Neuigkeiten bei Fokker

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Toryu

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http://www.flightglobal.com/news/articles/farnborough-fokker-120-edges-closer-to-go-ahead-401444/

Man geht davon aus, dass ein Stretch des ürsprünglichen Hundertsitzers mit 120 bis 130 Sitzplätzen und dem PW1X17G des Mitsubishi Regional Jet eine Marktchance hat.

Raschelt es mal wieder im Gebüsch? Man gibt sich mit Updates ja eher rar und haut einmal im Jahr so eine Meldung raus...

Fraglich, wie das bei der Kokurrenz (Embraer, Bombardier, etc.) funktionieren soll. Ich sehe zwar gewisse Vorteile des alten Fokkerdesigns (z.B. integrierte Airstair), aber die werden die Vorzüge der neueren Zellen nicht mal eben wettmachen können.

Würde trotzdem gerne einen Neuaufguss der Fokker sehen - die ursprüngliche F.28 hatte ja noch deutsche Gene!
 
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doerrminator

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Ist die für die heutige Zeit nicht zu schwer??

Ich glaube, dass da auch neue Triebwerke nicht helfen und bei der zu erwartenden Bestellmenge rechnet sich das ganze sicher nicht.
Für mich einfach eine Nachricht im Sommerloch, leider.
 

IberiaMD-87

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Ist die für die heutige Zeit nicht zu schwer??
Habe gerade keine Zahlen zur Hand, aber ich bin mir recht sicher, dass die (aktuelle) Fokker 100 erheblich leichter ist als eine Embraer 190 oder 195. Die Fokker 100 wurde tatsächlich damals als Kurzstreckenflugzeug konzipiert, mit allen operationellen Vor- und Nachteilen.

Tendenziell wurden Flugzeuge in den letzten 20 Jahren immer schwerer. SElbst die Fokker F28-4000 war beim Leergewicht "nur" ca. 17,5 Tonnen, deutlich weniger als eine Embraer 170 etc..

Gruss
 
papillon

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Space Cadet
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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Ein Nachfolger der alten Fokker und Jumbolino hätte mit eben diesen Leistungens(vor)teilen durchaus Chancen. Dennoch halte ich mich mit Prognosen zurück, dafür weist dieser "Markt" zuviele Variabeln auf.
Rein Datenspezifisch ist/war die Fokker 100 der Embraer 190 (Sitzplatzmäßig vergleichbar) "überlegen".
 

IberiaMD-87

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Es sind ja eigentlich keine Vorteile. Die Grundversion der Fokker 100 bewegt sich zumeist im unteren Leistungsspektrum vergleichbarer Modelle. Dies schränkte Marktchancen bei wichtigen Ausschreibungen tatsächlich ein. Bei der von Dir zusätzlich erwähnten „Jumbolino“ sehe ich überhaupt keine Chancen. In allen relevanten Aspekten ist dieses Konzept aus heutiger Sicht wirtschaftlich und operationell unterlegen.

Gruss
 
Schorsch

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Alien
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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Technologisch ist "da unten" vieles egal.
Aber tatsächlich ist die Tragfläche der F100 eher beklagenswert.
Gewicht: wenn man sich noch auf die alte Zulassung berufen kann, dann wird es vielleicht etwas.

Aber ich sehe da auch wenig Potential. Zumal Fokker seit 15 Jahren kein Flugzeug mehr montiert hat.
 
Toryu

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Was ist das Problem bei der Tragfläche?
Die war seinerzeit IIRC recht modern (immerhin: superkritisches Profil).
 

Rhönlerche

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Fokker hat damals mit den sehr aufwändig konstruierten (galten als gut aber "overengineered") Regionaljets kein Geld verdient. Jetzt sind die Entwürfe älter geworden und nun sollen sie, nach Umbau und Neuanlauf, gegen neue Konkurrenten plötzlich was einspielen? Bei Fairchild, Dornier, BAE Systems, SAAB, Bombardier-Dash und Fokker sieht man doch, wie hart der Markt Regionalflug geworden ist. Ich sehe nur geringe Chancen, mit der klassischen Fokker was zu reißen. Den Versuch hatte doch schon BAE mit dem Avro RJX erfolglos unternommen.
 
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Toryu

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Wobei man aber fairerweise sagen muss, dass der Avro eben ein Nischenprodukt ist und Flugleistung liegen lässt, wo er leise sein will. Mit vier Toastern unter den Tragflächen wird es eben schwer, profitabel zu fliegen - gerüchteweise* rechnete man bei der LH für die Avro die selben Trip-Kosten wie für eine 737-Classic.

Die Fokker 100 - wenn auch leistungsmäßig nicht gerade eine Rakete - konnte immerhin (mit den Tay 650) MUC-SKG fliegen. Das ist im Vergleich zu den Jungle-Jets auch kein Heureka-Moment mehr, aber dennoch ein Zeichen des Leistungsunterschieds zu anderen "Regionallinern".

Nicht zu vergessen: Das Regionalsegment bewegte sich lange im Schweinezyklus zwischen Jets und Turboprops. Es scheinen sich mehr und mehr die Jets durchzusetzen: Turboprops sind heute ja eher entweder auf extrem dünnen, oder kurzen Strecken anzutreffen.
Inzwischen (in Zeiten des "Downsizing") fliegen frühere Kurzstreckenflugzeuge vermehrt Mittelstrecke und frühere Regionalflugzeuge fliegen auf der Kurzstrecke.

___
* So eine Hörensagen-Sache. Wenn grob falsch, dann bitte den Teppichklopfer schwingen!
 

Rhönlerche

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Und Jets unter 100 Sitzen gibt es kaum mehr bzw. die Routen wurden eingestellt. A und B haben das Segment unter rund 150 Sitzen sogar komplett aufgegeben weil es ihnen zu margenschwach ist. Regional machen heute höchstens noch ATR.
 
Toryu

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

A und B sind eben mit ihrer Politik, bloße Shrinks anzubieten, gescheitert. B hätte mit der 717 ein As im Ärmel gehabt, das sich vermutlich weiter verkauft hätte, wenn man es ordentlich vermarktet (und nicht so halb-stiefmütterlich behandelt) hätte. Nach 2001 war es mit dem Verkauf von Flugzeugen sowieso eine Zeit lang schwer.

Fragt sich, ob A sich nicht in den Hintern beißt - die Do 728 hätte man bestimmt ordentlich verkaufen können.
 

IberiaMD-87

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

...rechnete man bei der LH für die Avro die selben Trip-Kosten wie für eine 737-Classic.
Habe vielfach ähnliche Angaben (nicht nur im Zuammenhang mit LH) gehört, die schlicht aufzeigen, dass die Betriebskosten und der Kerosinverbrauch pro Sitz erheblich höher sind als bei vergleichbaren Jets oder im Vergleich zur Fokker 100.

Die Fokker 100 halte ich – unabhängig ob nun mit Tay 620 oder 650 – für das damals am besten an traditionelle Kurzstrecken angepasste Flugzeug. Ihre optimale Eignung für Kurzstrecken war aber auch nachweislich bei diversen Ausschreibungen hinderlich, da zum Beispiel diverse europäische Fluglinien sehr wohl Bedarf für ein Modell für 100 bis 110 Passagiere sahen, die Fokker 100 hier aber nicht die notwendige Flexibilität bei der Streckenplanung gewährleisten konnte. Kurze Strecken sollten es einerseits sein, aber bei Bedarf eben auch Mittelstrecken.

Der Fokker 100 wäre mit 107 Sitzplätzen schnell die Puste ausgegangen, wenn der Flugplan Dienste von Oslo nach Athen oder von Madrid nach Helsinki vorsah und die zwischenstaatlichen Abkommen nicht einfach den Einsatz eines größeren Modells zuließen etc..
In wichtigen Ausschreibungen gewann hier in Europa mehrheitlich die Boeing 737-500 und Douglas MD-87. Auch kritisierten Fokker 100-Betreiber mit hohem Umsteigeranteil, dass die Frachträume zu klein gewesen sind.

Nun änderten sich die Zeiten drastisch und die Karten wurden neu gemischt. Heute schauen große Airlines in Europa mehrheitlich, dass Flugzeuge unter 120 Sitzplätzen nach Möglichkeit gleich von einer günstiger operierenden Tochtergesellschaft betrieben werden. Gleichzeitig wurde durch Verdichtung von Bestuhlungen vieles neu definiert. Die A320 war über Jahre bei Liniengesellschaften ein 130 bis 160-Sitzer (also schlicht „150-Sitzer“) und wird heute von vielen Liniengesellschaften in Konfigurationen eingesetzt, die früher eher Chartergesellschaften vorbehalten waren, also eher 160 bis 180. Derartige Bestuhlungen wären Ende der 1980er von Kunden bei europäischen Liniengesellschaften nicht begrüßt worden.

Swissair setzten ihre Fokker 100 in den ersten Betriebsjahren mit nur 85 Sitzplätzen ein (8 First, 77 Business/Economy), viele CRJ900 bieten heute eine höhere Kapazität. Die sehr großzügige Konfiguration täuscht aber eventuell darüber hinweg, dass Swissair überproportional viel Platz für eine hintere Bordküche (mit der einst von Swissair geforderten Servicetür) einplante, die dem Raum von 12 Sitzplätzen entsprach. Auf dem unteren Kabinenplan kann man die Fokker 100 sehen, Gruss

 
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Schorsch

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Angesichts der heutigen Optimierungen, wo man alles tut um den allerletzten Sitzplatz noch zu installieren, wirkt das ja wie das "goldene Zeitalter". Gut, damals kostete HAM-FRA und zurück noch 600DM, welches kaufkraftbereinigt heute etwas über 500 EUR entspricht.

Treibstoff war damals im Vergleich zu anderen Kostenteilen eher günstig. Triebwerke waren bei weitem nicht so Cycle-resistent wie heute, so dass Triebwerkswartung schnell zu einem der wichtigeren Kostenfaktoren werden konnte. Ebenso Bodenabfertigung. Im Prinzip war man damals einfach nicht so kostenbewusst wie heute, ich denke viele Dinge waren damals im Prinzip auch sinnlos, nur man wusste es nicht. Und mit der Konkurrenz drückte es damals nicht so ...
 

IberiaMD-87

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AW: Neuigkeiten bei Fokker

Im Vergleich zur damaligen Standardauslegung der Fokker 100 mit 107 Sitzplätzen, hier der Kabinenplan (LOPA) einer MD-87 von Iberia mit 109 Sitzplätzen und teilweise sehr großzügigen Sitzabständen:
 
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3 Toiletten für knapp 100 Leute und 32inch Abstand bei Strecken unter 1000km. Man sieht was Liberalisierung dem Luftverkehr gebracht und gekostet hat.
 
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Triebwerke waren bei weitem nicht so Cycle-resistent wie heute, so dass Triebwerkswartung schnell zu einem der wichtigeren Kostenfaktoren werden konnte.
Würde sagen "kommt drauf an". Besonders das JT8D ist sehr robust und zuverlässig* und verkraftet kurze Cycles wesentlich besser als beispielsweise das CFM56 - der Grund, warum Aloha Airlines bis zuletzt mit 732 flog, und sich so ziemlich überall nach "neuen" 732-Airframes umgesehen hat.
Wenn man sich mal ansieht, wie viele JT8D zu früheren Zeiten umherflogen (727, 737, DC-9/MD-80, Mercure), dann ist das schon ne ordentliche Anzahl.

Die CFM sind auf die Lebensdauer gerechnet (vor allem "hinten raus") zuverlässiger, aber seinerzeit hatte ja auch bei vielen Airlines noch der Staat den Fuß mit in der Tür. Ergo waren die Kosten damals noch nicht so das Hauptproblem.

Die Beschreibung "Goldene Zeiten" passt ganz gut, wenn man sich mal bei dienstälteren Leuten aus der Airlinebranche umhört. :wink:

___
* Für damalige Verhältnisse, versteht sich. Ich denke, dass viel "Zuverlässigkeit" auch durch Verfahren bei der Wartung kommt. Das Boroskopieren ging ja auch erst irgendwann in der 80ern los. Da kann man schon viel erkennen und präventiv beseitigen, bevor der Zustand eines Teils zum Problem wird.
 

IberiaMD-87

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...warum Aloha Airlines bis zuletzt mit 732 flog, und sich so ziemlich überall nach "neuen" 732-Airframes umgesehen hat.
Aloha Airlines setzten für recht kurze Zeit die Boeing 737-300/-400 auf den kurzen Inselhüpfern ein. Es zeigte sich sehr schnell, dass die CFM mit den kurzen Bodenzeiten nicht zurecht kamen, so meine Erinnerung. Außerdem erwies sich die 737-400 schlicht als zu groß (ähnlich wie bei Hawaiian Air die MD-81).

Wie bewährten/bewähren sich eigentlich Fokker 100 auf kurzen Streckenprofilen?
 
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