1/72 Airfix Avro Lancaster BII

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popeye

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Was sich Airfix beim Spornrad gedacht hat, bleibt mir unklar.
Fügt man die beiden Radhälften zusammen, bleibt in der Mitte ein deutlicher Spalt.
.....
Das wär schon richtig gewesen, Roman.
Es handelt sich um eine "anti-shimmy" - Rinne, die das Flattern des Rades reduzierte.
Dieses Reifenprofil ist auch an den Bugrädern der ersten RAF-Jets zu finden.

Rolf
 
xingu

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AW: 1/72 Airfix Avro Lancaster BII

ich hatte keinen link...:headscratch:
 
Swiss Mirage

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Noch ausständig ist die Montage des Fahrwerks.
Die Ausnehmungen für die Landeklappen sind hier gut zu sehen - um die Eduard-Ätzteile einpassen zu können, müssen zuerst alle angegossenen Strukturen des Bausatzes zu entfernt und die Oberflächen glatt geschliffen werden. Die dabei anfallende Arbeit ist beachtlich; ich habe alleine für das Eliminieren der Rippen auf einer Tragflächenseite mehrere Stunden gebraucht. Mit Motor-Werkzeugen geht’s sicher schneller, allerdings ist das von Airfix verwendete Plastik recht weich, so dass gewisse Vorsicht geboten ist.
Diese Arbeit kann man sich sparen.:wink: Die Landeklappen bei RAF WWII Flieger waren am Boden immer in der 0 Stellung. Das Einziehen dieser Klappen waren Bestandteil der SOP. Daher sehen WWII RAF Flieger mit "hängenden Ohren" immer etwas seltsam aus.

Roman, tolle Arbeit soweit!

Greetings from Texas!
 
Han Solo

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AW: 1/72 Airfix Avro Lancaster BII

Na Roman, da hast du ja mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie ich.
Das beruhigt mich doch ein wenig :rolleyes:.
Das mit den Landeklappen mag stimmen, aber abgesenkte Klappen machen mehr her.
Drum bau ich meine auch so.
Zu Wartungszwecken wird man die schon mal runtergelassen haben (Standardausrede für sowas :wink:).

:lemo:
 
Roman Schilhart

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Das wär schon richtig gewesen, Roman.
Es handelt sich um eine "anti-shimmy" - Rinne, die das Flattern des Rades reduzierte.
Dieses Reifenprofil ist auch an den Bugrädern der ersten RAF-Jets zu finden.

Rolf
Aaa-haa ...
Seltsamerweise habe ich in meinem (analogen!) Referenzmaterial kein Foto gefunden, das dies bestätigt hätte.
Danke auch für die geposteten Links, es sieht in Wirklichkeit auch recht komisch aus!
 
Roman Schilhart

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Es geht weiter mit den Ätzteil-Klappen;
das ist eine perfekte Beschäftigung für verregnete Sonntage!
 
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Roman Schilhart

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Ein Stück Kupferdraht muss der Bastler selber zuschneiden.
 
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Roman Schilhart

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Beim Einkleben der Klappen ans Modell ist mir der äußere, rechte Teil verrutscht - genau dann, als ich ihn bereits richtig positioniert hatte.
Und natürlich hat der Superkleber genau in diesem Moment 'gebissen'.
Ich hoffe den Fehler halbwegs diskret verstecken zu können.
Am Foto ist der Außenteil der Klappen abgebildet.
 
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Roman Schilhart

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Der bemalte Kühlerring. Ich hatte geplant, mit Alclad-Farben zu lackieren, aber es gibt keinen passenden Bronze-Ton.
Die Kupfer-Farbe aus dem Sortiment ist viel zu rot-stichig.
Ich habe daher auf einen Bronze-Ton von Tamyia zurückgegriffen.
 
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fckeller

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Hallo Roman,

wie ich sehe haben wir den gleichen Masstab (1/72) und Zeitperiode (WWll) als Vorlieben :TOP:.
Ist auf jeden fall spannend dir beim Bau zuzuschauen, zumal ich die B.ll von Airfix und die Mk.l/lll von Revell auch noch rumliegen habe (und hoffentlich auch irgendwann Zeit find sie zu bauen).

Gruss aus der Schweiz:D:
 
Roman Schilhart

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Langsam aber stetig geht es weiter.
Sieht schon ganz nach 'Flugzeug' aus!
Die Oberseite ist bereits vorschattiert:
 
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Roman Schilhart

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Diesmal werde ich die Oberseite zuerst lackieren, denn Braun/Grün sind hellere Farben als das Schwarz der Unterseite;
der 'Overspray' durch das Bemalen der Unterseite zuerst würde das Pre-Shading beeinträchtigen.
 
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Roman Schilhart

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Ätzteilklappen - zumindest mal die erste Hälfte - angebracht und grundiert.
 
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Roman Schilhart

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Diverse Details am Bombenschacht ergänzt;
die Klappen werden erst ganz am Schluss angebracht.
 
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Roman Schilhart

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Nachdem die gesamte Oberseite in RAF Braun (Gunze H72) lackiert wurde, habe ich jene Bereiche, die Braun bleiben sollen, mit Uhu Tac-Würstchen abgegrenzt und mit dünnem Papier (aus einem Schuhkarton) abgeklebt.
Anschliessend wird erneut ein Pre-Shading mit Schwarz aufgebracht, bevor die grünen Bereiche mit Gunze RAF Green (H73) gesprüht wurden.
Ich habe zu Testzwecken (um den Kontrast zu kontrollieren) und aus Ermangelung von genügend Uhu-Tac zuerst die linke Tragfläche lackiert.
Dann wird die Lackierarbeit auf den Rest der Flugzeug-Oberfläche ausgedehnt.
 
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Roman Schilhart

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Bisher gab es nie Probleme bei der Verwndung von Uhu-Tac - dieses Gummiartige Material lässt sich (normalerweise) leicht und rückstandsfrei entfernen.
Nicht diesmal.
Entlang der abgeklebten Stellen entstand ein leicht glänzender Streifen, wie man auf folgendem Foto sehen kann.
Verschiedene Leute haben verschiedene Theorien dazu geäußert; möglicherweise hat es mit den derzeitigen hohen Temperaturen in unseren Breiten zu tun, oder die Gummiwürstchen waren einfach zu lange auf der Oberfläche.
Ich hoffe, nach Behandlung mit Glanz- und Mattlack, diese Rückstände unsichtbar machen zu können.
Mit Spülmittel lassen sie sich leider nicht eliminieren.
 
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