Noch ein Motor - Oberursel Ur II

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Moin, Moin!
Ein Modellbaukollege hatte letzte Woche einen schön gebauten Flugzeugmotor zu verkaufen. Als ich den sah, dachte ich mir, sowas könnte doch auch gut zu meinem Wright Cyclone 9 Motor passen. Es handelt sich um einen neun Zylinder Umlaufmotor der Firma Gnome & Le Rhone, der ab 1916 auch in Lizenz von der Firma Oberursel gebaut wurde (Oberursel hatte die Rechte zum Nachbau noch vor dem ersten Weltkrieg erstanden). Zum Einsatz kam er unter anderem im DR1 von Manfred von Richthofen. Selbstverständlich wollte ich den Motor selber bauen. Nun ist es aber so, daß der Hersteller Hasegawa diesen Bausatz nicht mehr im Programm hat. Glücklicherweise habe ich aber einen Händler ausfindig machen können, der den Bausatz noch zum regulären Preis am Lager hatte. Nun aber zum Bausatz. Wie ja schon geschrieben, ist der Hersteller Hasegawa. Maßstab ist 1:8, und der Bausatz besteht aus 82 Teilen. Hier die Bilder des Bausatzes:



 
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AW: Noch ein Motor - Oberursel Ur II

Als erstes habe ich mich der Zylinder angenommen. Nach dem zusammenkleben der Zylinderhälften ging es ans schleifen. Gott sei Dank sind die Teile sehr passgenau, so das nur wenig Arbeit anfällt. Einzig richtiges Problem ist das verschleifen der Kühlrippen, da die sehr, sehr eng aneinander liegen, und damit spachteln eigentlich so gut wie flach fällt. Man kann die Naht zwar mildern, aber ganz weg bekommen habe ich sie leider nicht.
Nächster Schritt ist das Lackieren. Nach einer leichten Grundierung habe ich mit Revell Eisen den ersten Farbauftrag gemacht. Ausserdem wurden die Zündkerzen mit Messing, Weiß, und Gunmetall "veredelt". Im zweiten Schritt habe ich mit dem eben erwähnten Gunmetall ein kleines Washing vorgenommen. Im dritten Schritt wurde dem Gunmetall noch ein wenig Schwarz untergemischt, und mit viel Wasser aufgetragen. Nach dem Auftragen habe ich sofort die Oberfläche der Kühlrippen mit einem sauberen, trockenem Tuch abgewischt, um etwas, sagen wir mal "fleckigen" Charakter in die Lackierung zu bekommen. Hier zwei Bilder, einmal die unterschiedlichen Zylinderstufen, und zum anderen eine Zündkerze.





Dann bis zum nächsten Bauabschnitt!

Jürgen
 
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Hier noch ein kleiner Nachschlag!
Nachdem ich auf die Zylinder noch die Zylinderköpfe geklebt habe, ging es mit den Kipphebeln weiter. Laut Bauplan sollten die die selbe Farbe bekommen wie die Zylinder. Das geht ja nun mal garnicht! Auf Originalfotos konnte ich erkennen, daß einige Lizenznehmer anscheinend so eine Art Bronze-Sinterguss genommen haben. Also habe ich meine Hebel mit einem Gemisch aus Eisen und Kupfer angemalt. Die Federn an den Kipphebeln wurden mit Alu (weil heller als Silber) gemalt. Um etwas Tiefe in die Federn zu bekommen, habe ich auch hier wieder zum Washing gegriffen. Erst hatte ich daran gedacht, die Federn selber neu zu wickeln, aber mangels passenden Draht, habe ich dann doch davon Abstand genommen. Aber eine Sache hat mich doch sehr gestört. Wenn man die Kipphebel anbringt, existiert in der Öffnung des Ventilstössels nur ein leerer Raum. Hier mal ein Bild, damit ihr besser versteht, was ich meine.

 
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AW: Noch ein Motor - Oberursel Ur II

Das kann man doch bestimmt besser lösen? Richtig!
Hier mal meine Lösung.



Oben auf dem Bild ein unbehandeltes Teil, darunter eins nach dem "chirurgischen" Eingriff. Dafür wurde der "Klebezapfen" weggefeilt, ein kleines Loch gebohrt und ein Stück Messingdraht eingeklebt.
 
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Und so sieht das Ganze jetzt aus. Es ist zwar nur ein kleines Detail, aber wenn man es später beim betrachten sieht sicher nicht verkehrt.



Und hier noch ein Bild vom Zylinderkopf aus einer anderen Perspektive, auf dem man schön den leichten Bronzeton sehen kann.



So, nun ist aber für Heute Schluss!

Gruß
Jürgen
 
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Das Kurbelgehäuse

Heute präsentiere ich euch das Kurbelwellengehäuse.
Eigentlich gibt es dazu nicht viel zu sagen. Der Bauabschnitt besteht aus dem eigentlichen Kurbelgehäuse, den Aufnahmen für die Stößelstangen und dem Ring für die neun Zündkerzenkabel. Bei der Farbwahl habe ich mich größtenteils an die Originalvorgaben von Museumsfotos gehalten (Eisen, Schwarz, metallisches Schwarz). Abweichend vom Original habe ich die Aufnahmen für die Stößelstangen zweifarbig gestaltet, weil das optisch einfach eleganter aussieht. Das ließ sich auch gut bewerkstelligen, da diese Aufnahmebuchsen einzeln angeklebt werden. Auch beim "Zündring" bin ich ein wenig von den Originalaufnahmen abgewichen, da ich mir irgendwie die einzelnen Pins ohne Isolierung nicht so recht vorstellen kann. Ich stelle mir das so vor, daß in die Messingbuchse eine isolierte Elektrode eingebaut war. Die Schrauben habe ich mit einer Mischung aus Gun-Metall und Schwarz bemalt.



 
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Das Kurbelgehäuse





Die angeschliffenen Stellen am Gehäuse sind die Anschlüsse für die Kupferrohre. Irgendwie muß der Kleber ja halten. :wink:

Soviel für den Moment.

Gruß
Jürgen
 
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Und weiter geht's!

Jetzt wird es Zeit, die Zylinder mit dem Kurbelwellengehäuse zu verbinden. Bevor die Zylinder allerdings eingeklebt werden können,werden noch die Aufnahmen für die Stösselstangen an den Kipphebelblock geklebt. Eine kurze Anmerkung zu den Stösselstangen. Hasegawa hat dafür 1,1mm Messingprofil (fertig abgelängt) vorgesehen. Mir persönlich haben die mir aber aus zweierlei Gründen nicht so recht gefallen. Erstens erscheinen sie mir etwas zu dick, und zweitens müßte ich die noch in Stahl lackieren, was aber nicht so gut aussehen würde. Was liegt also näher, als diese Profile auszutauschen. Aus meiner Zeit als "Schwerrmetaler" habe ich ja noch Federstahl in der Stärke 0,95mm. Diesen habe ich auf die richtige Länge gebracht, und es kann weiter gehen. Nun werden die Zylinder eingeklebt. Dafür ist es ratsam so vorzugehen. Zuerst steckt man die Stösselstange in die Aufnahme am Kurbelgehäuse, und "fädelt" dann vorsichtig das andere Ende in die Aufnahme am Kipphebel beim gleichzeitigen Absenken des Zylinders. Hierbei ist es empfehlenswert, dies bei noch "feuchter" Klebestelle an der Aufnahme am Kipphebel zu machen, damit keine unnötige Spannung durch die Stange an der Aufnahme entstehen kann. Wer will kann zusätzlich einen Tropfen Kleber an die Enden der Stangen machen. Keinesfalls sollte man aber, wie im Bauplan eigentlich empfohlen Sekundenkleber nehmen! Das könnte schief gehen! Hier nun noch zwei Bilder vom heutigen Stand.






Gruß
Jürgen
 
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Hamm
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Sieht echt super aus !
Legt doch mal etwas zum Größenvergleich daneben.
 
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Die Zündkabel

Mittlerweile habe ich mich den Zündkabel zugewendet, obwohl es eigentlich Zünddraht heißen müßte, da es keinerlei Isolierung gibt. Bevor ich aber näher darauf eingehe, vorher noch auf Wunsch einiger Modellbaukollegen einen kleinen Größenvergleich.



So, nun aber zu den Zündkabeln, Drähten, Leitungen, oder wie auch immer man sie bezeichnen will. Es handelt sich dabei um neun Drähte, die die isolierten Pins auf dem "Zündverteilerring" mit den Zündkerzen verbindet. Der Bausatz sieht für diese Verbindung Garn oder Ähnliches vor. Aber nicht mit mir meine japanischen Freunde! :D:
Man nehme die Einzellitzen aus einem Stromkabel (am Besten eignen sich Stromkabel für PC oder ähnlichen Geräten), schneide die Litze auf ca. 10 cm zu, und drehe mit Hilfe einer Büroklammer oder eines 1mm Bohrers aus den beiden Enden je eine Öse. Mit dem selben "Werkzeug" wird nun die eine Seite mit ca. 15 Windungen versehen. Hier mal ein Bild der einzelnen Stadien dieser Arbeit:

 
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Die Zündkabel

Danach habe ich diese Zündkabel mit Alu gestrichen, man kann sie aber auch kupferfarben lassen. Alles reine Geschmackssache, obwohl Alu oder Silber korrekt wären.
Nun folgt der etwas knifflige Teil, das Anbringen der Leitungen. Hierzu wird die erste Öse( die Seite mit der Windung) über den Pin auf dem Ring geschoben, und dann mit einem Tropfen Sekundenkleber fixiert. Sobald der Kleber fest ist, wird die andere Öse an der Zündkerze angebracht. Dank der Windung kann man vorsichtig die Länge des Drahtes anpassen, was übrigens auch dem Original entspricht! Im Original sollten diese Windungen die Spannung der Drähte bei laufendem Motor regulieren (nicht die Stromspannung). Zwei Bilder dürfen natürlich nicht fehlen!





Nun sieht diese Leitung doch gleich viel besser aus, oder? :D:

Als nächster Bauschritt werden dann die Kupferrohre angebracht.

Gruß
Jürgen
 
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Das Ende naht!

Langsam aber sicher schwenke ich mit dem Baubericht auf die Zielgerade ein.
Wie ja schon im vorigen Post angekündigt, sind jetzt die Kupferrohre dran. Nach der üblichen Prozedur (spachteln, glätten, lackieren) ging es ans einsetzen. Das gestaltete sich doch schwieriger als ich dachte, deswegen gleich ein Hinweis für diejenigen, die auch vorhaben, den Motor zu bauen. An die Rohre wurden bei mir ja die beiden Flansche direkt angeklebt, (der Bauplan sieht eigentlich vor, die Flansche erst an das Kurbelgehäuse bzw. Zylinder zu kleben, und das Rohr dann einzusetzen) und dann erst an Kurbelgehäuse und Zylinder. Soweit schön und gut, jedoch sollte man auf jeden Fall die Zylinder beim ankleben ans Kurbelgehäuse mit den Rohren genau ausrichten! Leider ist an der Verbindungsstelle zum Kurbelgehäuse recht viel Spiel, und wenn man dann die Rohre einkleben will, kann es passieren, das die Teile nicht genau passen! Und dann ist Stress angesagt! Genug der Worte dazu, es folgen Bilders. :D:



 
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Das Ende naht!

Weiter gehts mit den hinteren Aggregaten. Auf der Trägerplatte werden die zwei Zahnräder angebracht, die später dann in das große Zahnrad am "Zündverteilerring" greifen. Die Auswerfermarken habe ich in diesem Fall nicht bearbeitet, da man sie später nicht mehr sieht. Man muß sich ja nicht mehr Arbeit aufhalsen, als nötig. :wink:



Auf der anderen Seite der Platte werden Zündbox (Zündspule) und die Ölpumpe ( kann bis jetzt noch nicht sagen, ob es sich wirklich um die Ölpumpe handelt. Da suche ich noch Infos) angebracht.

 
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Das Ende naht!

Jetzt wird das Ende der Kurbelwelle mit der Benzinzufuhr bestückt, da das Benzin/Luftgemisch durch die Kurbelwelle in die Zylinder gedrückt wird! Die Gemischaufbereitung besorgt der hellblaue Kasten. Dieser Kasten besteht aus zwei Bauteilhälften, bei denen ich nach dem zusammenkleben auf das Glätten der Klebenaht verzichtet habe. Warum? Auch das Original hat an dieser Stelle eine Naht, an der man die Dichtung sehen kann. Was liegt also näher das zu übernehmen, und die Naht mit Schwarz noch etwas hervorzuheben! :TOP:



 
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Das Ende naht!

Nun wird die Kurbelwelle durch die Trägerplatte geschoben und mit selbiger verklebt. Die beiden schwarzen Schläuche habe ich aus Schrumpfschlauch hergestellt.



Als letztes werden dann nur noch die ebend erstellte Baugruppe mit dem eigentlichen Motor verbunden, und das gesamte Aggregat in ein Montagegestell eingesetzt. Das zeige ich euch dann aber im Rollout! :triumphant:

Gruß
Jürgen
 
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Schaut für mich ganz stark aus. Wie wenn man ihn bald starten könnte :HOT:
 
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Einen habe ich noch!

Vor dem Rollout schiebe ich doch noch einen kleinen Baubericht ein. :D:
Bei der Durchsicht der Bilder im Internet ist mir aufgefallen, daß viele Motoren mit der Aufnahme für den Propeller ausgestellt werden. Warum also nicht auch an meinem Modell (Hasegawa sieht da nichts vor)? Gott sei Dank habe ich im Netz halbwegs brauchbare Bauzeichnungen gefunden, so das es nicht allzu schwer ist, das in ein Modell umzusetzen. Die Propelleraufnahme ist zwar nicht 100% Scale, aber dennoch kann man gut damit leben.
Was wurde verwendet? Eigentlich nicht viel, wie man auf diesem Bild sehen kann.



Das konische Bauteil ist die Führung für die Kurbelwellenachse. Dafür habe ich dickeres Alu (von einer Tabakdose) an die Welle angepasst, so das ich einen konischen Zylinder erhalten habe. Nun noch eine Stellprobe für die Messingrohre, und dann gings ans Zusammenbauen.

 
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