MiG-21bis Lenkung am Boden

Diskutiere MiG-21bis Lenkung am Boden im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Liebe Freunde, in Anbetracht des kürzlichen Releases der MiG-21bis für den Flugsimulator DCS ist im ED-Forum eine Frage entbrannt, wie die...
umbrellatown

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Liebe Freunde,

in Anbetracht des kürzlichen Releases der MiG-21bis für den Flugsimulator DCS ist im ED-Forum eine Frage entbrannt, wie die Lenkung der MiG am Boden funktioniert. Bekannt ist soweit, dass mit Hilfe der Ruderpedale bestimmt wird, welche Bremse "entlüftet" wird und die anschließend betätigte Bremse somit jeweils nur das linke oder rechte Rad abbremst, um das Flugzeug zu drehen. Allerdings ist uns aufgefallen, dass man ab einer bestimmten Geschwindigkeit (ca. 50 km/h) das Flugzeug auch NUR mittels Ruderbewegung lenken kann, ohne dass die Bremse aktiviert wird. Kann jemand von den ehemaligen Piloten (oder auch sonstigen Experten) hier mal bitte erläutern, warum dem so ist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Strömung auf das Seitenruder bei dieser Geschwindigkeit schon ausreicht, um den Vogel zu drehen?

Vielen Dank & einen schönen Feierabend!
 

Flusirainer

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Ich bin zwar kein Pilot, auch nie gewesen, aber das funzt in etwa so.

Der MiG-21 Pilot betätigt das Seitenruder, an den Radbremsen passiert erst mal nichts. Am Steuerknüppel befindet sich der Bremshebel, erst wenn der Pilot diesen betätigt, werden die Radbremsen aktiviert. Jenach Ruderausschlag links oder rechts, ohne Ruder dann halt beide. Mit dem Bremshabel wird die Bremskraft dosiert.
Deshalb sieht man beim Taxeln einer MiG-21 immer, das schon reichlich vor der Kuirve das Seitenruder in die jeweilige Richtung ausschlägt.
Und ich tippe mal, das beim Start, in dem von dir gemannten Geschwindigkeitsbereich, die Dosierung der Bremse entsprechend niedrig ist.

Bei der MiG-21 kann zudem das Bugrad auch zum Bremsen genutzt werden, diese Funktion ist seperat zu- bzw. abschaltbar.


Das Bremssystem selber basiert auf Druckluft, die aber nur begrenzt zur Verfügung steht. Deshalb muss der Pilot beim Taxeln zum Start sehr intelligent bei Richtungsänderungen vorgehen, nicht das er dabei schon seinen Druckluftvorrat zuweit aufbraucht und nach der Landung die Bremsen versagen.
 
Yak

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Das Bremssystem selber basiert auf Druckluft, die aber nur begrenzt zur Verfügung steht. Deshalb muss der Pilot beim Taxeln zum Start sehr intelligent bei Richtungsänderungen vorgehen, nicht das er dabei schon seinen Druckluftvorrat zuweit aufbraucht und nach der Landung die Bremsen versagen.
Wird in der Luft wieder aufgefüllt, ist übrigens bei vielen russischen Maschinen so bzw. ähnlich, z.B. Yak52 usw.

Gruss
Lutz
 
umbrellatown

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Das war mir schon klar. Aber ab einer bestimmten Geschwindigkeit kann ich auch lenken, ohne dass ich dafür die Bremsen betätigen muss, sondern einzig und allein mit dem Ruderausschlag - und DAS kapier ich nicht :)
 

Flusirainer

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Hab nochmal geschaut, wie das mit dem Druck ist. Das Rad wird gebremst, wenn kein Druck vorhanden ist, bzw dieser sich verringert.
Ergo, wenn man den Druckluftvorrat beim Taxeln zum Start verbraucht, steht die Kiste wie festgenagelt am Boden.
 

Flusirainer

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Das war mir schon klar. Aber ab einer bestimmten Geschwindigkeit kann ich auch lenken, ohne dass ich dafür die Bremsen betätigen muss, sondern einzig und allein mit dem Ruderausschlag - und DAS kapier ich nicht :)
Dies wird aber erst möglich sein, wenn die anliegende Luftströmung schon ausreichend Ruderwirkung generiert. Bis dahin wird die Kombination von Ruderausschlag und Betätigung des Bremshebels für Richtungsstabilität sorgen.
Das muss ja nicht heißen, das permanent einseitig gebremst wird. Der Pilot wird wohl den Ruderauschlag beibehalten und mit kurzen, wohl dosierten, Bremsinputs korrigieren, bis dann halt der Ruderausschlag von selbst die Richtungsänderung erzeugt.
 
HorizontalRain

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Wird in der Luft wieder aufgefüllt, ist übrigens bei vielen russischen Maschinen so bzw. ähnlich, z.B. Yak52 usw.

Gruss
Lutz
Bullshit!:mad: Die MiG-21 - egal welche Modifikation - hatte nur Druckluftspeicher (Haupt- und Notsystem) und nie und nimmer ein Drucklufterzeugersystem!
Ich empfehle daher: a) bevor man Kommentare abgibt, erst entsprechende Literatur zu lesen, b) die Abgabe von Kommentaren/Antworten Fachleuten (die auch im richtigen Leben mit MiG-21 zu tun hatten) zu überlassen oder c) mal auf Dieter Nuhr zu hören...

HR
 
DM-ZYC

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Wird in der Luft wieder aufgefüllt, ist übrigens bei vielen russischen Maschinen so bzw. ähnlich, z.B. Yak52 usw.

Gruss
Lutz
Was aber auf MiG-21 u.a. MiG-23 nicht zutrifft, dort wird die Druckluft nur am Boden nachgefüllt. Das Drucklufthauptsystem war neben den Bremsen auch noch für die Funktion des Frontscheibenenteisung, Kabinenhermetisierung, der Bremsschirmfunktion, dem Abwurf der Starthilfsraketen, der Brandhahnfunktion und der Belüftung der Ausrüstungsluken verantwortlich!
(betr.: MiG-21MF)

Da war ein anderer Fachmann schneller!!
 
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Guest
@HR: Deshalb wurde wie bei der 21 auch bei anderen Modellen nach der Rückgabe durch den Flugzeugführer auch immer wieder aufgefüllt.

Gruß Uwe


...naja doch zu spät, man wird alt...
 
atlantic

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Das war mir schon klar. Aber ab einer bestimmten Geschwindigkeit kann ich auch lenken, ohne dass ich dafür die Bremsen betätigen muss, sondern einzig und allein mit dem Ruderausschlag - und DAS kapier ich nicht :)
Ganz einfach, bei ausreichend Geschwindigkeit beginnt das Ruder seine aerodynamische Wirkung zu entfalten, d.H. man kann das Flügzeug steuern, aber das dürfte erst so ab 100 oder mehr km/h beginnen.

Das Rad wird gebremst, wenn kein Druck vorhanden ist, bzw dieser sich verringert.
Ergo, wenn man den Druckluftvorrat beim Taxeln zum Start verbraucht, steht die Kiste wie festgenagelt am Boden.
das hiesse ja... Kein Druck im System und ich kann nicht mehr Schleppen oder Rollen:headscratch:
Da hab ich aber genau das Gegenteil erlebt
Richtig ist:TD:: keine Druckluft = keine Bremse mehr:TOP:, zur Not musst du nehmen Notsystem:wink:.

Was aber auf MiG-21 u.a. MiG-23 nicht zutrifft, dort wird die Druckluft nur am Boden nachgefüllt. Das Drucklufthauptsystem war neben den Bremsen auch noch für die Funktion des Frontscheibenenteisung, Kabinenhermetisierung, der Bremsschirmfunktion, dem Abwurf der Starthilfsraketen, der Brandhahnfunktion:headscratch: und der Belüftung der Ausrüstungsluken:headscratch: verantwortlich!
(betr.: MiG-21MF)!
Da steh ich jetzt ein wenig auf dem Schlauch:headscratch::headscratch:
Brandhahn............. da muss ich aus Altersvergesslichkeit passen, könnte gewesen sein
Belüftung Ausrüstung........... bestimmt nicht, so viel Druckluft hatte die MiG dann doch nicht mit.
Und mehr als 50% wurden eigendlich nie bei ´nem Flug aufgebraucht, egal ob´s 20 min oder 1,5h std waren
 
Gabi

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Wobei beim Einsatz der Notbremse kein differenziertes Bremsen (Lenken) mehr möglich war.
Auch passiert: Techniker vergessen DL auf zu füllen - Wattebällchen Übernahmekontrolle verschnarcht - DL am Start alle :)
 
Yak

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Bullshit!:mad: Die MiG-21 - egal welche Modifikation - hatte nur Druckluftspeicher (Haupt- und Notsystem) und nie und nimmer ein Drucklufterzeugersystem!
Ich empfehle daher: a) bevor man Kommentare abgibt, erst entsprechende Literatur zu lesen, b) die Abgabe von Kommentaren/Antworten Fachleuten (die auch im richtigen Leben mit MiG-21 zu tun hatten) zu überlassen oder c) mal auf Dieter Nuhr zu hören...

HR
Ich gebs zu, wieder etwas dazu gelermnt - Danke! :blush2:
 
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Da steh ich jetzt ein wenig auf dem Schlauch:headscratch::headscratch:
Brandhahn............. da muss ich aus Altersvergesslichkeit passen, könnte gewesen sein
Belüftung Ausrüstung........... bestimmt nicht, so viel Druckluft hatte die MiG dann doch nicht mit.
Und mehr als 50% wurden eigendlich nie bei ´nem Flug aufgebraucht, egal ob´s 20 min oder 1,5h std waren
Hier habe ich mich vielleicht etwas mißverständlich ausgedrückt: Die Bugluke wurde nicht mit der Druckluft belüftet, sondern bei M 1,35 wurden durch ein EK-69 mit der
Druckluft 2 Tellerventile betätigt, was zur Kühlung der Geräte in der Bugluke beiträgt!!
Und das mit dem ~50% Verbrauch pro Flug kann ich voll bestätigen, wobei immer der Rollweg bis und von der SLB einen gewissen Einfluß auf den Druckluftverbrauch hatte!
 

Flusirainer

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das hiesse ja... Kein Druck im System und ich kann nicht mehr Schleppen oder Rollen:headscratch:
Da hab ich aber genau das Gegenteil erlebt
Richtig ist:TD:: keine Druckluft = keine Bremse mehr:TOP:, zur Not musst du nehmen Notsystem:wink:.
Hab noch mal auf Gabis Seite nachgelesen, ...

..., falsch interpretiert.

Asche auf mein Haupt. :wink:
 
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HR
HR, du bist doch ehemaliger Pilot oder? :) Wie war das denn, konnte man ab 50 km/h auch ohne Bremse lenken? Und zweite Frage, konnte man die Bremse tatsächlich wie beim Fahrrad dosieren oder gab es nur "Bremsdruck - kein Bremsdruck"?

Danke!! :)
 
I/JG8

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sich an solche Feinheiten noch erinnern:FFEEK:
Ich glaube wir haben immmer ganz zart den "Bremsfuß" gelüpft und den Hebel nie ganz durchgezogen außer zu Anhalten. Und das mit den 50km/h kann so nicht stimmen. Auch beim zügigen Rollen wurde immer mit den Bremsen gelenkt. Die Seitenruderwirkung war eigentlich nur beim Startlauf und kurz vor der Landung richtig nutzbar, bei höheren Geschwindigkeiten war "das Brett straff"- mangels hydraulischer Verstärker..
 
umbrellatown

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sich an solche Feinheiten noch erinnern:FFEEK:
Ich glaube wir haben immmer ganz zart den "Bremsfuß" gelüpft und den Hebel nie ganz durchgezogen außer zu Anhalten. Und das mit den 50km/h kann so nicht stimmen. Auch beim zügigen Rollen wurde immer mit den Bremsen gelenkt. Die Seitenruderwirkung war eigentlich nur beim Startlauf und kurz vor der Landung richtig nutzbar, bei höheren Geschwindigkeiten war "das Brett straff"- mangels hydraulischer Verstärker..
Danke für diese finale Aufklärung! :)
 
DDA

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Berlin
Schauen wir doch mal in die Dienstvorschrift:

A 101/1/111
Flugzeug MiG21BIS
Nutzung
Betrieb und Steuertechnik​


...
Rollen
--------
7. Nach der Kontrolle der einwandfreien Funktion des Triebwerks sowie der Systeme und Geräte die Stellung des Notbremshebels (eingedrückt und gesichert), das Abschalten der Bugradbremse, das Ausfahren der Landeklappen in die Startstellung sowie die Funktionstüchtigkeit des Bremsystems mit ein- und ausgeschalteter Bugradbremse überprüfen. Der Druck muß bei völlig gedrücktem Bremshebel 9 ... 10 kp/cm² betragen.
Beim Betätigen der Pedale (Bremshebel gedrückt) muß der Druck in der Kammer des entbremsten Rades auf Null abfallen.

...
Kurven sind beim Rollen vom Abstellplatz gleichmäßig mit einem Radius des inneren Rades von mindestens 5 m auszuführen. Die Rollgeschwindigkeit darf 30 km/h nicht überschreiten. Beim Rollen von Kurven ist ein scharfes Bremsen nur eines Rades zu vermeiden. Die Rollgeschw1ndigkeit vor einer Kurve darf ohne Anhängungen 15 km/h und mit Anhängungen 5 km/h nicht überschreiten.
...


In der Kabine am "Bart" ganz unten findet sich der Anzeiger für die Drücke in beiden Radbremszylindern. Mit Vollhelm sehe ich schwarz für die Erkennbarkeit diese Anzeigers :FFTeufel:


Axel
 
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