Die C-27J von Italeri im Maßstab 1:72

Diskutiere Die C-27J von Italeri im Maßstab 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Ich stelle hier mal ein Modell vor das in der Ausgabe „Dezember 2011“ erschien. Leider sieht man die C-27J Spartan auf Ausstellungen sehr selten...
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Ich stelle hier mal ein Modell vor das in der Ausgabe „Dezember 2011“ erschien. Leider sieht man die C-27J Spartan auf Ausstellungen sehr selten. Zu Unrecht wie ich finde. Aber Urteilt selbst.
Italeri bietet uns die C-27J zweimal in einer italienischen und einmal in einer griechischen/ rumänischen Version an. Der Versuch die C-27J vollkommen „aus der Box“ zu bauen klappte nicht ganz. Ein paar Kleinigkeiten mussten dennoch in Eigenarbeit hergestellt werden. Italeri hat hier, wen verwundert es, sich einer Italienischen Muster der Alenia C-27J im Maßstab 1:72 angenommen. Der Bausatz gibt einem die Möglichkeit die Spartan in vier verschiedenen Markierungen zu bauen. Die 16 seitige in DIN A4 gehaltene Bauanleitung ist übersichtlich und anstelle der üblichen gezeichneten Baustufen wurden hier CAD-Konstruktionszeichnungen verwendet. Abgerundet wird der Bausatz von einem kleinem 48 seitigen Booklet in den Maßen 15 cm x 21 cm das sich mit der Geschichte der C-27J/G.222 und einem ausführlichen Walkaround befasst. Weiter liegt dem Bausatz im beliebten Stülpkarton elf in hellgrau gespritzten Kunststoff Gießäste sowie einem Klarsichtgussast und einem sauber und reichhaltigen Decalbogen der Firma Cartograph bei.


Der Humvee sowie der Fennek sind zwar Fiktion aber geben dem Diorama mehr leben.
 
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AW: Die C-27J von Italeri im Maßstab 1:72

Welche Version baue ich?
Die Markierungen sind alle sehr interessant und in einem, wie heutzutage so üblich, Einheitsgrau gehalten.
Die C-27J der Königlichen Marokkanischen Luftwaffe (Royal Moroccan Air Force, RMAF) gefiel mir wegen Ihrer Tarnbemalung auf anhieb. Über Suchfunktionen im Internet bekam ich dann spärliche Auskunft über die vier marokkanischen C-27J. Trotzdem bekam ich dennoch soviel Material zusammen dass ich mit dem Bau der CN-AMN beginnen konnte.

Das Innere wie immer zuerst:
So wie bei fast allen Flugzeugmodellen fing ich mit dem Bau des Cockpits und des Transportraum an. Das Cockpit besteht aus 18 Teilen und ist problemlos zusammenzubauen. (Bild 1) Es ist wichtig hier alle Komponenten 100% zusammenzubauen damit hinterher die Cockpit- und der Frachtraumsektion einwandfrei in den Rumpf passen. Ich scheine da ein wenig geschlampt zu haben denn beim Zusammenbau des separatem Innenteil mit dem Rumpf bekam ich ein paar Schwierigkeiten, aber dazu später mehr. Da die vielen großen Fenster der C-27J uns nachdem Zusammenbau ein hervorragender Blick ins innere gewährt lohnt es sich das Cockpit mit ein paar Erweiterungen wie Sitzgurte, Karten aufzuwerten. (Bild 2)


Hier ist das Gläserne Cockpit“ gut zu sehen
 
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Das Cockpit ist auch ohne Zurüstteile schon gut bestückt, ein wenig Farbe wertet das Ganze auf.
 
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Der Frachtraum besteht aus eine Bodenplatte mit einer Laderampe die optional abgesenkt montiert werden kann, die auch das Fahrwerk aufnimmt und zwei Halbschalen der die Inneneinrichtung recht einfach darstellt. Hier kann man sich in Eigeninitiative nach Lust und Laune austoben, wie zum Beispiel Sitzreihen, Liegen herstellen und einbauen. Da ich hinterher den Frachtraum mit einem Humvee ausfüllen wollte sparte ich mir den Aufwand. Der Frachtboden wird nach Vorbildfotos angemalt. Die Schekel sollen Silber und die Erhebungen in einem dunkleren Grau gehalten werden. Da es hier über 200 dieser „Erhebungen“ gibt, habe ich Decals in der passenden Größe hergestellt und aufgeklebt
(Bild 3)
Wenn nach Baustufe 11 die Sektionen Cockpit, Frachtraum zusammen gebaut sind, haben wir ein eigenwilliges Gefährt vor uns (Bild 4) das darauf wartet in die beiden Rumpfhälften eingebaut zu werden.
Es ist noch wichtig zu erwähnen das dass Fahrwerk schon fertig bemalt an die Grundplatte geklebt werden muss, ein nachträgliches ankleben in den Fahrzeugschacht ist nicht mehr möglich. Thema Fahrzeugschächte. Der Bug- wie die Hauptfahrwerksschächte sind sehr einfach gehalten. Auf Seite 35 im beigelegten Booklet ist zumindest bei den Hauptfahrwerksschächten zu sehen, das da noch mehr ist, das darauf wartet verfeinert zu werden.


Der Frachtboden mit seinen vielen Farbnuancen. Man sieht das dass Fahrwerk wegen Platzmangel jetzt schon eingebaut werden muss.
 
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Die Frachtraum/Cockpitsektion sieht aus wie ein seltsames Gefährt.
 
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Vor dem Einkleben der Klarsichtteile habe ich die beiden Rumpfhälften schon einmal in den Revellfarben 10 und 16 vorlackiert, danach wurden am, vor, hinter dem Cockpit ca. 50g Gewicht in Form von Bleiband und alten Münzen verstaut damit der Flieger nicht Hecklastig wird. Beim Trockenanpassen der beiden Rumpfhälften mit der Cockpit- Frachtsektion war im vorderen Bereich ein Spalt von ca. 3mm zu erkennen. Dieser Spalt konnte nur durch großzügiges beischleifen der Cockpitspanten bis auf Null verkleinert werden.
Verklebt wurden die beiden Rumpfhälften mit Ethylacetat. So kann der Rumpf Stück für Stück sauber verklebt werden.
Das Bugfahrwerk, vordere Einstiegstür und die meisten Antennen wurden nicht wie in Baustufe 14, 16 und 17 angeben verklebt sondern um ein abbrechen zu verhindern, erst am Schluss angeklebt. Die Cockpitverglasung ist in einem Stück gegossen und passt sich wunderbar auf den Rumpf an. Um die Fenster ist soviel Platz das man ohne Probleme die Haube verkleben kann ohne Angst zu haben das man die Fenster mit Kleber verschmiert. Ich habe mir angewöhnt alle Fenster vor dem Lackieren mit Bare Metal Foil abzukleben. Die Vorteile liegen für mich klar auf der Hand: dünne Folie die sich auch in die kleinste Vertiefung eindrückt, durch die gering Wandstärke kann man die Folie wunderbar mit dem Skalpell beschneiden und das Entfernen der Folie geschieht recht schnell mit einem flach geschliffenen Zahnstocher. (Bild 5)

Die Cockpitfenster werden mit Bare Metal Foil maskiert. Eine schnelle und saubere Lösung.
 
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Leistungsfähige Triebwerke für den Trans(sport)flieger
Das aus fünfzehn Teilen bestehenden Rolls Royce AE2100-D2 Triebwerk (Bild 6) zu verkleben wäre auch kein Problem gewesen wenn nicht die sechs einzelnen Probletterblätter gewesen wären die man auf einen „Teller“ in richtiger Position ankleben sollte. Irgendwie verrutschten die Blätter ständig und ein ständiges korrigieren war wieder notwendig geworden. Ein paar der wenige Sinkstellen des Bausatzes befanden sich an den Seitenteilen, sie wurden verspachtelt und verschliffen. (Bild 7) Die Montage Triebwerke und Flügel ist kein großes Problem da die Triebwerke sehr gut unter/an die Flügel passen.


Das Rolls Royce AE2100-D2 Triebwerk mit seinen Dowty R-391 Sechsblattpropeller aus der Nähe.
 
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Eine der wenigen Sinkstellen am Modell die verspachtelt werden mussten.
 
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Die Tragflächen mit beweglichen Klappen:
Das große Tragwerk besteht aus sieben Teilen und wird mit vier Klarsichtteilen ergänzt. Die zwei beweglichen Ruder werden passgenau und ohne Spaltbildung in den Flügel intrigiert. Durch diese Passgenauigkeit verlieren die beweglichen Ruder den Spielzeugcharakter denen diese beweglichen Rudern normalerweise anhaftete. Die Klarsichtteile, besonders die Landescheinwerfer passten aber nicht so gut in den Flügel und mussten mit Crystal Clear ein wenig aufgefüllt werden. Die beiden Höhenleitwerke besten aus insgesamt acht Teilen und haben wie das Haupttragwerk zwei bewegliche Ruder die auch hier einwandfrei passten. Selbstredend waren die Passungen zum Rumpf sehr gut, ich habe nur den Übergang vom Haupttragwerk zum Rumpf ein wenig mit Resin verstärkt damit man den Flieger auch hinterher am Flügel gefahrlos anfassen kann.
Farben und Decals
Lackiert wurde mit den angegebenen Revell- Humbrol und Modell Masterfarben. Da ich kein Referenzmaterial mit Farbnummern hatte habe ich Bilder aus dem Internet zu Rate gezogen. Revells # 10 und # 16 für den Tarnstrich und Lichtblau von Modell Master für die Unterseite der Flügel, des Rumpfes und der Motoren erschien mir die beste Lösung zu sein. Da ich die Farben teilweise ein wenig aufhellte bzw. abdunkelte hatte ich ein gute Gefühl das die Farben stimmten. Zuerst wurden die Unterseiten mit der Modell Master Farbe lackiert. Nach gutem Durchtrocknen wurde die fertigen Flächen abgeklebt und der Rumpf sowie die Oberfläche der Flügel in Revell # 10 lackiert. Nach ca.24 Stunden trocknen wurde der Tarnverlauf mit Patafix abgeklebt. Die Zwischenräume wurden diesmal nicht mit Klebeband abgedeckt sondern mit Maskol dem „flüssigen Gummi“. (Bild 8) Das geht auch recht flott von der Hand. Einziger Nachteil: Das Maskol und Patafix gehen eine feste Verbindung ein und alles muss nach dem Lackieren vorsichtig entfernt werden.
Da es für eine marokkanische Maschine kein Decals gab/gibt habe ich mich entschlossen selber welche herzustellen. Wie da wären: Kennungen Staatsfahne am Seitenleitwerk. Sechs kleine Kokarden in grün mit Stern und Königskrone für Flügel und Rumpf. Da die Walkways auf den Flügeln nicht in grau waren, musste ich auch diese neu gestalten. Dazu kamen noch die gelben Umrandungen der Türen. Ein weiterer Teil der Stencils wurden dem
umfassenden Cartograph Decalbogen entnommen.

Der Flügel wurde zur weiten Lackierung mit Patafix und Maskol abgedeckt.
 
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Finish
Jetzt zum Schluss werden die Antennen und die vordere Tür angeklebt. Aber halt, etwas fehlt noch. Hatte Italeri bei der Bugsektion keine Lust mehr? Es fehlen unter dem Cockpit Antennen, der Radarnase fehlen die Blitzableiter die rund um die "Nase" angeordnet sind und es fehlen die Scheibenwischer. Wie kann man die Scheibenwischer die ja wohl recht groß sind vergessen/weglassen?
Da hilft nur Selbermachen. Zum Glück hat Italeri uns ja das kleine Booklet beigelegt. Auf Seite 16 und 17 sind die Antennen, Blitzableiter und die Scheibenwischer sehr gut zu erkennen. Die Scheibenwischer werden aus dünnen Plastikstreifen hergestellt ebenso die Blitzableiter (Bild 9 ) Da die Antennen am Boden abgedeckt sind und durch rote „REMOVE BEFORE FLIGHT“ Fähnchen gesichert sind, habe ich es so auch am Modell nachempfunden.


An der fast schon fertigen Maschine werden nachträglich die Blitzableiter aus dünnem Plastiksheet angebracht. Die Löcher zur Aufnahme der selbsterstellten Scheibenwischer sind schon bebohrt.
 
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Fazit:
Die Alenia C-27J Spartan von Italeri zeigt uns das man einen Bausatz herstellen kann der preislich moderat ist und von der Qualität durch Passgenauigkeit und Verarbeitung überzeugen kann und uns noch ein Gimmick liefert, nämlich das kleine Büchlein. Die Probleme die bei mir auftraten waren ausschließlich hausgemacht. Bis auf die fehlenden Teile wie oben beschrieben ist die C-27J unbedingt zu empfehlen.

Der Humvee von Revell wird hier gerade verladen bzw. ist kurz davor die Rampe hochzufahren.
 
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Hier die gleich Szene inter der C-27J aufgenommen. Man sieht dass noch genügend Platz links und rechts vom Humvee ist.
 
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Die Einstiegstür ist offen und bekommt mit den zwei Seilen, die ich nachträglich angebracht habe, an den Stufen zusätzlichen halt.
 
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Der Humvee ist verladen und die Frachttore sind wieder verschlossen.
 
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Die C-27J von vorn, gut zu erkennen die großen Sensoren unter dem Cockpit.
 
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Ich hoffe ich sehe C-27J Spartan auch mal in anderen Bausatzvorstellungen. Die amerikanische Version ist auch sehr interessant.
 
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Aber auch C-27J Spartan in U.S. Coast Guard in livery ist mal was anderes.


Bild Copyright by Alenia
 
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Saubere Sache ! Macht Spass, so ein Lufttaxi mal gebaut zu sehen :TOP:

Rolf
 
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