Jemiba
Testpilot
- Dabei seit
- 15.08.2004
- Beiträge
- 624
- Zustimmungen
- 84
Der Titel sagt schon fast alles und der Name des Autors verrät zumindest dem Eingeweihten das übrige : Hier geht es um
Projekte der ehem. deutschen Luftwaffe, die noch den guten alten Kolbenmotor benutzen sollten, obwohl in einigen Fällen
auch Strahltriebwerke zu sehen sind, aber dann nur als Zusatzantrieb (z.B. in Form von Lorin-Staustrahltriebwerken für die
Fw 190). Die Liste der Typen reicht von einer sehr ausführlichen Reihe der Me 155/Bv 155 Entwürfe über die schon erwähnten
Fw 190 Ableitungen bis hin zu den immer noch modern aussehenden Blohm & Voss Entwürfen. Einen großen Teil von all diesen
Projekten hat man zwar bereits in anderen Publikationen gesehen, aber nicht in dieser geballten Form und vor allem nicht in
dieser Qualität der Zeichnungen im Maßstab 1:72 und 1:48, die daher speziell den Modellbauer ansprechen dürften. Die
Texte sind in der internationalen Luftfahrtsprache, also in englisch verfasst, aber relativ kurz und leicht verständlich.
Interessant wäre vielleicht ein Quellenverzeichnis gewesen, aber wer weitere Quellen sucht, wird heutzutage dank Internetsuchmaschinen schnell fündig, das Buch lebt von und für die Vielzahl seiner Zeichnungen, die vor allem den
Sammler von Flugzeug-Projekten und den What-If-Fan interessieren dürften.
Projekte der ehem. deutschen Luftwaffe, die noch den guten alten Kolbenmotor benutzen sollten, obwohl in einigen Fällen
auch Strahltriebwerke zu sehen sind, aber dann nur als Zusatzantrieb (z.B. in Form von Lorin-Staustrahltriebwerken für die
Fw 190). Die Liste der Typen reicht von einer sehr ausführlichen Reihe der Me 155/Bv 155 Entwürfe über die schon erwähnten
Fw 190 Ableitungen bis hin zu den immer noch modern aussehenden Blohm & Voss Entwürfen. Einen großen Teil von all diesen
Projekten hat man zwar bereits in anderen Publikationen gesehen, aber nicht in dieser geballten Form und vor allem nicht in
dieser Qualität der Zeichnungen im Maßstab 1:72 und 1:48, die daher speziell den Modellbauer ansprechen dürften. Die
Texte sind in der internationalen Luftfahrtsprache, also in englisch verfasst, aber relativ kurz und leicht verständlich.
Interessant wäre vielleicht ein Quellenverzeichnis gewesen, aber wer weitere Quellen sucht, wird heutzutage dank Internetsuchmaschinen schnell fündig, das Buch lebt von und für die Vielzahl seiner Zeichnungen, die vor allem den
Sammler von Flugzeug-Projekten und den What-If-Fan interessieren dürften.
