Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Diskutiere Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt Einen Laderaum voller Fasane von der Insel und Jagdgewehre hätte sicherlich eine Menge Papierkram...
scapegrace

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Die Piloten bzw. Passagiere werden ihren Grund dafür gehabt haben. Und zwar ganz einfach; der Grund lag im Laderaum...
Einen Laderaum voller Fasane von der Insel und Jagdgewehre hätte sicherlich eine Menge Papierkram auf den Ausweichflughäfen Luxemburg und Hahn verursacht - da schaut halt der Zoll schonmal hin und ggf. dann noch der Veterinär.
 
JohnSilver

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Stimmt das mit der Ladung? Wenn ja, gibt es dafür eine Quelle?
Das würde allerdings Einiges erklären...
 
Cardinal Jockey

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Einen Laderaum voller Fasane von der Insel und Jagdgewehre hätte sicherlich eine Menge Papierkram auf den Ausweichflughäfen Luxemburg und Hahn verursacht - da schaut halt der Zoll schonmal hin und ggf. dann noch der Veterinär.
Also zumindest mit den Flinten ist das kein Problem, solange dafür Papiere vorhanden sind. Da kommt nur die Polizei, vergleicht die Seriennummern und gut ist. X mal gemacht. Null Problemo egal wo.
 
scapegrace

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Stimmt das mit der Ladung? Wenn ja, gibt es dafür eine Quelle?
Das würde allerdings Einiges erklären...
In allen möglichen Unfallberichten wird von dutzenden um das Frack verteilten toten Fasanen berichtet.
 
Toryu

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Man könnte natürlich ganz unschuldig und naiv die Frage in den Raum werfen, warum in den USA jeder Ranch-Flugplatz ein IFR-Anflugverfahren hat, während Flugplätze in Europa (ich rede nicht einmal explizit von Dt.) - wohlgemerkt mit geschäftlichem Flugaufkommen - zu großen Teilen nur VFR Anflüge im Repertoire haben.

Man muss der geschäftlichen Nutzung von Luftfahrzeugen auch die entsprechenden Grundlagen bieten können. Dass Geschäftsleute in Termindruck sind, sollte ja nichts neues sein. Dass man den Druck und damit die Unfallgefahr etwas kanalisieren kann, ist bewiesen.
Das verhindert natürlich nicht, dass Leute bei marginalem Wetter ihre persönlichen Minima unterschreiten. Wäre man aber etwas flotter in der Zulassung von GPS-Anflügen, könnte man diese Gefahr direkt in einem Aufwasch mit erledigen.

Flugplätze sind öffentliche Infrastruktur und sollten als solche auch wahrgenommen werden. Ist natürlich nicht einfach, wenn man so KFZ-befangen wie in Deutschland ist, und Flugplätze eher als lärmende Austragungsorte der Wochenendhobbies des Wohlstandsadels betrachtet.
 

wollcke

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... wo die Sonne verstaubt
AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

[...] Wäre man aber etwas flotter in der Zulassung von GPS-Anflügen, könnte man diese Gefahr direkt in einem Aufwasch mit erledigen.
Die Zulassung GNSS-basierter Anflüge ist kein Problem. Die Hürde besteht vielmehr darin, dass ein Flugplatz eine größere Menge Kleingeld benötigt, um die entsprechende Infrastruktur zu schaffen (z.B. Lighting, Hindernisfreiflächen) und die DFS mit der Etablierung eines neuen IFR-Anflugverfahrens (z.B. APV SBAS / LPV) zu beauftragen. Für Flugplätze mit niedrigen Verkehrszahlen keine einfach Aufgabe.

Nachtrag: Und hier kann ich bis zu einem gewissen Grad auch die Fraktion der Nicht-Flieger verstehen. Warum ein XY € -teures Anflugverfahren für ein paar Geschäftsflieger aus dem Boden stampfen, wenn Flugplätze mit entsprechender Infrastruktur in der Nähe sind...
 
Toryu

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Nachtrag: Und hier kann ich bis zu einem gewissen Grad auch die Fraktion der Nicht-Flieger verstehen. Warum ein XY € -teures Anflugverfahren für ein paar Geschäftsflieger aus dem Boden stampfen, wenn Flugplätze mit entsprechender Infrastruktur in der Nähe sind...
Die entsprechenden Flugplätze sind idR. nur in Ballungsräumen zu finden, wo Flughäfen/ Flugplätze entsprechend des Pax-Aufkommens gewachsen sind. Das ist natürlich blöd für ein Unternehmen, dass irgendwo im Grünen liegt, der Vorstand aber gerne mal quer durch Europa touren muss.

Wenn es woanders funktioniert, kann es auch hier nicht so schwierig sein. Wo ein Wille ist...
 
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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Schaut doch mal Viesmann an....
 
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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

................Warum ein XY € -teures Anflugverfahren für ein paar Geschäftsflieger aus dem Boden stampfen, wenn Flugplätze mit entsprechender Infrastruktur in der Nähe sind...
Wenn Derjenige der das haben will auch komplett selber zahlt, iss das doch kein Problem ....

Das Problem ist und bleibt doch die Entscheidung unbedingt landen zu wollen !!

Und das um jeden Preis - so ist doch die Gesellschaft heutzutage.

Niemand gibt mehr freiwillig nach - wg 100 EU vor Gericht ziehen ....

Der Eine kommt von der Jagd der Andere (Coburg 2.11.13) will zum Mathewettbewerb seines Sohnes.

Irgendwie kommt es mir vor, wie bei einem besoffenen Autofahrer der ein Unschuldigen über den "Haufen" fährt.

Tja und Unverwundbarkeit kann nichtmal ein Multimllionär und Formel 1 Fahrer pachten oder sollte man sagen kaufen .

Etwas - nur etwas - Demut vor unserem Wohlstand wäre vllt ..... - naja

Grüßle
Ingo
 

wollcke

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

[...] Wenn es woanders funktioniert, kann es auch hier nicht so schwierig sein. Wo ein Wille ist...
Das funktioniert auch hier, die Kosten welche die Fluplätze stemmen müssen, stellen den limitierenden Faktor dar. :wink:

Ich bin da ganz "schwarzmaier777" Meinung, wenn derjenige es selbst finaziert, gibts kein Probleme, sondern nur Vorteile! Meine Aussage bezog sich vielmehr auf das bisweilen praktizierte Vorgehen im großen Stil Subventionen in einen kleinen Flugplatz zu pumpen, da man plötzlich zu der Auffassung gelangt ist, man könne durch etwas Business-Verkehr der Region zum wirtschaftlichen Druchbruch verhelfen. Die Praxis zu dieser Theorie hat sich schon oft als widerspenstig erwiesen. :wink:

Schaut doch mal Viesmann an....
Was hat es damit aufsich?
 
Intrepid

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Man könnte natürlich ganz unschuldig und naiv die Frage in den Raum werfen, warum in den USA jeder Ranch-Flugplatz ein IFR-Anflugverfahren hat, während Flugplätze in Europa (ich rede nicht einmal explizit von Dt.) - wohlgemerkt mit geschäftlichem Flugaufkommen - zu großen Teilen nur VFR Anflüge im Repertoire haben.
Unfälle durch Unterschreiten der Wetterminimas geschehen auch dort, wo es ein ILS gibt. Irgendwann ist für ein Flugzeug ohne automatische Landung einfach Schluss - und für eine automatische Landung braucht man entsprechende Freiflächen, damit der Funkhöhenmesser den Abfangvorgang ausführen kann.

Aber grundsätzlich gebe ich Dir Recht, dass System Sichtflug/Instrumentenflug wird man demnächst überdenken können, weil die Technik immer weiter fortschreitet und Separation ohne Sicht vom Cockpit aus ermöglicht. Die Fähigkeit, auf jeder größeren Wiese ohne definierten Anflug landen zu können, existiert bereits seit 20 Jahren. 1993 musste ein australischer Farmer ein 4-seitiges Formular einreichen, um einen offiziellen Instrumentenanflug genehmigt zu bekommen. Der flog dann anschließend, weil es erlaubt war, aus der niedrigsten sicheren hindernisfreien Höhe mit einem berechneten Winkel genau auf seine Wiese zu und krebste nicht halb VMC und halb IMC in Baumwipfelhöhe vermeintlich nach Sicht minutenlang durch die Gegend.
 
Chopper80

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Was soll daran falsch sein?
Nichts! das war nur eine Beantwortung der Frage von "wollke", der Deinen Beitrag "Schaut doch mal Viesmann an" wohl nicht ganz verstanden hatte.
Ok, Viessmann schreibt man mit 2 s, aber das ist ja nur ne Kleinigkeit :wink:

C80
 

wollcke

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Nichts! das war nur eine Beantwortung der Frage von "wollke", der Deinen Beitrag "Schaut doch mal Viesmann an" wohl nicht ganz verstanden hatte.
Ok, Viessmann schreibt man mit 2 s, aber das ist ja nur ne Kleinigkeit :wink:

C80
So siehts aus. :) Das finanzielle Engagement von Viessman war mir bisher nicht bekannt. Sonst ist alles im Lot. :wink:
 
macfly

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AW: Kleinflugzeug an der Mosel abgestürzt

Die BFU hat heute einen Zwischenbericht zum Absturz in Trier veröffentlicht:
http://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Bulletins/2014/Bulletin2014-01.pdf?__blob=publicationFile

Der 55 Jahre alte verantwortliche Pilot war im Besitz einer Lizenz für Berufspiloten (Flugzeug) (CPL(A)), erstmalig ausgestellt nach JAR-FCL deutsch am 28.01.2002 ... Er besaß außerdem eine Lizenz als Airline Transport Pilot (ATPL), ausgestellt am 17.07.2013 durch die Federal Aviation Administration (FAA)
...

Nach Angaben des DWD bestimmte zum Unfallzeitpunkt bei schwachem Zwischenhocheinfluss eine ausgeprägte Inversion in etwa 2 000 ft AMSL das Wettergeschehen. Darunter herrschte in der feuchtkalten Grundschicht verbreitet Nebel oder Hochnebel.
...

Wetterbedingungen am Flugplatz Trier-Föhren
Nebel, Sicht 100-150 m
...

Der Flugleiter am Flugplatz Trier-Föhren sagte aus, dass er am Morgen des Unfalltages gegen 10:10 Uhr einen Telefonanruf des PIC erhalten habe. ... Er habe den Piloten auf den am Flugplatz herrschenden starken Nebel hingewiesen und ihm mitgeteilt, dass er - wenn überhaupt - erst ab 13:30-14:00 Uhr mit einer Besserung der Sicht rechnen würde.
...

Um 11:38:25 Uhr nahm der Copilot Funkkontakt mit Langen Radar auf. ...
Um 11:45:23 Uhr teilte der PIC mit: „... standing by for cancelling IFR.“ Der Lotse antwortete: „... roger, IFR is cancelled at one zero two five, your position is one five miles northwest of your destination airfield, squawk VFR, approved to leave.”
...
Um 11:47:26 Uhr, etwa 5 NM östlich des Drehfunkfeuers Nattenheim (VOR NTM), betrug die Flughöhe 4 900 ft AMSL. Der weitere Flugweg führte in östliche Richtung, bis das Luftfahrzeug um 11:49 Uhr im Bereich der Stadt Wittlich in einer Höhe von 3 500 ft AMSL nach rechts in südöstliche Richtung kurvte. Die Geschwindigkeit über Grund betrug ca. 180 kt. Im Verlauf der Rechtskurve verringerte sich die Flughöhe weiter auf ca. 2 800 ft AMSL und die Geschwindigkeit über Grund ging auf ca. 160 kt zurück.
Im Sinkflug, in einer Entfernung von etwa 5,7 NM zur Schwelle der Piste 22, erreichte das Flugzeug die Anfluggrundlinie in ca. 2 300 ft AMSL.
Mehrere Zeugen wurden etwa 600 m nordöstlich bzw. südöstlich der Unfallstelle durch Triebwerksgeräusche auf das Flugzeug aufmerksam. Sie gaben übereinstimmend an, dass das Luftfahrzeug aus Richtung der Ortschaft Esch in sehr geringer Höhe in südwestliche Richtung geflogen sei. Einer der Zeugen schätzte die Flughöhe auf 15-20 m über den am Bachlauf der Salm stehenden Bäumen, etwa in der Höhe der dort verlaufenden Freileitung.
Kurz vor Erreichen eines etwa 60 m ansteigenden bewaldeten Steilhanges habe das Flugzeug hochgezogen und eine linke Querneigung eingenommen. Unmittelbar danach sei Feuerschein beobachtet worden...
 
macfly

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Nun liegt auch der sehr ausführliche Abschlussbericht vor:
http://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2014/Bericht_14_CX001_C501_Trier-Foehren.pdf?__blob=publicationFile

Der Bericht macht den beiden Piloten des Fluges schwere Vorwürfe. Sie sollten unmittelbar vor und während des Fluges keine aktuelleren Wetterinformationen eingeholt haben, obwohl sie die schlechten Vorhersagen für Trier kannten. Sie sollen dennoch einen VFR Anflug probiert, und diesen mit dem Autopiloten geflogen, dabei das GPS aber falsch programmiert haben.

Zum Unfall beigetragen hat vermutlich schlechtes CRM, als Folge eines sehr schlechten Verhältnisses zwischen den Piloten. Es soll am Unfallwochenende zu einem Streit gekommen sein, und der PIC seine Absicht geäußert haben, nach dem Rückflug nicht mehr mit dem Copiloten fliegen zu wollen.

Nach Ansicht der BFU hat die Besatzung sehr wahrscheinlich das Sinkflugprofil mit Hilfe der VNAV Funktion des GPS vorgegeben. Die dafür eingegebene Zielhöhe wurde dann durch den Piloten manuell angesteuert. Der Punkt für den Beginn des Sinkfluges ergab sich für die Piloten aus der Distanz zum programmierten Wegpunkt.
...
Die Auswertung der Radardaten zeigt jedoch, dass das Flugzeug unmittelbar nach Beginn des Sinkfluges bereits mit deutlich höherer Sinkrate flog.
...
Der Grund dafür liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit in einer fehlerhaften Eingabe der Zielhöhe mit 0 ft (Meeresspiegelhöhe) anstelle der tatsächlichen Höhe des Flugplatzes (666 ft AMSL).
Die durch die BFU befragten Piloten beschrieben die Persönlichkeit des PIC als dominant und von sich überzeugt und die des Copiloten als zurückhaltend, besonnen und kooperativ. Aus den vorliegenden Zeugenaussagen ergaben sich Hinweise auf ein steiles Autoritätsgefälle zwischen PIC und Copilot sowie auf ein sehr belastetes Verhältnis zwischen den Beiden. Dafür sprechen insbesondere die Aussagen wonach der PIC nicht viel von den Fähigkeiten des Copiloten gehalten habe und er, nachdem es zu Streitigkeiten gekommen sei, die Zusammenarbeit hätte beenden lassen wollen.
 
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