Trunkenheit im Straßenverkehr - Pilotin vor Richterin

Diskutiere Trunkenheit im Straßenverkehr - Pilotin vor Richterin im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; NaNaNa, Willkür gibts bei uns eigentlich nicht. Der Rechtstaat erlaubt es schließlich jedermann die Entscheidung einer Behörde durch ein Gericht...
GorBO

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NaNaNa, Willkür gibts bei uns eigentlich nicht.
Der Rechtstaat erlaubt es schließlich jedermann die Entscheidung einer Behörde durch ein Gericht überprüfen zu lassen.
Was die Zuverlässigkeitsüberprüfung nach §7 LuftSiG angeht so dient diese ausschließlich der Abwehr von Andriffen aus dem Luftraum. Wenn also der steuerhinterziehende Unternehmer keine Zuverlässigkeit bescheinigt bekommt, dann hat die Behörde schlicht falsch entschieden. Und auch wenn ein Gericht das erstinstanzlich bestätigt, so habe ich doch Vertrauen in die höchste Gerichtsbarkeit. Spätestens das Bundesverwaltungsgericht sollte das also kippen. Aber wer geht wegen eines PPL schon durch die Instanzen bis ganz nach oben.

Der Vergleich zum Fahrerlaubnisentzug hinkt übrigens: Dieser ist als Nebenstrafe ausdrücklich im StGB genannt, die Entziehung fliegerischer Lizenzen steht da hingegen nicht. Bei der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nennt §2 Abs. IV StVG wer nicht geeignet ist, eine Fahrerlaubnis zu bekommen und zwar "..wer wiederholt gegen verkehrsrechtliche Vorschriften oder Strafgesetze vertoßen hat...". Eine entsprechende Regelung fehlt in der FCL.
 

klaus06

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Ich glaube nicht, dass die Politiker immer wissen was sie beschließen. Eher glaube ich, dass dann findige Beamte "Schlupflöcher" finden, die man gerade zur Bewältigung eines möglichen Problem braucht.
 

Philipus II

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Zwischen 1,46 und 1,8 Promille ist schon noch ein beachtlicher Unterschied. Als gelegentlich alkoholkonsumierender Menschen machen diese 0,25 Promille subjektiv schnell einen beachtlichen Unterschied bei Gleichgewicht, Sprache und Verwirrtheit.
 

koehlerbv

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Ich glaube nicht, dass die Politiker immer wissen was sie beschließen. Eher glaube ich, dass dann findige Beamte "Schlupflöcher" finden, die man gerade zur Bewältigung eines möglichen Problem braucht.
Diese Deine Aussage lass Dir bitte noch einmal ganz genau durch den Kopf gehen. Stell Dir einfach mal vor, Du bist in den Gemeinderat gewählt worden und willst (in Deiner Freizeit) als Politiker das beste für Deine Mitbürger. Innerhalb weniger Wochen musst Du ggf.
- über die Genehmigung des Betriebs einer Biogasanlage
- die Aufweichung / Abänderung eines Bebauungsplanes aus Gründen der wirtschaftlichen Stärkung der Gemeinde und
- über die Entschärfung einer gefährlichen Kreuzung durch Kreisverkehr, Ampelanlage oder Zone 30 mit rechts vor links-Regelung entscheiden.
Wer sollte auch sonst die letzte Entscheidung treffen als der gewählte Vertreter? Wen würdest Du fragen? Was würdest Du selber entscheiden? Wie weit würdest Du Dich in die fachlichen Seiten vertiefen?

Deine Überlegungen übertrage dann auf reale Volksvertreter (die Du gewählt hast, wenn nicht, musst Du ja eh auf ein Mitspracherecht verzichten) - und überlege dann Deine verkürzende Aussage. Und: "Die* Politiker gibt es eh nicht, Du hast auch nicht nur Freunde oder nur Feinde oder nur Dödels in Deinem Umkreis.

Bernhard
 

klaus06

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"Die Politiker" ist sicher sehr verallgemeinert. Es gibt sicher Politiker, die bei vielen Dingen wissen, über was sie abstimmen. Es gibt aber genügend Gesetze, z.B. im komplexen Steuerrecht, die hoffentlich ungewollt, Unternehmen Schlupflöcher eröffnen, die so nicht vorgesehen waren. Andererseits soll es findige Beamte geben, die Gesetze in ihrer vollen Möglichkeit auslegen, obwohl es die Politik so "vielleicht" eigentlich nicht gedacht hatte.

Wie Gemeindepolitiker wissen meistens sehr wohl was sie wollen, die waren auch nicht, die ich meinte.
 

koehlerbv

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Wie Gemeindepolitiker wissen meistens sehr wohl was sie wollen, die waren auch nicht, die ich meinte.
Den Vertreter im nahen Gemeinderat habe ich als Beispiel genannt, weil uns einerseits hier die Sache im Sinne des Wortes näher liegt, andererseits schon hier der Komplexitätsgrad der erforderlichen Entscheidungen deutlich wird. Wer sich mit Langzeitfolgen von beschlossenen Infrastrukturmaßnahmen im Bereich Energie und Wasser + Abwasser auskennt und deren möglichen Auswirkungen auf die weitere Ortsentwicklung, wird nicht zwangsläufig auch die Komplexität verkehrssicherheitsrelevanter Entscheidungen durchschauen können.

Um zu unserem FF-Thema zurückzukommen: Die gewerbliche wie auch die private Luftfahrt ist ja nochmal etwas komplexer, grundsätzlicher wird es noch bei verteidigungspolitischen Fragen (und was für ein Glück: Wir können immer noch nicht nur behaupten, sondern beweisen, dass Deutschland nicht-aggressiv unterwegs ist!). Da braucht es dann einen grossen Stab an beratenden Experten, damit die Entscheidungsträger aus den vorgetragenen Fakten eben zu einer Entscheidung kommen können. Dass dabei Fehler passieren können, ist auch naturgemäss.

Und ein ebensolcher Fakt ist es auch: Letztendlich ist nichts und niemand perfekt, also wird es auch Menschen geben, die auf Lücken stossen oder diese gar aktiv suchen. Da brauchen wir ja auch nicht weit zu schauen: Wie viele Deutsche wissen ganz genau, dass sie mit 30 Sachen zu viel über die Landstrasse gebrettert sind, und trotzdem suchen sie die Lücke im Gesetz, nähren beträchtliche Teile eines ganzen Berufsstandes, investieren (und verlieren oft) etliches an Geld - oder kommen mit Glück oder zweifelhaftem Geschick doch um eine Bestrafung herum. Vulgo: "Wie der Herre, so's Gescherre".

Bernhard
 
schwarzmaier777

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.................. Aber wer geht wegen eines PPL schon durch die Instanzen bis ganz nach oben.

..............
weil die meisten mit PPL "nur nebenbei hart" arbeiten und für so nen Dreck keine Zeit haben, weil sonst der Job flöten geht und sinnlos Kohle verfeuert wird an Gerichte und Anwälte (auf hoher See unn so .... )

Deswegen klagt doch der pensionierte Nachbar wegen jedem Scheiß - weil sein Futter gesichert is - und Zeit hat den ganzen Tag aus dem Fenster zu klotzen

wie hat mal mein vorletzter Chef gesagt:

Du must den Gaul prügeln, der den Karren zieht - der Faule zieht auch mit Prügel nich - das ist Deutschland heute.....

Und der ziehende Gaul is der Mittelstand.

Übrigens einem Gemeidepolitiker kann ich sagen was Sache is - un der sitzt bis zu einem gewissen Punkt im gleichen Boot - auch "bürgernah" genannt. Und hat manchmal auch keine separate staatlich oder Großfirma gesicherte Pension.

Versuch das mal mit Frau Merkel, Herrn Gabriel.... Steinmeier...... De Mysere

Da fällste schon vorher vom Blick des Bodygard tödlich getroffen um - oder versuch mal dem Kanzleramt einen Besuch abzustatten.

Ich glaub soweit vom befohlenen Spalierstehen und Rasen grün streichen sind wir nich mehr weg - oder - grins - wieder nah dran ...

Deswegen wir auch die Ortspolizeibehörde der 3000 Seelen Gemeinde zu meinem Leumund bezüglich der Luftsicherheit (ZÜP) befragt - und ob ich auch regelmäßig meine Mülltonne leere :FFTeufel::FFTeufel:

Ingo
 
Nummi

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.
Ich glaub soweit vom befohlenen Spalierstehen und Rasen grün streichen sind wir nich mehr weg - oder - grins - wieder nah dran ...
Deswegen wir auch die Ortspolizeibehörde der 3000 Seelen Gemeinde zu meinem Leumund bezüglich der Luftsicherheit (ZÜP) befragt - und ob ich auch regelmäßig meine Mülltonne leere :FFTeufel::FFTeufel:
Stimmt, bis zur "Kaderbestaetigung" ist es nicht mehr weit
 
GorBO

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Stimmt, bis zur "Kaderbestaetigung" ist es nicht mehr weit
Na dann versuche mal Zuganz zu vertraulichen oder geheimen Materialien zu bekommen! Da wird eine sogenannte Sicherheitsüberprüfung fällig. Hier sind die Maßnahmen zur Erteilung beschrieben §12 SÜG. Nach Abs 3 werden dann auch geeignete Auskunftspersonen befragt, also Nachbarn, Arbeitskollegen, Vereinskamereraden etc.
 
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Bezüglich Limit

Ist das Limit nicht immer 0,00 Promille bei der Passagierluftfahrt?
 

Michael aus G.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/verhandlung-am-amtsgericht-pilotin-mit-promille-erwischt-1.1897275

"Alles war ganz lustig"

An jenem 10. November verkaufte die die 32-Jährige laut Angaben ihres Anwalts zusammen mit ihrem Freund auf dem Flohmarkt im Kunstpark Ost Dinge aus ihrem Haushalt. Auch eine Freundin der Pilotin sei vorbeigekommen. Und die habe eine "Flasche Schampus dabei gehabt", so Rechtsanwalt Kirkitadse. "Alles war ganz lustig".

Gegen 0.30 Uhr wollte die Pilotin nach Hause. Ihr Freund saß am Steuer. Doch wegen eines dringenden menschlichen Bedürfnisses, habe der plötzlich angehalten, sei ausgestiegen und davon gelaufen. Nun habe der Wagen in der Einfahrt des Kunstparks gestanden. Deshalb habe die 32-Jährige das Auto mit eingeschalteter Warnblinkanlage an einen Taxistand gefahren. Angesichts des "Riesengedränges" von Besuchern habe sich seine Mandantin in einer "Stresssituation" befunden, sagte ihr Anwalt. Nur deshalb sei sie die "paar Meter" mit dem Auto gefahren.
Wer Alkohol schon verharmlost.... Also von nur einer Flasche Schampus kommt man nicht auf, 1,46 Promille. Schon garnicht wenn man die teilen muss. Klingt sehr nach konstruierter Geschichte. Wenn der Freund in einer um 0:30Uhr "vielbefahrenen" Auffahrt anhält um pinkeln zu gehen, war er entweder recht rücksichtslos oder selbst besoffen.

Wahrscheinlicher klingt für mich, daß die mehr wie ein Flasche Schampus innehatten und der Freund noch besoffener war als sie. Und dann musste er pinkeln. Und sie hielt, verkehrswidrig, am Taxistand. Und als die Polizei dann kam und er die sah, ist er auch noch stiften gegangen. Wenn überhaupt ein Freund dabei war... :wink:

Jemand in einen solch verantwortungsvollen Job wie Verkehrspilot, sollte eine solche Situation auch nicht in Streß versetzen und solche falschen Entscheidungen treffen lassen. So jemand sollte meiner Meinung nach erstmal nicht fliegen dürfen. Dafür ist ja die MPU da, um solch eine Entscheidung zu treffen.

Und wenn ich zu führen eines Fahrzeugs laut MPU nicht mehr geeignet bin, warum sollte ich das dann für eine Vehrkehrspiloten lizenz sein? Denn andersherum kann man ja den Lappen auch verlieren, für Taten die nichts mit dem Straßenvehrkehr zu tun haben.

26-Jähriger muss seine Fahrerlaubnis abgeben, weil er aus seinem Wohnzimmerfenster mit einem erlaubnispflichtigen Druckgasgewehr auf eine Schülergruppe geschossen hat
 
marmel69

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Hinterm Deister
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/verhandlung-am-amtsgericht-pilotin-mit-promille-erwischt-1.1897275

Wer Alkohol schon verharmlost.... Also von nur einer Flasche Schampus kommt man nicht auf, 1,46 Promille. Schon garnicht wenn man die teilen muss. Klingt sehr nach konstruierter Geschichte. Wenn der Freund in einer um 0:30Uhr "vielbefahrenen" Auffahrt anhält um pinkeln zu gehen, war er entweder recht rücksichtslos oder selbst besoffen.

[/URL]
Moin Michael

Aus fundierter Erfahrung kann ich dir nur Beipflichten. Deine Hypothese ist sehr wahrscheinlich.
Um als durchschnittliche Frau auf 1,47 Promille zu kommen (man bedenke den zeitlichen Verzug, der noch zum Vorteil der Dame ist), muss man einiges mehr trinken, als ein bißchen Schampus.
Das war dann mindestens die ganze Flasche. Kurz vorher; oder auf einem längeren Zeitraum gesehen noch mehr (man baut ja zwischendurch locker um die 0,15 Promille/Std. ab. Der angenommene Mindestwert von 0,10 Promille wird meistens getoppt.
Ich habe mich selbst getestet.
Ich baue pro Std. ca. 0,20 bis 0,25 Promille ab.
Ich habe noch nie soviel Promille geschafft, da ich vorher das Porzellan angebrüllt hätte.
Ab 1,3 Promille geht's mir schlecht.
Dann habe ich mehr als 2,5 Ltr. Bier, plus ein paar kleine Schüsse intus.
Autofahren geht dann schon noch...aber nur als Taxigast.

Schutzbehauptung ist hier tatsächlich das Zauberwort.
Es ist zwar für sie durchaus legitim, sowas zu behaupten, aber die Geschichte ist m.M.n. eher unglaubwürdig.
Von solch einem Luftfahrzeugführern(in) würde ich nur ungern geflogen werden wollen.
 
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Michael aus G.

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Von solch einem Luftfahrzeugführern(in) würde ich nur ungern geflogen werden wollen.
Ja, das geht wohl den meisten so. Allerdings daf man natürlich jetzt nicht der Hysterie verfallen und hinter jeder Cockpittür nur Lebensmüde und Besoffene vermuten. Im Gegenteil. Das sind für mich, wenn auch gravierende, Einzelfälle die es in jeder Branche/Beruf gibt. Und ja,(*Achtung! Blasphemiealarm!*) auch Piloten sind am Ende nur Menschen... :wink:

In diesem Falle wünsche ich der Pilotin ein Urteil und die Hilfe die sie braucht um ihre Probleme wieder in den Griff zu bekommen. Und KEINEN geschönten "Entschuldigungszettel" für das Luftfahrt-Bundesam. Die braucht keine "Pluspunkte" sondern ernsthafte Hilfe. :TOP:
 
banji

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In diesem Falle wünsche ich der Pilotin ein Urteil und die Hilfe die sie braucht um ihre Probleme wieder in den Griff zu bekommen. Und KEINEN geschönten "Entschuldigungszettel" für das Luftfahrt-Bundesam. Die braucht keine "Pluspunkte" sondern ernsthafte Hilfe. :TOP:
Wieder mal ein Kommentar der sehr tief blicken lässt. Warum braucht die Frau Hilfe? weil die Geschichte etwas kosntruiert war oder weil du als Psychologe, Gutachter und Rechtssachverständiger ihr ein permanentes Alkoholproblem zugewiesen hast?
 
Schorsch

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Wieder mal ein Kommentar der sehr tief blicken lässt. Warum braucht die Frau Hilfe? weil die Geschichte etwas kosntruiert war oder weil du als Psychologe, Gutachter und Rechtssachverständiger ihr ein permanentes Alkoholproblem zugewiesen hast?
Ganz einfach, weil man hier die schnellen Schlüsse bevorzugt und aus der Distanz sich die Moralkeule bestens schwingen lässt.
Mit knapp 1.5 Promille ist sie hier ja überführte Alkoholikerin, weil man ja nicht mehr stehen kann mit diesem Pegel.
 

Michael aus G.

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Wieder mal ein Kommentar der sehr tief blicken lässt.
Dito. :wink:

Warum braucht die Frau Hilfe? weil die Geschichte etwas kosntruiert war oder weil du als Psychologe, Gutachter und Rechtssachverständiger ihr ein permanentes Alkoholproblem zugewiesen hast?
Ja, ich weis. Ich übertreibe maßlos. Die Arbeit meiner Frau mit Alkoholkranken lässt mich völlig überreagieren. Mit 1,46 Promille nur mal kurz ans Steuer, wo ist da das Problem? Machen doch alle. Ist doch was völlig harmloses... :wink:
 
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Wieder mal ein Kommentar der sehr tief blicken lässt. Warum braucht die Frau Hilfe? weil die Geschichte etwas kosntruiert war oder weil du als Psychologe, Gutachter und Rechtssachverständiger ihr ein permanentes Alkoholproblem zugewiesen hast?
Warum immer diese beleidigende Bemerkungen wenn jemand eine andere Meinung hat? Kann man nicht wie Erwachsene konstruktiv diskutieren?
Auch ich hoffe dass diese Pilotin eine Ausnahme ist und verstehe nicht warum ein Pilot mit 0,2 Promille fliegen darf. Es gibt Länder da darf man mit 0,2 Promille mal nicht mehr mit dem Wagen fahren ohne bestraft zu werden.
Gruß, Marc
 
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