Umbau JJ-5 und Mig-15bis von Trumpeter zu Mig-15uti und Mig-17F

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Moin,
heute will ich euch ein paar Einblicke über den Bauabschnitt meiner Mig-17F geben.
Erst wollte ich ja die 17F als stark verwittertes Austellungstück wie in Berlin Gatho bauen, also fing ich mit Rostbrauner Farbe an.

Aber die restaurierte Mig-17F aus den Flugplatzmuseum ich Cottbus gefällt mir dann doch besser.

 

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Zum scharfen trennten der Farbschichten nahm ich das patafix von UHU.
Natürlich nachdem ich grob die Tarngrüne Farbe aufgesprüht hatte. Jetzt konnte ich mit Militärbraun fortsetzen.

 

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Nun habe auch ich mir angewöhnt vor den auftragen der Abziehbilder, dass Modell mehrfach mit Farblosen Lack zu übersprühen.
Mindestens zwei Vorteile hat das schon. Die Abziehbilder lassen sich besser auf das Modell auftragen und der Versilberungseffekt ist nict so hoch.

Na glänzt doch Prächtig! Aber wenn man ganz nah ran fotografiert ist die ganze Angelegenheit doch nicht so Eben.

 

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Mit den Abziehbildern ist das auch so eine Sache. In den heutigen Baukästen sind die Bögen Üppig ausgestaltet. Bei meinenen Modellen muss ich Improvisieren. Gut da gibt's den Bogen von "Tom" da habe ich zumindest erst mal was für die Hoheitsabzeichen und der Taktischen Nummer.

Aber für Wartungslucken ect muss ich erst noch mal nach Cottbus ins Flugplatzmuseum und Detailaufnahmen machen.

 

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Hallo Modellbaufreunde,
heute will ich euch ein paar Eindrücke über den Baufortschritt miener Mig-17F liefern.
Ein ganz besonderes Merkmal der Mig-17F sind die relativ großen Luftbremsen.
Mann vergleiche mit der Mig-15bis


Das Teil schreit förmlich etwas genauer zu modelieren.
Das Panel aus den Zurüstsatz von Okel EDUARD reicht mir da bei weiten nicht aus. Also mußte ich mir ein paar Teile in wahrsten Sinne des Wortes selber schnitzen.

 

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Der Aufwand scheint sich geloht zu haben, denn das Ergebnis ist sehr Befriedigend.


Anders als bei der Mig-15 habe ich bei der Mig-17 Eisenfarben verwendet.

 

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Die Außenseite der Luftbremse erhält nur eine Normalbehandlung und Farbe Drauf.


Ein weiteres Merkmal der Mig-17 zur Mig-15 sind die Enteisungsleitung an der Frontscheibe und dem Pereskob auf dem Kabinendach.

 

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Frisch ans Werk. Es wird wieder Teekerzenhalterung und dünnes Lödkabel verwendet.

 

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Moin,
Jetzt die Farbe drauf.


So weit wie es ging habe ich die Abziehbilder so platziert wie es aus meinen Erinnerungen aus dem Besuch im Cottbuser Flugplatzmuseum übrig war.
Jetzt ist das Modell fertig für den Überzug mit Mattlack. Dazu muss ich die Stellen abdecken die den Metallischen Effekt erhalten sollen.

 

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Und weiter

 

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Moin,
nach den übersprühnen mit dem Mattlack wirkt das Modell nicht mehr so Attraktiv wie vorher aber Realistischer.
Damit ist der Rohbau des Modells eigentlich fertig und es kann jetzt mit dem Feinheiten weitergehen.
Als erstes kommen die Positionsleuchten an den Flügelenden die im Bausatz gar nicht vorgesehen sind.
Dazu verwende ich aus den Baukasten übrig geliebende Klarsichtteile. Diese erhitzte ich mit der Kerze und drücke sie dann durch ein Loch einer Gravurschablone.

 

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Nach einigen Übungen mit mäßigen Erfolg wurde es dann aber immer besser und ein paar Teile sind ganz Brauchbar geworden.

 

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Hallo Freunde,
hier nun die Einsatzorte der gefertigten Klarsichtteile.

 

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Und die andere Seite!


Desweiteren kommen sie auch über den Lufteinlass und an Kabinendach zur Anwendung.

 

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Für den Landescheinwerfer mußte die Verpackung einer Uhr herhalten.

 

[bushande]

Klasse!

 

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So, jetzt der Landescheinwerfer!



Jetzt wo ich die Bilder sehe fällt mir Drama mit dem Rettungsitz wieder ein.
Also ich hatte mich entschlossen entweder den KK-2 von PLAVA oder den us den Baukasten der Mig-19 von Trumpeter.
Und ich habe mich für den von Plava entschieden.

 

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Der KK-2 von Trumpeter ist aber auch sehr schön und läßt sich als Plaste besser verarbeiten als das Resingteil von Pavla.
Hier nun der vertige Sitz.



Nach dem der Sitz fertig war wollte ich ihn gleich einbauen. Und jetzt zeigte sich, dass Pavla das Resingteil doch eher für die Mig-19 erstellte als für die Mig-17. Es passte nämlich gar nichts. Und wieder zeigte sich, das man doch jedes Teil "Trocken" probieren sollte. Da am Sitz selbst wenig zu korrigieren ist musste ich mich noch einmal mit der Kabine beschäftigen. Der Kabinenboden wurde unterm Stuhl aufgebohrt, so dass der Sitz etwas ein gesengt wird. Gleichzeitig wurde der Steuerknüppel nach vorn versetzt und die Kabinenwand verbreitert.

 

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Ein Gutes hat diese Aktion gehabt, ich konnte noch mit Ausgleichgewichten das Modell besser auf die Füße stellen.
Jetzt aber den Sitz entlich rein.

 

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Noch mal zur Erinnerung, der Sitz vor der Bearbeitung.



Und jetzt im Cocpit.