Wild Weasel78
Alien
Hallo zusammen,
nun zwei weitere Modelle die aus dem Thema Falkland Krieg stammen. Es handelt sich einmal um den Harrier Gr.3 und den Sea Harrier FRS.1 beide von ESCI in 1:72.
Als Argentinien am Freitag den 2 April 1982 die Falkland Inseln besetzten, nahm das Unheil seinen lauf. Die britische Regierung machte nach scheitern der Verhandlungen mobil und entsendete kurzerhand die HMS Hermes sowie die HMS Invincible mit ihren Begleitschiffen in den Südatlantik. Die Hermes stand kurz vor ihrer Außerdienststellung und die Invincible war schon so gut wie an Australien verkauft. Mit an Bord waren 20 Sea Harrier die nun zu ihrem ersten scharfen Einsatz kamen. Das Flugzeug war eher eine Notlösung und war nie als Abfangjäger geplant gewesen. Die Kritiker bescheinigtem ihm das es nie gegen einen anderen Jäger bestehen könnte. Die Stunde der Wahrheit war also gekommen. Um die Chancen zu verbessern bediente man sich des Nato Waffenarsenal um die neueste AIM-9L SideWinder zu bekommen. Diese Version konnte aus so ziemlich jeder Richtung auf das Ziel gefeuert werden, was ein deutlicher Vorteil war. Die in eile hergestellten Doppelträger für die AIM-9 wurden jedoch während des Konflikts nicht mehr fertig. Während der Überfahrt wurden alle Sea Harrier umlackiert und die farbenfrohen Staffelmarkierungen entfernt. Auch die Hoheitszeichen wurden des weißen Ringes beraubt.
Zum Zeitpunkt der Invasion der Argentinier verfügten diese über 240 teils moderne Kampfflugzeuge und die Briten wusste nicht wirklich viel darüber. Sorgen machte ihnen die Mirage 3 Abfangjäger sowie die Dagger. Als die Kampfhandlungen begannen zeigte sich jedoch das die Argentinier im Luftkampf so gut wie keine Erfahrungen hatten und sich auf die Kämpfe mit der Sea Harrier in deren Höhen und Geschwindigkeiten einließen. Dies war ein großer Fehler da die Harrier deutlich Manövrierfähiger war und den Kampf hier immer für sich entschied. Dazu trugen natürlich auch die sehr gut Ausgebildeten Piloten der Royal Navy und Royal Air Force bei. Die stärken der Argentinier waren, das sie sehr gute Jagdbomberpiloten waren was die Briten schmerzlich feststellen mussten.
nun zwei weitere Modelle die aus dem Thema Falkland Krieg stammen. Es handelt sich einmal um den Harrier Gr.3 und den Sea Harrier FRS.1 beide von ESCI in 1:72.
Als Argentinien am Freitag den 2 April 1982 die Falkland Inseln besetzten, nahm das Unheil seinen lauf. Die britische Regierung machte nach scheitern der Verhandlungen mobil und entsendete kurzerhand die HMS Hermes sowie die HMS Invincible mit ihren Begleitschiffen in den Südatlantik. Die Hermes stand kurz vor ihrer Außerdienststellung und die Invincible war schon so gut wie an Australien verkauft. Mit an Bord waren 20 Sea Harrier die nun zu ihrem ersten scharfen Einsatz kamen. Das Flugzeug war eher eine Notlösung und war nie als Abfangjäger geplant gewesen. Die Kritiker bescheinigtem ihm das es nie gegen einen anderen Jäger bestehen könnte. Die Stunde der Wahrheit war also gekommen. Um die Chancen zu verbessern bediente man sich des Nato Waffenarsenal um die neueste AIM-9L SideWinder zu bekommen. Diese Version konnte aus so ziemlich jeder Richtung auf das Ziel gefeuert werden, was ein deutlicher Vorteil war. Die in eile hergestellten Doppelträger für die AIM-9 wurden jedoch während des Konflikts nicht mehr fertig. Während der Überfahrt wurden alle Sea Harrier umlackiert und die farbenfrohen Staffelmarkierungen entfernt. Auch die Hoheitszeichen wurden des weißen Ringes beraubt.
Zum Zeitpunkt der Invasion der Argentinier verfügten diese über 240 teils moderne Kampfflugzeuge und die Briten wusste nicht wirklich viel darüber. Sorgen machte ihnen die Mirage 3 Abfangjäger sowie die Dagger. Als die Kampfhandlungen begannen zeigte sich jedoch das die Argentinier im Luftkampf so gut wie keine Erfahrungen hatten und sich auf die Kämpfe mit der Sea Harrier in deren Höhen und Geschwindigkeiten einließen. Dies war ein großer Fehler da die Harrier deutlich Manövrierfähiger war und den Kampf hier immer für sich entschied. Dazu trugen natürlich auch die sehr gut Ausgebildeten Piloten der Royal Navy und Royal Air Force bei. Die stärken der Argentinier waren, das sie sehr gute Jagdbomberpiloten waren was die Briten schmerzlich feststellen mussten.
Zuletzt bearbeitet: