Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Diskutiere Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Es sollen folgende Programme untersucht werden: - Eurofighter - Transportflugzeug A400M - Nachfolge Eurohawk (SLWÜA) - Hubschrauber Tiger - NATO...
Fighter117

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Alien
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Es sollen folgende Programme untersucht werden:
- Eurofighter
- Transportflugzeug A400M
- Nachfolge Eurohawk (SLWÜA)
- Hubschrauber Tiger
- NATO Helicopter 90 (NH90) einschließlich „Global Deal“
- Taktisches Luftverteidigungssystem (Nachfolge MEADS)
- Schützenpanzer Puma
- Fregatte Klasse 125
- Streitkräftegemeinsame Funkausstattung (SVFuA)
In wie weit die Beschaffung des G36 hier auch untersucht werden soll, konnte ich jetzt noch nicht eindeutig herauslesen

Diese Überprüfung soll etwas über 1,1 Mio kosten. Was haltet ihr von diesem Schritt unserer neuen Verteidigungsministerin? Was können 30 Personen überhaupt in nur 3 Monaten bei so vielen Punkten überprüfen?
Ich bin jedenfalls gespannt was diese sogenannten Experten dort heraus finden und ob es auf Grund dessen wirklich zu Verbesserungen führt. Die Ergebnissen sollen ja jetzt angeblich erst im Oktober zur Verfügung stehen.

Hier die drei ausführlichsten Quellen die ich bisher dazu gefunden habe.
http://www.stern.de/politik/deutschland/verteidigungsministerium-von-der-leyen-will-ruestungsprojekte-ueberpruefen-2120325.html
http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/luftwaffe/konsortium-um-kpmg-ueberprueft-ruestungsprojekte/579324
http://www.focus.de/politik/deutschland/verteidigung-ruestungsprojekte-auf-dem-pruefstand_id_3953522.html

Ich hoffe auf eine rege und ernsthafte Diskussion ohne Pöbeleien und persönlichen Anfeindungen.
 
Onkel-TOM

Onkel-TOM

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Es sollen folgende Programme untersucht werden:
- Eurofighter
- Transportflugzeug A400M
- Nachfolge Eurohawk (SLWÜA)
- Hubschrauber Tiger
- NATO Helicopter 90 (NH90) einschließlich „Global Deal“
- Taktisches Luftverteidigungssystem (Nachfolge MEADS)
- Schützenpanzer Puma
- Fregatte Klasse 125
- Streitkräftegemeinsame Funkausstattung (SVFuA)
In wie weit die Beschaffung des G36 hier auch untersucht werden soll, konnte ich jetzt noch nicht eindeutig herauslesen

Diese Überprüfung soll etwas über 1,1 Mio kosten. Was haltet ihr von diesem Schritt unserer neuen Verteidigungsministerin? Was können 30 Personen überhaupt in nur 3 Monaten bei so vielen Punkten überprüfen?
Ich bin jedenfalls gespannt was diese sogenannten Experten dort heraus finden und ob es auf Grund dessen wirklich zu Verbesserungen führt. Die Ergebnissen sollen ja jetzt angeblich erst im Oktober zur Verfügung stehen.

Hier die drei ausführlichsten Quellen die ich bisher dazu gefunden habe.
http://www.stern.de/politik/deutschland/verteidigungsministerium-von-der-leyen-will-ruestungsprojekte-ueberpruefen-2120325.html
http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/luftwaffe/konsortium-um-kpmg-ueberprueft-ruestungsprojekte/579324
http://www.focus.de/politik/deutschland/verteidigung-ruestungsprojekte-auf-dem-pruefstand_id_3953522.html

Ich hoffe auf eine rege und ernsthafte Diskussion ohne Pöbeleien und persönlichen Anfeindungen.
Ich tippe mal ganz "frech" das dabei nicht viel rauskommen wird :wink: und wenn dann werden eher wieder die alten Waffensysteme für die Neuanschaffungen "bluten" dürfen.
 

Talon4Henk

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Wie will man Projekte wie z.B. den Tiger, welcher von Kohl aufoktroyiert wurde, nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben bewerten?
 

Rhönlerche

Alien
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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Von Kohl aufoktroyiert?
Der PAH-2 wurde für die damalige NATO-Bedrohungslage maßgeschneidert: Tausende Ost-Panzer im Anmarsch auf Mitteleuropa. So abwegig war die Sorge nicht. Den PAH-1 nicht als perfekte Lösung des Themas zu betrachten, war auch nachvollziehbar. Dass das Projekt PAH-2 dann ewig dauerte, mehrfach geändert wurde, die Kosten aus dem Ruder liefen (kein Wunder), steht auf einem anderen Blatt.
 

jackrabbit

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Hallo,

Der PAH-2 wurde für die damalige NATO-Bedrohungslage maßgeschneidert: Tausende Ost-Panzer im Anmarsch auf Mitteleuropa.
vielleicht kommen die Experten ja zu dem Urteil, dass der PAH-2 langsam wieder aktuell wird, ggf. im Bereich der östlichen NATO-Partner.

Mal sehen, ob in dem Gutachten nicht nur die Waffensysteme sondern auch die Ausrichtung der BW bewertet werden.
M.E. zeichnen sich ja im "Osten" Veränderungen ab (u.a. Modernisierung der russ. Armee), so für die BW irgendwann nicht mehr
nur die Teilnahme an Auslandseinsätzen im globalen Rahmen im Vordergrund stehen kann.

Grüsse
 

Rhönlerche

Alien
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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Das kommt wirklich von der Quelle. Interessante Auflistung und traurig, wie sowas läuft. "Einfach" im Ausland kaufen ist aber auch keine Patentlösung, wie man beim Eurohawk und seinem eingeschränkten Lieferumfang oder der F-35 sieht.
 

Rhönlerche

Alien
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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Das habe ich heute morgen im Deutschlandfunk gehört. Das Missionsplanungssystem der Drohne wird grundsätzlich nicht an die Deutschen weitergegeben, was diese wohl mit dem Kauf erwartet hatten. Wie man allerdings solche unklaren Verträge abschließen kann?
Die Europäer versuchen nun, genug Partner für eine eigene Drohnenentwicklung zu finden.

http://www.deutschlandfunk.de/ruestungsdebatte-kein-szenario-fuer-den-einsatz-von.694.de.html?dram:article_id=290458

Meurer: Der Luftwaffeninspekteur macht Druck, will diese Drohnen haben, die man auch bewaffnen kann. Das beeindruckt Sie nicht?

Bartels: Nein. Ich glaube, er hat vor allem ein Argument: das ist die Interoperabilität, also die Zusammenarbeitsfähigkeit mit den Amerikanern. Man möchte dann schon genau das haben, was die Amerikaner auch haben. Da bin ich skeptisch, dass das für uns nötig ist, zumal ich auch keine amerikanische Beschaffung empfehlen würde, auch für Aufklärungsdrohnen nicht. Wir haben im letzten Jahr beim Thema Euro-Hawk gelernt, dass es Blackboxes gibt, Technik, die die Amerikaner nicht exportieren. Wir konnten das Flugzeug, den Euro-Hawk kaufen. Was wir nicht kaufen konnten war das Missionsplanungssystem, das blieb in den USA.
Selbst die Briten kriegen bei der F-35 auch keinen Einblick in deren Software, obwohl sie Partner und Großabnehmer sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

The Configurator

Fluglehrer
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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Es sollen folgende Programme untersucht werden:
- Eurofighter
- Transportflugzeug A400M
- Nachfolge Eurohawk (SLWÜA)
- Hubschrauber Tiger
- NATO Helicopter 90 (NH90) einschließlich „Global Deal“
- Taktisches Luftverteidigungssystem (Nachfolge MEADS)
- Schützenpanzer Puma
- Fregatte Klasse 125
- Streitkräftegemeinsame Funkausstattung (SVFuA)
In wie weit die Beschaffung des G36 hier auch untersucht werden soll, konnte ich jetzt noch nicht eindeutig herauslesen

Diese Überprüfung soll etwas über 1,1 Mio kosten. Was haltet ihr von diesem Schritt unserer neuen Verteidigungsministerin? Was können 30 Personen überhaupt in nur 3 Monaten bei so vielen Punkten überprüfen?
Ich bin jedenfalls gespannt was diese sogenannten Experten dort heraus finden und ob es auf Grund dessen wirklich zu Verbesserungen führt. Die Ergebnissen sollen ja jetzt angeblich erst im Oktober zur Verfügung stehen.

Hier die drei ausführlichsten Quellen die ich bisher dazu gefunden habe.
http://www.stern.de/politik/deutschland/verteidigungsministerium-von-der-leyen-will-ruestungsprojekte-ueberpruefen-2120325.html
http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/luftwaffe/konsortium-um-kpmg-ueberprueft-ruestungsprojekte/579324
http://www.focus.de/politik/deutschland/verteidigung-ruestungsprojekte-auf-dem-pruefstand_id_3953522.html

Ich hoffe auf eine rege und ernsthafte Diskussion ohne Pöbeleien und persönlichen Anfeindungen.
Hallo,

bei "Augengeradeaus.net" wird auch schon darüber diskutiert. Das liest sich alles sehr spannend.

Viele Grüße,

Günter
 

Rhönlerche

Alien
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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Die haben auch nur Radio gehört.
 

Sens

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Ein guter Schritt. Die Beschaffung weiterer G-36 wurde schon gestoppt. Der Tiger floppte in Afghanistan, wegen seiner Anfälligkeit für Staub und Hitze. Die unbelasteten Fachleute, weil nicht in die jeweiligen Beschaffungsprogramme involviert, werden sicherlich nicht die bisherige Standard-Lösung der Nachbesserung vorschlagen. Diese hatte immer auch einen "Rattenschwanz" von Problemen nach sich gezogen, wie die mangelnde Verfügbarkeit und vor allem weitere Kosten.
Die Soldaten brauchen ein jederzeit verfügbares Waffensystem und keine Versprechungen auf Leistungen in der Zukunft.

Über Jahrzehnte wurden die militärischen Forderungen nach den Angeboten der Industrie formuliert. Die sich daraus ergebenden Spezifikationen waren auf den "heimischen" Bieter zu geschnitten und schlossen damit externe Lösungen fast immer aus. Hinzu kommt die Unsitte der sogenannten Extras, ohne die so ein Waffensystem nicht wirklich zu gebrauchen ist. Bei echter Konkurrenz wird es dann möglich, das diese dann auch zur Serienausstattung gehören ebenso wie erweiterte Garantie-Leistungen.
 

Rhönlerche

Alien
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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Da sind aber nicht nur die Industrie und die Politik Schuld. Jede Teilstreitkraft schreibt sich doch eigene Spezifikationen. Nichts lässt sich standardisieren und alles wird teurer.

Und Herr Rühle steckte mittendrin und hat es seinerzeit auch nicht besser hingekriegt. Da ist es leicht, Uschi zu kritisieren. Klar, fachlich vorbelastet sind die alle immer weniger, wenn alle alten rausgekegelt werden. Die Beschaffung für die BW kann wohl so aber nicht mehr weiter gehen. Weder zeitlich, noch kostenmäßig, noch von der "Bedarfsplanung" und ihrer "Deckung" her. Aber das passt wenigstens gut zur Personalplanung, die klappt ja auch nicht.
 
Thone

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Glaubt hier ein Mitleser oder -schreiber, dass die Ergebnisse der Prüfung
1. komplett der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden und
2. das alles dann 1:1 umgesetzt wird?

Es gilt immer noch die Protektion der heimischen Industrie und der Kampf um Wählerstimmen an der Heimatfront der Abgeordneten.
Dazu die politischen Erwägungen der Ministerin, die sich bestimmt nicht in die Schusslinie aus irgendeiner heimatlichen Richtung stellen wird.

In 3 Monaten wird es kurz hoch kochen, dann von etwas anderem abgelöst werden und schließlich in der Versenkung verschwinden.

Thomas
 

Rhönlerche

Alien
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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Es wäre mal interessant, Nationen oder Streitkräfte zu finden, wo es besser klappt. Falls es sowas gibt.
Evtl. die US Marines, die mit vergleichsweise wenig Geld ein einigermaßen starkes Arsenal hinkriegen. Aber eben nicht immer nur das Schickste und Teuerste nehmen.
 

K.B.

Testpilot
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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Der Tiger floppte in Afghanistan, wegen seiner Anfälligkeit für Staub und Hitze.
Quelle?


Es wäre mal interessant, Nationen oder Streitkräfte zu finden, wo es besser klappt. Falls es sowas gibt.
Evtl. die US Marines, die mit vergleichsweise wenig Geld ein einigermaßen starkes Arsenal hinkriegen
Das war einmal.
"Today’s Corps has broken with that tradition. Instead of making do with basic equipment, starting in the late 1980s and 1990s the Marines and their supporters in Congress pushed for a trio of brand-new, high-tech and costly systems—the V-22 tiltrotor, the F-35B stealth jump jet and a cutting-edge replacement for the AAV-7 called the Expeditionary Fighting Vehicle, built by General Dynamics.
All three new weapons were disasters.[...]"
https://medium.com/war-is-boring/why-cant-america-build-a-decent-landing-craft-any-more-231d96a61624

Ich hätte eher an Singapur oder die meisten skandinavischen Staaten gedacht (z.B. Dänemark).
 

Huey

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Wenn…….

….alles "gut" läuft, dann kommt die Kommission nur zu EINEM Schluß:

Die Bundeswehr hat KEINE Konzeption, die vorgibt, wer was wie, wann und womit können muss.
Ergo kann es auch KEINE verlässliche Beschaffungsplanung geben-weil der Bedarf nicht feststeht.
 

Dilbert

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Wenn…….

….alles "gut" läuft, dann kommt die Kommission nur zu EINEM Schluß:

Die Bundeswehr hat KEINE Konzeption, die vorgibt, wer was wie, wann und womit können muss.
Ergo kann es auch KEINE verlässliche Beschaffungsplanung geben-weil der Bedarf nicht feststeht.
Genau das wollte ich gerade auch sagen. Da ich in einem der genannten Projekte arbeite, kann ich aus eigener
Erfahrung sagen, dass die Bundeswehr keine erkennbare Konzeption aufweist. Daher kann sie der Industrie nicht schlüssig
definieren was Sie eigentlich will. Wenn mal einer was sagt, kommen gleich drei andere her, die genau das Gegenteil wollen.
Zum Schluß will man was anderes als ursprünglich vereinbart und das natürlich sofort und wundert sich das alles teurer wird.

Die sollten sich mal eine Scheibe von den Engländern abschneiden - die wissen wenigstens was Sie wollen.

Dilbert
 
Fighter117

Fighter117

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Der Tiger floppte in Afghanistan, wegen seiner Anfälligkeit für Staub und Hitze.
Könntest du mal bitte deine unbegründeten Behauptungen sein lassen die du in fast jedem Thema abgibst. Und nur weil du sie mit Überzeugung als Tatsache formuliert hier überall ins Forum schreibst, glaubt dir nicht jeder und es macht die Sache auch nicht richtiger. Ich weis nicht was du arbeitest, oder wo du diese angeblichen Fakten immer her nimmst, aber deine Art dich in vielen verschiedenen Themen als Experten darzustellen lässt es einfach nicht glaubwürdig wirken.
 
Thema:

Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

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