VF-144..stus Gebastel im kleinen Maßstab

Diskutiere VF-144..stus Gebastel im kleinen Maßstab im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Der Rumpf musste mit mehreren Holzspießen in Form gebracht werden, die Fairing für die Triebwerke mehrmals mit heißem Wasser und viel Zug detto...
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Der Rumpf musste mit mehreren Holzspießen in Form gebracht werden, die Fairing für die Triebwerke mehrmals mit heißem Wasser und viel Zug detto, die Spalten zwischen den Ladebuchttoren wurden mit Papier verkleidet, zudem wurden zwei Dragon R2-D2s als Testpiloten verbaut...von denen sieht man dank der dicken schlierigen Fenster am Ende echt viel:FFTeufel:
 
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Der Plan wäre alle Orbiter der Flotte zu bauen, dieses Plastikgrauen wurde nach viel Gefluche (und weil mir die verschiedenen Decalsätze der Kacheln fast zu schade waren) dann zum mir perönlich unwichtigsten Orbiter, der Enterprise OV-101. Die Decals stammen dabei von Airfix und Realspacemodels. Definitiv ein Modell für den hinteren Bereich der Vitrine, ich werde aber trotzdem noch mal versuchen ein paar bessere Bilder bei Tagselicht zu machen.

Für die restlichen fünf Shuttles werde ich jedenfalls auf die Bausätze von Airfix und Dragon zurück greifen, die meines Erachtens wesentlich mehr Potential haben.
 
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Das erste fertige Modell 2016 ist eigentlich ein Fertigmodell von Doyusha welches nur etwas verspachtelt und verschliffen wurde und einige Touch-ups erhielt. Ich hab das Ding mal gekauft nachdem ich mich über die Formgebung der Pit-Road Lightning unglaublich geärgert hatte. Siehe da, bei dem Fliegerchen hier sieht das alles sehr stimmig aus.

Die Base hat sich inzwischen zu meinem Standard entwickelt. Eine oder mehrere alte CDs, mit Luftbilder beklebt oder selbst als Flugfeld oder Diorama ausgestaltet. Zum einen mag ich die einheitlichen Dingensens in meiner Vitirine, zum anderen geben sie einem in diesem Maßstab relativ viel Gestaltungsspielraum (solange man nicht der dunklen Se...ich meine den Airlinern verfällt:FFTeufel:)
 
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Ahoihoi,

nach fast einem Jahr und beinahe durchgehender Freilandarbeit von März 2016 bis November 2017 und der erzwungenen Bastelpause ist in den letzten beiden Monaten ein bisschen was im einzig wahren Maßstab fertig geworden. Die Fotos sind durchwegs eher schlecht, von daher kein Galiebeitrag sondern nur ein zwei Bilder hier mit ein paar Erläuterungen.

Realspacemodels Mercury Redstone. Einige Verbesserungen mit Draht an der Base und eine verhunzte Ätzteil- Rettungsrakete.. nuff said
 
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....kurz vor der Ankündigung eines echten Corsairbausatzes in 144 habe ich dieses Fertigmodell umlackiert und gebaut..fällt auch eher in die Kategorie unter ferner liefen...
 
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..Gleichfalls wie diese F-15C von Tomytec. Die beste hellgraue Eagle in unserem Maßstab, leider bisher nicht als Bausatz erhältlich. Spalten verschliffen und nachlackiert und gealtert, Base gebaut und fertisch...
 
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Die X-3 von Dragon war auch ein eher schnelles Projekt. Für mich ein eher unspannendes Flugzeug, wird aber irgendwann mal in einem größeren geplanten NASA Display seinen Platz finden.
 
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Die F-15E von Revell war schon etwas aufwändiger. Was die Passgenauigkeit und die Gravuren betrifft bin ich geneigt zu sagen, dass ist der beste Bausatz in diesem Maßstab den ich bisher in den Händen hatte. Die passt einfach verflucht gut zusammen.

Die Decals sind ein Mix aus dem Bausatz, die Stencisl sind von MYK Design (ich bin mir noch nicht ganz im Grünen wie man diese ASU-Decals verarbeitet...im Prinzip logisch, man enfernt den Trängerfilm z.B. mit Tamiyatape. Wenn aber bei einer größeren Markierung das Decal selbst in Panellines o.ä. muss und deswegen Weichmacher zum Einsatz kommt funzt das nicht mehr. Wen wie hier nur Stencils draufkommen kein problem, aber z.B. bei einer Thunderbird F-16 wirds spannend). Die Staffelmarkierungen sind selbst gedruckt und leider das Problemkind des Modells...
 
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Die Bewaffnung besteht aus den Lantrin Pods von einem F-Toys Fertigmodell, GBU-12 & 16 von Dragon und GBU-38 von Ozmods. Die Piloten kommen ebenfalls aus Down Under
 
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Absolut genial sind die Nozzles von Zactomodels. Die Detaillierung ist unbeschreiblich. Die kommen im Set mit zwei Schleudersitzen und einem Störbehälter und sind jeden Cent wert!
 
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Schon länger geplant hatte ich das TOPGUN Doppelset von Dragon. In den neunzigern hatte Dragon einige 144er in Doppelsets mit klingendem Namen und sehr abwechlungsreichen Decals..

Wie immer kommen alte CDs als Base zum Einsatz diesmal mit Luftbildern der Berge von Utah.
 
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AAAAber die Bausätze von Dragon sind nicht mehr State of the Art..deswegen hier der Revell-Bausatz. Allgemeine Stencils kommen vom Revell-Decalsatz, Staffelmarkierungen von Dragon.
 
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Die Piloten stammen wiederrum von Ozmods, der ACMI-Pod von Dragon. Die Intakes wurden dünner geschliffen, und die Schleudersitz-Abzüge ergänzt. Das erste Modell welches ich mti meiner neuen Evo und Vallejo Farben bemalt habe. Die Alterung hier sehr dezent, ich hab nur zwei gute Vorbildfotots, einmal mit sehr sauberer Maschine und einmal extremst abgeranzt, das habe ich mir nicht ganz zugetraut.
 
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Die F-16N kommt ebenfalls von Revell. Leider erfordert der Bausatz einiges an Spachtelei, formtechnisch ist es aber die einzig brauchbare F-16 (auch die von Trumpeter taugt eher als Spielzeug). Mein erster Versuch einer Tarnung mit weichen Übergängen in 1:144. An und für sich bin ich recht zufrieden, leider ist das blaugrau einen deutlichen Tacken zu dunkel geworden.
 
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Die Decals kommen wiederum aus beiden Bausatzen, wobei ich die charakteristischen Nozzles der GE-Triebwerke mit Decals aus der Revellschen F-14D ergänzt habe.
 
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Der Pilot kommt wiederrum von Ozmods. und der ACMI-Pod von Dragon. Wichtige Ergänzung sind die beiden Chinpods (Dragon) welche der F-16N und einigen späteren Aggressor F-16 vorbehalten sind.
 
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Sonst wurden nur noch die Static-Discharger ergänzt. In Summe ein sehr arbeitsintensives Projekt, das Ergebnis macht mir aber so große Freude, dass ich schon die Decals für mehrere Aggressoren vom NSAWC(Adversary in der Navy Terminologie) und von den Nellis und Eilson Vipers bereitgelegt habe. Da ich inzwischen die Encyclopedia of Modelling von Mig Jimenez verschlungen habe dann auch mit eitwas mehr Patina.
 
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Das letzte Werk ist diese Nighthawk von Dragon. Auch schon etwas älter aber the only Game in Town (von man von der Fantasy-Variante von Revell und dem mehr schlechten als rechten Klon von Trumpeter absieht). Der Kit wurde mit einem quasi unsichtbaren Resincockpit von Retro und dem Ätzteilsatz von Shelfoddity ergänzt. Die Ätzteile sind unerlässlich wenn man eine halbwegs original Cockpithaube mit gezackten Rändern haben möchte. Die Passgenauigkeit (bzw. meine eigenen Fähigkeiten) und ließen aber so manches graues Haar wachsen, besonders bei eingen Missgeschicken mit dem Klarlack und den Scheiben welche aus dünnen Plastikverpackungsmaterial bestehen. Der Ätzsatz ersetzt auch die Fahrwerksklappen welche deutlich aufgewertet werden. Auch die Triebwerksauslässen, Lufteinläufe und einige Gitter werden deutlich besser als oob.
 
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Ergänzt wurde der Bausatz durch einige Preiserleins mit Werkzeugkiste, eine Leiter aus dem Trumpeterbausatz, GBU-24 von Pit-Road und Fahrwerkskeile und RBF Fähnchen aus Eigenproduktion.
 
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