Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

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Thone

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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

1. Warum eine Übung so spät? Ist das "bewusst" so angesetzt um ein absetzen vom NA bei Dunkelheit zu üben?

2. Notschwimmeranlage, wie vom Vorschreiber erwähnt… a) ist dadurch der Heli schwimmfähig oder b) dient sie nur dazu, ein schnelles Untergehen zu verhindern? Ist sie denn nicht aktiviert worden (wie funktioniert die Aktivierung?)? Denn der Heli ist ja untergegangen…

3. Überlebensanzüge (vielleicht kann Thone was dazu schreiben)…. wie lange kann man mit diesen Anzügen unter den aktuellen Bedingungen dort überleben, heisst, auch nach Bergung wegen Unterkühlung überleben?

4. Rettungsinseln…werden wohl keine an Bord der Offshore Maschinen sein? Ich bin auch Segler (Segelyachten) und Rettungsinseln sind dort obligatorisch. Würde zumindest ein schnelles, lebensbedrohendes Auskühlen verhindern. Gut, würde natürlich voraussetzen, dass die Schwimmer funktionieren und der Heli erst mal über Wasser bliebe um genügend Zeit zu haben, um so ein Drum ins Wasser schmeissen zu können…aber es kann doch nicht sein, dass im Prinzip der SAR direkt vor Ort war und trotzdem der eine Insasse wegen Unterkühlung gestorben ist. Das hieße, dass trotz eines solchen Anzuges bei aktuellen Verhältnissen eine Rettung fast unmöglich ist (Zeitfaktor)
@MikeNovember hat ja schon erschöpfend geantwortet.
Ergänzung:

1. Ja, nachts ist das eine ganz andere Sache als tagsüber, dementsprechend trainingsintensiv.
2. Spekulation. Vorrangig sollen solche Anlagen den Überlebenden genügend Zeit verschaffen, den Hubschrauber zu verlassen.
Wenn man ihn dann noch an der Oberfläche halten kann, um so besser.
3. Grundsätzlich kann man mit Überlebensanzügen recht lange auch in sehr kaltem Wasser überleben. Aber dieses Thema ist für sich genommen schon sehr komplex und wird von sehr vielen Faktoren beeinflusst.
4. Keine Ahnung, welche Rettungsausstattung die DRF einbaut für den Seeflug.
SAR: Die kam von Helgoland und brachte die Taucher an den Unglücksort. Hier war wohl die DGzRS aber noch sehr nah dran, wie der STERN schreibt etwa 2 km. Die werden sehr fix vor Ort gewesen sein.

Thomas
 

HeikoHH

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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

Also lässt der Klarstand bei den Sea Kings nur die Besetzung der ASt Helgoland zu? Oder warum gab es keine SAR in der ASt Warnemünde?

An dieser Stelle wird mal wieder klar, was wir hier schon vor der Schließung von Kiel-Holtenau diskutiert haben: Statt einer SAR von Kiel (oder noch besser Warnemünde in diesem Falle) heranzuführen, musste wertvolle Zeit verstreichen, weil man nur eine SAR vorhalten kann.
 
Chopper80

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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

Ich gehe mal davon aus, das der Heli alles andere als leicht war: Notschwimmer, Winde, Radar(?), HEMS-Ausrüstung, 4 Insassen....
Dann dazu relativ niedrige Flughöhe- wenn da nur ein Triebwerk Probleme macht, geht es sicherlich schnell runter.
Vor einigen Jahren gab es in Phoenix einen Unfall mit einer BK117, bei der im Landeanflug einer der beiden Triebwerk versagte. Auf dem Video dazu kann man wunderbar erkennen, wie schnell der Heli absackte und mit welcher Wucht er auf dem Boden aufschlug: (http://www.youtube.com/watch?v=XueYCRv7qCg)
Ob da wirklich die Zeit ausreicht, noch die Schwimmer sicher zu aktivieren? Und wenn ja, reichen diese aus, den Fall so abzumildern, das der Heli beim Aufprall nicht umkippt oder sonstige Schäden erleidet?
Aufgrund der bislang veröffentlichten Fakten halte ich einen einzelnen TW-Ausfall als Absturzursache für nicht wahrscheinlich. Der Absturz geschah fast 2km vom Winchobjekt entfernt, und da sollte die Geschwindigkeit in einem Bereich liegen, wo fliegen mit einem TW auch für eine schwere BK eigentlich keine Probleme bereiten sollte.

C80
 
Thone

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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

Also lässt der Klarstand bei den Sea Kings nur die Besetzung der ASt Helgoland zu? Oder warum gab es keine SAR in der ASt Warnemünde?

An dieser Stelle wird mal wieder klar, was wir hier schon vor der Schließung von Kiel-Holtenau diskutiert haben: Statt einer SAR von Kiel (oder noch besser Warnemünde in diesem Falle) heranzuführen, musste wertvolle Zeit verstreichen, weil man nur eine SAR vorhalten kann.
Da ich ja in diesem Zusammenhang keine eingestuften oder mir sonstwie dienstlich bekannt gewordenen Informationen (§14 Soldatengesetz) veröffentliche, hier das offizielle NOTAM:

Thomas
 
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Viking

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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

Leider ist der SAR Service in Ihrem Land nicht verfügbar, das tut uns leid - bitte versuchen Sie es später erneut.

(Kam mir als erstes zu Thones NOTAM in den Sinn.)
 

LFeldTom

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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

aber es kann doch nicht sein, dass im Prinzip der SAR direkt vor Ort war und trotzdem der eine Insasse wegen Unterkühlung gestorben ist. Das hieße, dass trotz eines solchen Anzuges bei aktuellen Verhältnissen eine Rettung fast unmöglich ist (Zeitfaktor)
In den Nachrichten, die ich gelesen habe, ist von Unterkühlung beim Überlebenden die Rede - und, dass der Zustand des anderen zunächst kritisch gewesen sei und dieser leider später an Land verstorben ist. Einfach verwechselt oder hast du eine konkretere Quelle ?

Edit:
Recht hast du !
Der nahe Seenotrettungskreuzer "Theo Fischer" konnte die zwei Piloten, die im Wasser trieben, schnell aufnehmen. Einer starb später an Unterkühlung.
 
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ETHN

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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

Der Nebel war gestern! Vorgestern abend war noch kein Nebel, sondern recht gutes Wetter!


C80
Ohne Wertung WX-Meldungen aus Arkona


(frei verfügbar von OGIMET)

Wichtig hierbei die Synop-Gruppe nach der Stationskennziffer (10091), hier dann die letzten beiden Zahlen. Zb. 14 UTC -> 41624 -> Sicht 2.4 km bzw nach 333 die Gruppen mit der führenden "8" -> Wolken

14 UTC: 2.4 km, 1/8 SC in 4300 FT, 7/8 SC in 5600 FT
15 UTC: 1.5 km, 1/8 ST in 100 FT, 7/8 SC in 4400 FT
16 UTC: 0.9 km, 2/8 ST in 100 FT, 6/8 SC in 5700 FT
17 UTC: 0.5 km, 6/8 .. aufliegend, 7/8 .. in 3600 FT (automatische Beobachtung)
18 UTC: 0.4 km, 8/8 .. aufliegend, 8/8 .. in 3700 FT (automatische Beobachtung)
19 UTC: 0.7 km, 7/8 .. in 3100 FT, 7/8 .. in 5800 FT (automatische Beobachtung)

Putbus hatte kurz nach Absturz Wolkenuntergrenzen in 200 FT. Insgesamt also sehr unterschiedlich, mitnichten aber recht gut.

Viele Grüße
 
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arneh

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14 UTC: 2.4 km, 1/8 SC in 4300 FT, 7/8 SC in 5600 FT
15 UTC: 1.5 km, 1/8 ST in 100 FT, 7/8 SC in 4400 FT
16 UTC: 0.9 km, 2/8 ST in 100 FT, 6/8 SC in 5700 FT
17 UTC: 0.5 km, 6/8 .. aufliegend, 7/8 .. in 3600 FT (automatische Beobachtung)
18 UTC: 0.4 km, 8/8 .. aufliegend, 8/8 .. in 3700 FT (automatische Beobachtung)
19 UTC: 0.7 km, 7/8 .. in 3100 FT, 7/8 .. in 5800 FT (automatische Beobachtung)

Putbus hatte kurz nach Absturz Wolkenuntergrenzen in 200 FT. Insgesamt also sehr unterschiedlich, mitnichten aber recht gut.
Und das Ganze nach Einbruch der Dunkelheit und über See. Da würde ich mal sagen. VMC ist anders.
Absturz 2km vom Ort der Übung entfernt, da hatte der Heli vermutlich schon eine signifikante Geschwindigkeit. Daher ist wahrscheinlich, dass die Aufprallenergie u.U. schon recht hoch war. Das würde auch dazu passen, dass der zweite Pilot nach der Bergung verstorben ist. Denke eher nicht, dass das eine kontrollierte Notwasserung oder ein Durchsacken (wegen Leistungsmangel) aus geringer Höhe und Geschwindigkeit war.
Das würde dann auch die Frage nach Notschwimmern oder Rettungsinsel klären und passt auch dazu, dass die beiden vorderen Insassen rausgekommen sind (z.B. Frontscheibe/Türen raus durch Aufprall), während die beiden Hinten noch drin waren.

Edit: Ich vermute, dass hier ein Übergang von Sichtflug (während der Bergungsübung) zum Instrumentenflug erfolgen sollte.
Diese Übung ist wohl gerade im Heli nicht ganz so einfach. In Kanada hat es dabei letztes Jahr eine S-76 erwischt, die von einem beleuchteten Flugplatz im Norden Kandas in die stockfinstere und komplett konturenlose Nacht abgeflogen ist. Die sind knapp 2km vom Platz nach flachem Sinkflug mit hoher Geschwindigkeit aufgeschlagen.
Bin mal gespannt, was die Untersuchungen ergeben. Bei den offensichtlich eher schwierigen Bedingungen muss das aber vielleicht nicht unbedingt ein technisches Problem gewesen sein.

Edit2:
OK nach Betrachten der Bilder vom Wrack sieht das allerdings ganz anders aus, als ich oben vermutet hatte. Das Szenario kann man also wohl eher als ziemlich unwahrscheinlich betrachten. Sieht entgegen meiner ersten Vermutung doch nach eher kontrollierter Notwasserung aus. Die Aufprallkräfte auf die Zelle waren ganz offensichtlich recht gering, da im unteren Bereich keinerlei Beschädigungen zu sehen sind. Warum in dem Hubschrauber 3 von 4 Pesonen ums Leben kommen mussten, davon einer erst nach der Bergung, erschließt sich mir beim Betrachten der Bilder nicht. Von Notruf hat man auch bisher nichts gelesen und die Floats sind nicht aktiviert worden.
Sehr merkwürdig.
 
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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

Also ich persönlich würde sagen das die Aufprallenergie nicht sehr groß gewesen sein kann. Denn sonst wäre doch die Zelle der BK viel stärker verformt, oder täusche ich mich da?
 
Chopper80

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Ohne Wertung WX-Meldungen aus Arkona


(frei verfügbar von OGIMET)

Wichtig hierbei die Synop-Gruppe nach der Stationskennziffer (10091), hier dann die letzten beiden Zahlen. Zb. 14 UTC -> 41624 -> Sicht 2.4 km bzw nach 333 die Gruppen mit der führenden "8" -> Wolken

14 UTC: 2.4 km, 1/8 SC in 4300 FT, 7/8 SC in 5600 FT
15 UTC: 1.5 km, 1/8 ST in 100 FT, 7/8 SC in 4400 FT
16 UTC: 0.9 km, 2/8 ST in 100 FT, 6/8 SC in 5700 FT
17 UTC: 0.5 km, 6/8 .. aufliegend, 7/8 .. in 3600 FT (automatische Beobachtung)
18 UTC: 0.4 km, 8/8 .. aufliegend, 8/8 .. in 3700 FT (automatische Beobachtung)
19 UTC: 0.7 km, 7/8 .. in 3100 FT, 7/8 .. in 5800 FT (automatische Beobachtung)

Putbus hatte kurz nach Absturz Wolkenuntergrenzen in 200 FT. Insgesamt also sehr unterschiedlich, mitnichten aber recht gut.

Viele Grüße
In der Tat nicht so gut (Rügen), wie sah es denn weiter westlich in der Nähe der Unfallstelle aus? Die Station Barth wäre da sicherlich aufschlussreich.

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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

In der Tat nicht so gut (Rügen), wie sah es denn weiter westlich in der Nähe der Unfallstelle aus? Die Station Barth wäre da sicherlich aufschlussreich.

C80
Barth:

17 UTC: 3.8 km
18 UTC: 3.3 km
19 UTC: 2.2 km

Putbus gleicher Zeitraum zwischen 1 und 2 km
 
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lasst doch einfach abwarten was der abschlussbericht sagt, von der Flugunfalluntersuchung ... wildes rumspekulieren nutzt keinem was.
 

diver

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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

Dass die Maschine mit Cockpit-Voicerecorder und kompletter Datenaufzeichnung ausgestattet war dürfte sich für die Ursachensuche sehr vorteilhaft auswirken. Ich persönlich halte das Wetter für zumindest diskussionswürdig, es hat zwar sicher noch im Limit gelegen, sehr ungünstig war aber die pechschwarze Neumondnacht. Da hat sich sicher die VFR-Referenzfindung über der schwarzen See sehr schwierig gestaltet. Da der Autopilot der BK keine Höhenhaltung unter 500ft Höhe gestattet, musste die Crew die Höhe visuell abschätzen bzw. nach Funkhöhenmesser halten. Das war sicher nicht einfach. Da der Flugplatz Güttin überhaupt nicht unter IFR angeflogen werden kann und natürlich auch nicht IFR gewincht wird, ist die Maschine ganz sicher VFR unterwegs gewesen und wurde also manuell gesteuert. Die Notschwimmer werden manuell ausgelöst. Dass sie nicht aktiviert waren deutet darauf hin, dass die Crew von der Wasserberührung überrascht wurde und sich nicht darauf vorbereiten konnte.

Eine weitere Frage ist, wie die offenbar ohnehin schon finanziell angeschlagene DRF diesen vermutlich nicht Kasko-versicherten Flugunfall wegsteckt, der mit mehreren Millionen zu Buche schlagen dürfte.

Verrückterweise erschien gerade am Unfalltag dieser Zeitungsbericht. Von "nur bedingt" funktioniert kann jetzt wohl keine Rede mehr sein.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.filderstadt-luftretter-setzen-rotstift-an.60df84a8-6094-42da-aca1-fe06660741df.html

Ein weiterer Plan allerdings hat nur bedingt funktioniert: Das Offshore-Geschäft mit Flügen zu den Windparks auf offener See hat für die DRF nur an der Ostsee Zukunft. Den Nordsee-Standort in Husum hat man inzwischen aufgegeben und sich ebenso aus dem Geschäft in Dänemark zurückgezogen.
 
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Chopper80

Chopper80

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AW: Hubschrauber der DRF in Ostsee gestürzt!

Auf den Bildern von Nonstopnews, nach der Entladung des Hubschraubers im Hafen gemacht wurden, ist gut zu erkennen, dass sie nicht ausgelöst waren.
Sie sind zumindest nicht aufgeblasen. Ob sie ausgelöst wurden, kann man so nicht direkt beurteilen. Neben der normalen elektrischen Aktivierung ( Schalter am Kollektiv ) gibt es dazu noch eine manuelle Notaktivierung, üblicherweise ein roter T-Handle vor dem Piloten am Instrumentenpult.

C80
 
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