Vertiefungen gehalten wird. Die Form ist nicht das, was man erwartet!
 
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Bei der Kontrolle der Flügel und der Anpassung an die Rumpfschale habe ich erst ziemlich gezögert und war verärgert, alles verzogen .... nein, das ist eine optische Täuschung?? Durch die sich von innen nach außen stark ändernden Profile hat man den Eindruck, dass dir TFL noch unten zeigt, wenn man auf die Nase schaut. Dem ist aber nicht so (kann man bei der Bf 110 auch sehen)

Die beste Empfehlung:

Die Tragflächen sollten wie im Bild gesehen an der Rumpf geklebt werden. Ein Anpassung/ ein Auffüttern bleibt trotzdem aber nicht aus :TOP:

 
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Nachdem der Boden des Cockpits (und damit auch die Unterseite des Rumpfbugs) angepasst wurde, mussten die rstlichen Teile mühevoll an den Modellrumpf angepsasst werden. Die teilweise sehr empfindlichen Seitenwände waren etwas tricky in der Behandlung. Ein Teil ist mir sogar durchgebrochen. Mit Thesafilm und mit Sekundenkleber habe ich die Rückseite fixiert und dann eingebaut.

Alles passte am Ende super in diese Postion ohne Gewalt, ohne Tricksereien.

 
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Mit dem Einpassen des Rohbaus für die Kabine (Verlinden) muss man sehr genau planen, wie diese einzubauen ist, denn Sekundenklber hält sofort und eine Korrektur ist später kaum noch möglich. Es zeichnet sich auch ab, dass nach dem Zusammenbau der Copckpit~ und Rumpfteile eine Spachtelei ansteht.

Zuerst habe ich die Kabine in Schwarzgrau grundiert und dann mit einigen Farbtöbnen abgesetzt, die Instrumente und Hebel wurde ebenfalls in dieser Phase gestaltet, bevor die Cockpitsektion linksseitig eingeklebt wurde. Kurze Zeit später erfolgte gleich der RUmpfzusammenbau mit Flüssigkleber (Touch 'n Flow) und hier zeigte sich die gute Vorsorge, am Rumpf Klebelaschen angebracht zu haben.

Die Ansaughutzen habe ich durch die Resinteile ersetzt, da diese feiner und auch optisch besser aussehen.

Das HLW ist ein kleiner "Gaaag" von Dragon/ Revell. :FFEEK:
Es liegen dem Bausatz zwei gleiche Rahmen bei und wenn man das HLW zusammensetzt hat mein zwei Gleiche für eine Seite. Eines muß für die andere Seite wenigstens für die Sicht von oben nachgraviert werden, ansonsten sieht dass irgend nicht besonders toll aus.


 
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Die gekennzeichneten Stellen an der linken Tragfläche/ linker Motor wurden entfernt und der Resinmotor eingepasst. Damit ist der zweite Resinumbausatz ebenfalls integriert. Dem Motor wird noch mit einiger "Kabellage" und ähnlichen Kram Leben eingehaucht und an den Motor~/ Fahrwrksberereich angebracht.

 
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Zwischenzeitlich wurden die Partien Tragflächen, Rumpf und Motor zusammengebaut und teilweise etwas aufgearbeitet. Dem Motor habe ich nach Vorlage ein paar Leitungen spendiert.

Wie schon auf der Unterseite müsste auch die TFL-Oberseite an der TFL-wurzeln gespachtelt werden.

Mit Gewalt wurden die Tragflächen zum Rumpf und SLW un Form und Geometrie gebracht :twisted:

 
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Die Bemalung hat mich Kopfzerbrechen gekostet. Wie wurde die Bemalung aufgebracht :confused: Ist das Zebra nun schwarz~ oder weiß-gestreift??

Bei Betrachten der Fotos (Grafiken waren da nicht sehr hilfreich, weil jeder nach seiner Vorstellung diese gestaltete) fiel mir die relativ scharfen Ränder der dunklen Flecken auf. Schattierungen waren ohne Hilfsmittel nicht auszumachen, demnach könnte die Bemalung wie schon anders erklärt RLM76 Unterseite und RLM 75/74 Oberseite die Ausgangsbasis gewesen sein. Ich habe das auch so hingenommen und umgesetzt. Dann wurden entsprechend der Bilder Flecken geklebt, die in Form und Größe UNGEFÄHR dem Original nahe kamen. Diese aufgebracht und dann mit RLM76 wieder übersprüht ergab das Ergbenis meiner Bemalung. An einigen Stellen werde ich noch Nacharbeiten, aber die Basis gefiel mir schon recht gut:


An dieser Stelle überspringe ich mal meinen Lernprozess, den man hier sich gerne noch ansehen kann.
Am Schluß, nach dem 3. Versuch hat's dann so hingehauen, wie ICH mir das vorstellte. In Netz findet man häufig Bilder aus Modellforen, wo sich die Erbauer um die Originalität des Anstriches herummogeln, niemand aber sicher sich dem Thema zugewandt hat. Ich wollte das halt nicht so machen und habe Lehrgeld bezahlt und am Ende ein für mich brauchbares Ergebnis gefunden! :TD:
 
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Nach erneuter kritischer Begutachtung des Farbanstrichs meiner Ta 154 wurden dann der Anstrich RLM74 auf die Schablonen gebracht und mit Hand ein wenig nachbearbietet. Jetzt gefällt mir dieser Anstrich schon weitaus besser. Auch nach nochmaliger Recherche der gesamten Literatur und in Netz (da war wenig brauchbares zu finden :confused:) denke ich, dass dieser aktuelle Zustand einen besseren Eindruck macht, als die wenigen vorgestellten Modelle in Netz. Die Schwerpunktlage des Modell ist kritisch, wenn ich nicht auf die Idee mit den Bleikugeln am Spinner gekommen wäre, würde die Maschine nicht stehen bleiben :roll:

 
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Ein Blick zurück mit einem gut gemeinten Rat, wegen der kritischen Schwerpunktlage des Modells. Die Gewichte im Motor sind ziemlich "low", man muss halt noch mehr unterbringen. Hier ein Tipp, wie ich es hingezaubert habe:

Hier noch Fotos von den zu scharfen Feckentarnung!

Es fehlen jetzt noch die Einsteigsleiter, die bereits fertig ist, die Antennen am Bug, am Rumpf, der Antennendraht zwischen SLW und Rumpf, die Flammenvernichterdetails (vorne als Ätzteil), die Sitze sind noch nicht drinnen, das Reflexvisier, die Kabinenhaube und die restliche Kabinenabdeckung hinten. Ist noch einiges an Arbeit. :TOP:

Im Rahmen dieser Arbeit habe ich auch zwischenzeitlich an der Me 262B, Bf 109V1, und einer neuen Bf 109E3(schwarze 8, JG53) weitergemacht, manchmal braucht man doch "Fremd"motivierung :)
 
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Hi Bobo!!!

Oha.....das war ja ein "Schweinegeschäft", die Schablonen zurecht zu schneiden. Kenne das....habe dieses Verfahren auch bei meinen beiden Tropen-Emils (1/72 + 1/48) angewandt. Allerdings würde ich fast behaupten, bei diesen recht großen Tarnflecken wäre das vorherige Lackieren und dann Abdecken der einzelnen Flecken mit Pattafix eine einfachere Lösung. Habe diesen Bausatz auch noch auf Lager und werde das dann zu gegebener Zeit ausprobieren.

Weiterhin gutes Gelingen
Gruß
Zimmo:rugby:
 
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