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Diskutiere SpaceX im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Vom Startkomplex 40 sind nur die Blitzableiter, ein Tank und ein Hangar noch brauchbar, der Rest muss komplett ausgetauscht werden. Der von SpaceX...
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Vom Startkomplex 40 sind nur die Blitzableiter, ein Tank und ein Hangar noch brauchbar, der Rest muss komplett ausgetauscht werden. Der von SpaceX vom KSC gemietete Startplatz dürfte damit für ca. 1 Jahr ausfallen. SpaceX bemüht sich jetzt die bereits laufenden Verhandlungen über die Nutzung von Startkomplex 39A zu beschleunigen. Der ehemalige Space-Shuttle-Startkomplex befindet sich derzeit in einer Umbau/Modernisierungsphase. SpaceX Mitbewerber monieren bereits, dass mehrere Senatoren bereits wieder Druck auf die NASA ausüben, SpaceX erneut aus der Patsche zu helfen und ihnen wohl den Startkomplex überlassen sollen, ohne das SpaceX für die schon erfolgten Modernisierungen zahlen soll, zudem sollen die Flüge von SpaceX für die NASA wohl durch die NASA-eigene Versicherungsgesellschaft abgesichert werden, weil die Policen nach dem zweiten Falcon 9 Totalverlust binnen eines Jahres quasi unbezahlbar werden könnten. Man wird mal abwarten müssen, wie sehr die NASA SpaceX helfen muss/wird, nicht alle Befürchtungen werden auch gleich Wirklichkeit.

Die für den Roll-out zum Startkomplex 41 heute bereitstehende Atlas 5 Rakete mit ihrem Satellite für die OSIRIS-REx Mission der NASA scheinen aber durch die Explosion auf Startkomplex 40 glücklicherweise nicht in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein. Die von den Explosionen verursachten massive Druckwellen hatten in dem Vorbereitungsgebäude, in dem die Rakete und der Satellite warteten, Alarme ausgelöst, aber keine Schäden verursacht. Die Mission soll dann am 8. September planmäßig starten.
 
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Simon Maier

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Hallo,

hier gibt es eine News-Seite von Space X betreffend den Vorfall am KSC vom 1.9.16. Bisher wurde neben dem was wir bereits wissen bekanntgegeben dass man einen 35 - 55 ms kurzen Abschnitt eines Videos genauer untersucht und rund 3000 Telemetriedaten sichtet um die Ursache herauszufinden.


http://www.spacex.com/news/2016/09/01/anomaly-updates

EDIT:

https://www.youtube.com/watch?v=Ye0EOENUw0c

Hier gibt es ein kommentiertes Video in dem anhand der Bilder nachgegangen wird von wo aus die Explosion ihren Lauf genommen hat.
 
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Puh, so ein schönes Wochenende auf der Airpower gehabt und jetzt mal die Startvideos checken und dann so ein Stimmungskiller. Ich bin sehr auf die Unfalluntersuchung gespannt, damit hätte wohl keiner gerechnet. Glaube nicht, dass Musk jetzt noch was vom Mars erzählen will, mal abwarten. So etwas darf einfach nicht passieren!
 
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Der Verlust des AMOS-Satelliten könnte für dessen Betreiber-Firma Spacecom in Israel weitreichende Konsequenzen haben, denn der geplante Verkauf der Firma an die chinesische Xinwei Group für 255 Millionen € steht unter dem Vorbehalt, dass der Start erfolgreich verläuft. Einen Ersatz für den Satelliten zu bestellen würde zu Verzögerungen von 2-3 Jahren führen. Mit dem Verkauf sind nun auch weitere Aufträge für die Satelliten-Bauer bei Israel Aircraft Industries (IAI) wieder offen, dabei hatte man in Israel in diesem als strategisch-wichtigen Industrie-Bereich einiges vorgehabt.

http://www.spacedaily.com/reports/Israelis_fear_satellite_loss_could_set_back_its_space_industry_999.html

Spacecom will von SpaceX 50 Millionen US-Dollar Schadenersatz und 205 Millionen US-Dollar vom Satellitenhersteller Israel Aerospace Industries.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Raketenexplosion-Satellitenbetreiber-Spacecom-verlangt-von-SpaceX-Schadenersatz-3314011.html
 
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Der wird sicher nicht damit aufhören, vom Mars zu quasseln, es sei denn er ist Pleite. :wink:
Rückschläge gibt es immer mal, also in sofern ist das jetzt nicht zu ungewöhnlich, aber es zeigen sich hier halt die systemimmanenten Gefahren der "Schneller-Billiger-Mehr" Strategie. Die sind damals auch der NASA mit dem Space Shuttle-Programm zum Verhängnis geworden. Und auch SpaceX muss jetzt, aus Fehlern lernend, immer mehr Aufwand in jeden Start investieren, denn es geht nicht nur darum irgendwelche Konstruktionsfehler zu finden und zu beseitigen, sondern um Unterlassungssünden oder Fehlbewertungen in den Prozessen und Risikoeinschätzungen. Die zu korrigieren ist meistens kein Einmal-Aufwand, sondern ein ständiger Aufwand und damit ein ständiger Mehrkosten-Block. Der Business-Case von SpaceX kommt langsam ernstlich unter Druck und der Wechsel zur bemannten Raumfahrt, mit ihren viel höheren Anforderungen und viel geringeren Toleranzen für Risiken, steht erst noch bevor. Die Risiken, die man bei Satelliten noch akzeptieren kann, sind bei Menschen nicht mehr akzeptable, wie ja auch Virgin Galactic nach seinem Absturz lernen musste. Und auch der Verlust eines Satelliten schmerzt die Beteiligten. Das US Militär hat nicht ohne Grund SpaceX noch nicht für den Transport von militärisch-kritischen Satelliten freigegeben und auch einige der wissenschaftlichen Institute, deren Satelliten von SpaceX befördert werden sollen, haben noch massive Zweifel. SpaceX muss jetzt sehen, dass sie einen über Jahre stabilen und sicheren Betrieb zustande bekommen.
 

phantomas2f4

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Spacecom will von SpaceX 50 Millionen US-Dollar Schadenersatz und 205 Millionen US-Dollar vom Satellitenhersteller Israel Aerospace Industries.
Mmmmh,verstehe ich nicht ganz....wieso muß der Satellitenhersteller Schadenersatz leisten ? Was kann er denn dafür, daß die Trägerrakete explodiert ? Er ist doch selbst ein Geschädigter......

Klaus
 
mcnoch

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Bei vielen - aber nicht allen - kommerziellen Satelliten ist es so, dass die vertragliche Übergabe des geschuldeten Kaufgegenstandes erst mit erfolgreichem Abschluss der Funktionstests im All stattfindet. Bis dahin versichert sich der Satellitenhersteller eigenständig gegen alle Schäden aus Transport, Integration, etc... Wenn der Satellitenbetreiber ihm den/die Vertragspartner für den Transport und/oder den Start vorgibt, dann muss der Satellitenbetreiber selber den Transport und - in einem weiteren Vertrag - den Start versichern lassen. Diese Startversicherung greift hier aber nicht, da das Unglück nicht bei einem Start(versuch), sondern bei einem Test passiert ist. Folglich muss dafür primär der Satellitenhersteller und sekundär dessen Versicherung einstehen.
 
mcnoch

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Bei SpaceX kommt man mit der Fehleranalyse wohl nicht so voran, wie man es erhofft hatte.
Musk spricht von der komplexesten Fehlersuche, die man in 14 Jahren hatte.
Aktuell versucht man zu verstehen, wo sich die für die Explosion benötigte Hitzequelle befand, denn die Triebwerke waren noch nicht gezündet.
Auch versucht man die QUelle und Ursache für einen Knall zu verstehen, der einige Sekunden vor der Entstehung des Feuerballs zu hören war.

SpaceX hat nun offiziell die US Behörden, insbesondere NASA, FAA und die US AF um Hilfe gebeten.

http://www.spacedaily.com/reports/SpaceX_appeals_for_help_in_probe_of_rocket_blast_999.html
 
Thone

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Moin,

Danke für die Info.

Wie ist denn generell die Zusammenarbeit zwischen den privaten Wettbewerbern und den staatlich finanzierten Stellen?

Eine gewisse Konkurrenz besteht ja.

Thomas
 
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Die staatlichen Stellen stehen in keinem Konkurrenzverhältnis zu den privaten Firmen, sie sind zudem gemäß Gesetz angewiesen, die privaten Firmen im Rahmen der Wirtschaftsförderung soweit es geht zu unterstützen. Dies geht soweit, dass sich die privaten Firmen wechselseitig beschuldigen schon halb-staatliche Organisationen zu sein, weil keine mehr ohne die sehr weitreichende staatliche Unterstützung kann.
 
PaddyPatrone

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Die Veröffentlichung der Marspläne steht noch.
Es existiert schon eine Adresse auf der man am Dienstag die Präsentation der Marsarchitektur live mit verfolgen kann.
http://www.spacex.com/mars

Vom AMOS-6 Unfall gibt es immer noch keine neuen Ergebnisse. Mittlerweile steht ein oder mehrere Kräne am Pad LC-40. Möglicherweise wird man durch die Untersuchung des Strongback und der restlichen Wrackteile zu neuen Erkentnissen kommen.
 
PaddyPatrone

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Es gibt jetzt neue Erkenntnisse zum AMOS6-Unfall. Man geht davon aus, dass es einen Bruch ("large breach") im Helium System gab. Gemeinsamkeiten zum CRS7-Unfall können wohl ausgeschlossen werden. Das Pad ist wohl nicht so sehr zerstört wie bisher befürchtet.

Hier gehts zum Update auf der SpaceX-Seite....
http://www.spacex.com/news/2016/09/01/anomaly-updates
 

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Es gibt jetzt neue Erkenntnisse zum AMOS6-Unfall. Man geht davon aus, dass es einen Bruch ("large breach") im Helium System gab. Gemeinsamkeiten zum CRS7-Unfall können wohl ausgeschlossen werden. Das Pad ist wohl nicht so sehr zerstört wie bisher befürchtet.

Hier gehts zum Update auf der SpaceX-Seite....
http://www.spacex.com/news/2016/09/01/anomaly-updates
Es gibt im Netz ganz interessante Spekulationen bezüglich der Zündquelle sowie des Brennstoffs für die doch erstaunlich abrupte Selbstzerstörung der Falcon 9:
Im Inneren des LOX-Tanks (der mit dem superkalten, flüssigen Sauerstoff) befinden sich mehrere kugelförmige Tanks, die ihrerseits mit ebenfalls verflüssigtem Helium unter 380bar befüllt sind. Dieses Helium wird benötigt, um den Sauerstofftank unter Druck zu halten und die Turbopumpen am Kavitieren zu hindern.
Die Heliumtanks bestehen aus Metall und sind mit einem Verbundwerkstoff überzogen, der Kohlefasern beinhaltet (COPV, für Composite Overwrapped Pressure Vessel).
Die Spekulation geht jetzt dahin, dass ein stukturelles Versagen einer dieser Kugeln beim Zerreissen der Composite-Schicht genug Hitze freisetzen könnte, um in der Gegenwart vom flüsssigen Sauerstoff, in dem das ganze Szenario ja abläuft, die Kohlefasern selbst in Brand zu setzen - mit den sichtbaren Auswirkungen vom 1. September.
Klingt nach ordentlichem Fehldesign, wenn der Brennstoff im Sauerstofftank gleich mitgeliefert wäre...

Beim letzten Versagen der Oberstufe im Vorjahr war es auch eine dieser Kugeln, die den LOX-Tank zum Bersten gebracht hat - damals sei ein Träger gebrochen, auf dem eine der Helium-Kugeln befestigt war, der Inhalt ist daraufhin unkontrolliert in den umliegenden Tank entwichen. Da dieser im Betrieb dem Vernehmen nach nicht mehr als 3-4bar Überdruck aushalten muss, hat ihm das Überangebot an Helium bald den Garaus gemacht.
 
PaddyPatrone

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@pocket rocket
Eine interessante Hypothese. Nur der Korrektheit halber, die Heliumtanks in der Oberstufe sind Zylindrisch, nicht Kugelförmig. Das ist auf Aufnahmen aus den Tanks ganz gut zu erkennen. Ob das jetzt ein grundsätzliches Fehldesing ist mit der Materialkombination? Wenn ein Solcher Heliumtank versagt, dann ist die Oberstufe und im Flug auch die Ganze Rakete sowieso hin. Daher würde ich sagen, es ist egal aus was sie sind, sie dürfen nicht versagen. Interessant wäre es jetzt mal zu wissen wie die anderen Reketenhersteller das machen, Arianaspace, ULA, Orbital ATK, Blue Origin usw. Es kann natürlich auch eine Leitung gewesen sein die da versagt hat und kein Tank.
 
PaddyPatrone

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Das neue Methan-Triebwerk für die Mars Rakete wurde Test gefeuert. Morgen beim IAC wird man dazu sicherlich noch einige Details erfahren. Das hier getestete Triebwerk ist wahrscheinlich eine kleinere Version. Möglicherweise wird dieses auch bei einer neuen zukünftigen Oberstufe für die Falcon 9 verwendet. Einen Entwicklungs-Vertrag über eine Oberstufe mit Raptor Triebwerk existiert zwischen SpaceX und dem Militär (ich weiß nicht mehr genau welche Behörde/Abteilung).





Elon Musk:
"SpaceX propulsion just achieved first firing of the Raptor interplanetary transport engine"
"Production Raptor goal is specific impulse of 382 seconds and thrust of 3 MN (~310 metric tons) at 300 bar"
"Chamber pressure is almost 3X Merlin, so engine is about the same size for a given area ratio"

https://twitter.com/elonmusk
 
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Eine interessante Hypothese. Nur der Korrektheit halber, die Heliumtanks in der Oberstufe sind Zylindrisch, nicht Kugelförmig. Das ist auf Aufnahmen aus den Tanks ganz gut zu erkennen. Ob das jetzt ein grundsätzliches Fehldesing ist mit der Materialkombination? Wenn ein Solcher Heliumtank versagt, dann ist die Oberstufe und im Flug auch die Ganze Rakete sowieso hin. Daher würde ich sagen, es ist egal aus was sie sind, sie dürfen nicht versagen. Interessant wäre es jetzt mal zu wissen wie die anderen Reketenhersteller das machen, Arianaspace, ULA, Orbital ATK, Blue Origin usw. Es kann natürlich auch eine Leitung gewesen sein die da versagt hat und kein Tank.
Danke für die Richtigstellung - bin da von den COPV´s am Shuttle ausgegangen, die offenbar auch einigen Verantwortlichen wegen der häufigen Wiederverwendung und potenzieller Delaminierung schlaflose Nächte bereitet haben.
Dort waren´s Kugeln...
Bei der erwähnten Diskussion im Netz geht´s wohl darum, ob ein "normales" Bersten des LOX-Tanks bei Fehlen von relativ leicht entzündlichem Material in seinem Inneren ohne Feuerball möglich gewesen wäre - da dreht sich´s dann nur mehr um die Kollateralschäden und die Chance, dass der Booster überlebt.
 
PaddyPatrone

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So, nun ist es halbwegs raus, so könnte/soll das ganze mit dem Mars aussehen...

https://www.youtube.com/watch?v=0qo78R_yYFA

und die komplette Präsentation dazu hier...

https://www.youtube.com/watch?v=A1YxNYiyALg&feature=youtu.be

Die Q & A session am Ende ist teilweise etwas peinlich, weil da absolut Fachfremde ziemlich schräge Fragen stellen. Ich hoffe mal die löschen diesen Teil vom Video, da hat keiner was von.

Ansonsten sehr informative Darstellung wie die von SpaceX und Musk sich die Architektur für eine Mars-Kolonialisierung vorstellen.

Auf Flickr gibts auch noch einiges an renderings dazu...
https://www.flickr.com/photos/spacex/
 
WaS

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Klingt nach ordentlichem Fehldesign, wenn der Brennstoff im Sauerstofftank gleich mitgeliefert wäre...
Würde ich so unterschreiben. Zündquelle und oxidierbares Material im Inneren des Sauerstofftanks: Ich erinnere an Apollo 13…
 
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