LoganKell
Flieger-Ass
Zufällig bin ich im Netz über die Mitsubishi A6M2b von Tamiya gestolpert.
Da ich zwar als nächstes die DH.9a `NINAK´von Wingnut Wings anfangen wollte, aber ehrlich gesagt keine große Lust hatte gleich wieder einen Doppeldecker zu machen, kam mir die Zero gerade recht. Auch muss man hier wieder vieles anders machen und hat andere Herausforderungen als bei einem Doppeldecker. Darum werde ich mich zuerst mal über die Zero her machen.
Viel muss man, denke ich nicht, zur Geschichte der Zero sagen. Kurz zusammengefasst war es im WWII einer der erfolgreichsten Jagdmaschinen, die besonders am Anfang den Amerikanischen Maschinen deutlich überlegen war.
Aber nun zur Bausatzvorstellung.
Der Bausatz selber ist sehr detailliert geworden (wie auf den Bildern zu erkennen). Im Karton liegen insgesamt 12 Gußäste, die meist einzeln oder zu zweit in einem Kunststoffbeutel getrennt verpackt sind. Außer der sehr ausführlichen Anleitung liegt noch ein Din A3 (297 x 420) Bogen der verschiedenen Farbschemas für die einzelnen Varianten bei.
Besonders sind noch die vielen Kleinteile zu erwähnen die aus einen Fotoätzteile Satz, Gummireifen, Leitungen aus Gummi (für die Bremsleitungen) funktionierender Federung für das Fahrwerk das teils aus Metall ist und verschiedener Schrauben, Bügel und Achsen.
Natürlich gibts auch Schatten wo Licht ist. Was mir nicht besonders gut gefallen hat sind z.B. die Sitzgurte aus Papier sind oder die Auswurfmarken an der Innenseite des Rumpfes in Höhe des Cockpits. Die bekommt man zwar mit einen kleineren Aufwand weg aber Ärgerlich ist es doch. Mir ist bewusst das es wahrscheinlich technisch nicht anders machbar ist aber.... ;)
Nun zum Bausatz selbst und Bilder von seinem Inhalt.
Verpackungsbild und nette Halterung aus Karton die später zum Transport verwendet werden kann.
Da ich zwar als nächstes die DH.9a `NINAK´von Wingnut Wings anfangen wollte, aber ehrlich gesagt keine große Lust hatte gleich wieder einen Doppeldecker zu machen, kam mir die Zero gerade recht. Auch muss man hier wieder vieles anders machen und hat andere Herausforderungen als bei einem Doppeldecker. Darum werde ich mich zuerst mal über die Zero her machen.
Viel muss man, denke ich nicht, zur Geschichte der Zero sagen. Kurz zusammengefasst war es im WWII einer der erfolgreichsten Jagdmaschinen, die besonders am Anfang den Amerikanischen Maschinen deutlich überlegen war.
Aber nun zur Bausatzvorstellung.
Der Bausatz selber ist sehr detailliert geworden (wie auf den Bildern zu erkennen). Im Karton liegen insgesamt 12 Gußäste, die meist einzeln oder zu zweit in einem Kunststoffbeutel getrennt verpackt sind. Außer der sehr ausführlichen Anleitung liegt noch ein Din A3 (297 x 420) Bogen der verschiedenen Farbschemas für die einzelnen Varianten bei.
Besonders sind noch die vielen Kleinteile zu erwähnen die aus einen Fotoätzteile Satz, Gummireifen, Leitungen aus Gummi (für die Bremsleitungen) funktionierender Federung für das Fahrwerk das teils aus Metall ist und verschiedener Schrauben, Bügel und Achsen.
Natürlich gibts auch Schatten wo Licht ist. Was mir nicht besonders gut gefallen hat sind z.B. die Sitzgurte aus Papier sind oder die Auswurfmarken an der Innenseite des Rumpfes in Höhe des Cockpits. Die bekommt man zwar mit einen kleineren Aufwand weg aber Ärgerlich ist es doch. Mir ist bewusst das es wahrscheinlich technisch nicht anders machbar ist aber.... ;)
Nun zum Bausatz selbst und Bilder von seinem Inhalt.
Verpackungsbild und nette Halterung aus Karton die später zum Transport verwendet werden kann.