Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Diskutiere Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt 1. Noch ist nicht geklärt, was zu dem Absturz geführt hat. 2. "VFR bei IMC" ist schon ein Thema, daß...
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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

1. Noch ist nicht geklärt, was zu dem Absturz geführt hat.

2. "VFR bei IMC" ist schon ein Thema, daß viele umtreibt, auch hier im Forum (z.B. der Absturz in Rotenburg/Wümme).

Deshalb an alle betroffenen Piloten: keine Scheu vor einem erneuten IFR-Pick-Up!

Der Flugplan als solcher verschwindet nicht so plötzlich und die grundlegenden Daten (Rufzeichen, Flugzeugtyp) sind den entsprechenden Fluglotsen mit Sicherheit noch präsent. Damit ist ein IFR-Pick-Up x+0 möglich, man muß nur ein paar Sekunden für den neuen Squawk und die Identifizierung einplanen.

Die Mehrarbeit für die Fluglotsen besteht dann vor allem darin, euren Flug weiter zu koordinieren, bzw. in ihr System zur Weiterverarbeitung einzupassen. Dafür müßt ihr aber nicht in ein Holding - es sei denn, ihr wollt eines, um den IFR-Anflug vorzubereiten.

Richtig ist auch, was Intrepid angedeutet hat: wenn ihr grenzwertiges Wetter erwartet, sagt das ruhig vor dem IFR-Canceln auf der Frequenz, dann geht ein erneuter Pick-Up viel einfacher.
Und: lieber mal einen Fehler zugeben oder mal kurz blöd dastehen, als in dieser Rubrik hier aufzutauchen.


Bis bald! (Auf der Frequenz)
 
Chopper80

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Deshalb an alle betroffenen Piloten: keine Scheu vor einem erneuten IFR-Pick-Up!

Richtig ist auch, was Intrepid angedeutet hat: wenn ihr grenzwertiges Wetter erwartet, sagt das ruhig vor dem IFR-Canceln auf der Frequenz, dann geht ein erneuter Pick-Up viel einfacher.
Und: lieber mal einen Fehler zugeben oder mal kurz blöd dastehen, als in dieser Rubrik hier aufzutauchen.


Bis bald! (Auf der Frequenz)
Ein Vorabkontakt mit dem Zielflugplatz wäre angebracht gewesen, da wäre schnell klar geworden, dass dort erstmal keine Landung möglich gewesen wäre. ( be ahead of the aircraft )

C80
 
Intrepid

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Richtig ist auch, was Intrepid angedeutet hat: wenn ihr grenzwertiges Wetter erwartet, sagt das ruhig vor dem IFR-Canceln auf der Frequenz, dann geht ein erneuter Pick-Up viel einfacher.
Noch etwas: die Lotsen sind zuweilen pro-aktiv und verabschieden einen von der Frequenz mit den Worten "keep squawking xxxx" - für den eventuellen neuen Pick-Up. Wie gesagt, von absolut fürsorglich bis abweisend schon alles erlebt. Und noch etwas: es ist eigentlich egal, ob mich ein Lotse annimmt oder nicht. Wenn ich mich in dem Grenzbereich zwischen VMC und IMC nicht mehr sicher fühle, gehe ich zuerst in den Steigflug auf eine sichere Flughöhe und teile dies dem Radarlotsen mit. Ich kann ja 500 Fuß unter der Radarmindestführungshöhe bleiben, dass ich keinen anderen Verkehr gefährde. Ich warte bestimmt nicht in Bodennähe auf eine Freigabe, wenn ich die Sicht verliere und mit Hindernissen rechne. Schon lange ist es her, da habe ich mal mit einem Radarlotsen einen Disput gehabt, weil er mich VFR-Nacht über dem Sauerland auf 2500 Fuß MSL schicken wollte - 2500 Fuß GND sprich ca. 5500 Fuß waren für mich ohne Freigabe erlaubt.
 
schwarzmaier777

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Ein Vorabkontakt mit dem Zielflugplatz wäre angebracht gewesen, da wäre schnell klar geworden, dass dort erstmal keine Landung möglich gewesen wäre. ( be ahead of the aircraft )

C80
zumindest 5 min vor Erreichen die Frage nach dem Wetter oder auch andersrum:

Wenn ich 5 min melde ohne nach dem Wetter zu fragen (und selbst wenn man noch im schönsten Wetter ist), sagt vllt der Flugleiter aus Eigeninitiatve - wir haben Nebel oder Wetter und Wind XYZ ..... usw usf. .

Ggf rät er zu prüfen,ob man wirklich landen muß !!!

Tja und da stellt sich dann die Frage nach der Wetterberatung und Nebel taucht ja nicht schlagartig um den Flieger drum herum auf ....

Grüßle
Ingo

Aber immer wieder erschreckend: so tief soweit weg........
 
Toryu

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Noch etwas: die Lotsen sind zuweilen pro-aktiv und verabschieden einen von der Frequenz mit den Worten "keep squawking xxxx" - für den eventuellen neuen Pick-Up.
Spricht eigentlich etwas dagegen, das für sich generell zu tun? Solange mir niemand einen neuen Sqawk zuweist, kann ich doch meinen alten behalten. So voll ist der Luftraum hier ja auch nicht, dass alle 4096 Kennungen schon vergeben sind :headscratch:
 
Thone

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Wenn ein Flug nach IFR beendet wird und unter VMC und VFR fortgesetzt wird, ist auch der entsprechende Squawk zu schalten.

Und ja, alle 4000+ Codes sind nicht ständig vergeben. Trotzdem haben Sektoren bestimmte Zahlenblöcke, um eine Identifizierung zu vereinfachen. Also nicht nicht an jedem Ort auf der Welt alle Codes frei verfügbar.
Und VFR Verkehr hat auch VFR zu squawken.

Thomas
 
schwarzmaier777

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Spricht eigentlich etwas dagegen, das für sich generell zu tun? Solange mir niemand einen neuen Sqawk zuweist, kann ich doch meinen alten behalten. So voll ist der Luftraum hier ja auch nicht, dass alle 4096 Kennungen schon vergeben sind :headscratch:
und da gibts "Experten" die behalten den zugewiesenen Transpondercode sogar wenn sie die Frequenz unaufgefordert verlassen und nach einer Stunde "wiederkommen".

Das und die Erklärung dafür vom Piloten, habe ich vor 2 Wochen bei München Information selbst mithören dürfen :headscratch::headscratch:

- ich glaub Dienst im Informationgebiet mit PPL'ern (zu denen ich auch gehöre) iss Strafversetzung - die Controller tun mir manchmal richtig leid, was sich da anhören müßen....

Grüßle
Ingo
 
Toryu

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Dass der IQ nicht immer der PS-Zahl entspricht, ist mir auch schon aufgefallen. Generell hätte ich als Mitteilnehmer am Luftverkehr allerdings lieber einen mitteilungsbedürftigen Squawker, als einen, der völlig planlos amokfliegt und andere dabei gefährdet.
 
Thone

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Haben sie ja nicht.

Problem gelöst.

Thomas

P.S.: Was nützt es, Verschriften zu ändern wenn sie nicht (immer) eingehalten werden? Das macht doch die Vorschrift nicht falsch.
 
Intrepid

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

P.S.: Was nützt es, Verschriften zu ändern wenn sie nicht (immer) eingehalten werden? Das macht doch die Vorschrift nicht falsch.
Na ja, es gäbe da schon Gestaltungsspielraum. Aber sicher nicht vom Beschluss des Gemeinderates eines deutschen Dorfes ausgehend, denn das betrifft mindestens die EASA wenn nicht die ICAO.

Erinnert mich an den Versuch der Coburger Luftaufsicht, durch Blockieren der Piste mit eilig herbeigerufenen Polizeiautos den Start eines Geschäftsreisejets bei marginalem Wetter gewaltsam zu verhindern. In der ehemaligen Sowjetunion und dem Hörensagen nach auch an westlichen Fliegerhorsten entscheidet im Unterschied zur zivilen Fliegerei tatsächlich "Bodenpersonal", ob geflogen werden darf oder nicht. Das würde so manchem in der Zwickmühle sitzenden Piloten helfen. Ich glaube nicht, dass sich die zahlenden Passagiere (die im Werksverkehr möglicherweise disziplinare Vorgesetzte der Besatzung sind) mit einem "Flugplatzkommandanten" anlegen, der 350 Meter Sichtweite auf seinen Messgeräten hat. Bis jetzt gibt es so etwas aber nicht - und es wäre auch nicht so einfach zu installieren. Zu Befugnissen gehört eine Ausbildung, und deren Absolventen wollen auch bezahlt werden. Ein großes Rad, welches dann gedreht werden will.
 
pok

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

...Erinnert mich an den Versuch der Coburger Luftaufsicht, durch Blockieren der Piste mit eilig herbeigerufenen Polizeiautos den Start eines Geschäftsreisejets bei marginalem Wetter gewaltsam zu verhindern. ...
Welcher der drei grossen Coburger Unternehmen hat diese Maschine gehoert ? Dem, die mit "B" anfaengt und mit "rose" aufhoert ? :-)
Da gibt es naehmlich diverse lokale Konflikte, die immer wieder zu solche und aehnlichen Possen fuehre. Von dem Zwischenfall wusste ich noch nichts, wundernt tut es mich aber auch nicht gerade !
 
Intrepid

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Welcher der drei grossen Coburger Unternehmen hat diese Maschine gehoert?
Ist schon länger her, damals war die Luftaufsicht städtisch. Ich weiß nicht, ob dies die in Erinnerung befindliche oder eine ähnliche Geschichte ist: *klickmich*. Bin gerade kurz angebunden, später eventuell mehr wenn sich nicht schon andere dazu melden.

Geht zwar um Start und nicht um Landung, ist aber vom Grundsatz her gleich: Entscheidung durch nicht unmittelbar vom Flug betroffene Person am Boden anstatt dem verantwortlichen Piloten. Ein heißes Eisen, definitiv. Ich habe auch keine feste Meinung zu, finde es aber im Zusammenhang von Flugunfällen, bei denen sich die Besatzung offensichtlich zu viel zugetraut hat, durchaus diskutierenswert. Einmal kurz nachgedacht, fallen mir dazu gleich ein Dutzend Ereignisse ein.
 
pok

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Ja, war wohl der Flugdienst unseres Unternehmens damals. :-)
Da befangen und auf deren Gehaltsliste, steige ich hier aus, generell finde ich, ob Firmenflugdienst oder Polnische Flugbereitschaft, wenn man als VIP sicher von A nach B will, sollte man tunlichst keinen Druck aufbauen um Entscheidungen von Profis zu manipulieren !
Ob das damals oder in Coburg oder vor 3 Wochen an der Mosel der Fall war Weiß ich natürlich auch nicht. Militärische Flugzeugführer, die ich kenne haben und hätten sich eher mit solchen Leuten angelegt als sich so etwas gefallen zu lassen, aber diese Männer haben auch nicht um ihr Einkommen fürchten müssen.
 
JohnSilver

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Gibt es das wirklich, das man als angestellter Pilot so unter Druck gesetzt wird, dass man auf einen im Nebel liegenden unkontrollierten Platz mit Sichten unter 400 m einen Anflug versucht, der legal nicht einmal auf einen kontrollierten Flugplatz mit 800 m Minimum ausgeführt werden dürfte? :headscratch:
 
Intrepid

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Gibt es das wirklich, das man als angestellter Pilot so unter Druck gesetzt wird, dass man auf einen im Nebel liegenden unkontrollierten Platz mit Sichten unter 400 m einen Anflug versucht, der legal nicht einmal auf einen kontrollierten Flugplatz mit 800 m Minimum ausgeführt werden dürfte? :headscratch:
Ja.

In Freiburg passierte auch mal so eine unrühmliche Geschichte mit einer King Air glaube ich. In Sylt mit einer Malibu. Auf Borkum mit einem Citation Jet, aber ohne Verletzte - je länger ich nachdenke, um so mehr fallen mir ein. Basel kennt auch einen Vorfall, der relativ glimpflich ausging. Und so weiter ...

Wobei der Unterschied nicht kontrolliert oder unkontrolliert ist, sondern mit oder ohne Intrumentenanflug. Und beim ILS sind 200 Fuß und 550 Meter RVR regulär das Minimum je nach Hindernis-Situation, mal CAT I angenommen.

Der Druck kann auch intrinsisch sein - wenn z.B. der Unternehmer selber fliegt.
 
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TRIGS

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Die Piloten bzw. Passagiere werden ihren Grund dafür gehabt haben. Und zwar ganz einfach; der Grund lag im Laderaum...
 
Der durstige Mann

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Hallo!

Bzgl. des "Drucks" würde ich bei dem betroffenen Unternehmen nachfragen, ob der Gesch.-führer in der Lage war, diesen Druck auch an seine Mitarbeiter bzw. den Piloten weiter zu geben: http://www.steil.de/

Es grüßt der durstige Mann
 
Intrepid

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Bezüglich Druck: das reicht eventuell bis zur Abenteuerlust. Der Mensch ist von Natur aus nicht vernünftig, dazu muss er sich selber zwingen. Und das gelingt nicht jedem. Ist im Straßenverkehr nicht anders. Jeder, der mit überhöhter Geschwindigkeit aus der Kurve getragen wird, hat die offensichtliche Physik nicht beachtet. In der Verkehrsfliegerei hat man große Anstrengungen unternommen, die "echten Kerle" mit hoher Risikobereitschaft auszulisten. Sogar in der Militärfliegerei will man sie nicht mehr haben. Die kleine Fliegerei ist ihr letztes Refugium.
 
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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Hi,

habe jetzt eine ganze Weile hier und in anderen Foren schon mitgelesen und bin immer wieder entsetzt, mit welcher Verantwortungslosigkeit und Leichtisinnigkeit geflogen wird.

Wenn man mit 200km/h über die Autobahn bretzelt und in eine Nebelwand fährt, geht man komischerweise selbstständig vom Gas. Sobald man aber GNS430/530 an Board hat o.Ä., wahrscheinlich dazu noch einen selbst gebastelten VIFR-Anflug im Gerät hat, verschwimmen die Grenzen ganz Plötzlich. Wir haben nicht umsonst gesetzlich fest difinierte Minima.
Da ja jetzt schon bekannt geworden ist, das die 500'er in voller Landing-Config war (Gear down, Flaps full) drängt sich mir der Gedanke auf, das er es auch wirklich durchziehen wollte. Das ein Technisches Problem vorlag (ausser vllt. beim PIC selbst) mag ich fast ausschließen. Wenn ein Emerg. wirklich da war (vom Kometen getroffen schließe ich jetzt mal aus), dann gehe ich mit einem Jet garantiert nicht 1. auf einen solchen Platz rein 2. Bei dem Wetter. Der Workload im Cockpit wäre zu stark und ein guter Alternate nicht weit entfernt.

Das die Anwohner jetzt natürlich solche Dinge vordern kann ich nachvollziehen. Die Leute haben keinen direkten Kontakt zu der "privaten" GA-Fliegerei. Dort wäre es schön, wenn man vllt. aktiv auf die Leute zugehen würde und ihnen versucht auf verständlichem Wege die Geschehene Situation zu verdeutlich.

Alles im allen rechne ich damit, das wieder unnötig Paxe gestorben sind (aus welchen direkten Gründen auch immer, vllt. auch direkt aus der Cabin)

Gruß
 
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