helicopterix
Space Cadet
Hallo zusammen
Nach dem "Ausrutscher" in den 48èr Maßstab kommt heute wieder was in 1:72 für euch.
Lange Jahre gab es ja rein gar nichts Vernünftiges in Sachen Alpha Jet, weder in 48 noch 72. Dann hat sich Kinetic der Sache angenommen und Wingman Models legte noch eins drauf und brachte ein schönes Modell eines deutschen Alpha Jet auf den Markt, leider aber in 48. In 1:72 gibt es verschiedene Modellchen, von Fujimi, Heller, Italeri oder Revell. Ich glaube sogar Matchbox hatte mal eins. Aber lässt sich daraus auch was machen?
Ich kombinierte das Fujimi Modell mit Teilen aus dem Revell Bausatz, dem Pavla Cockpit (eigentlich für den Alpha Jet E) inkl. Vakuhaube, Schleudersitzen von Pavla sowie Decals von HaHen und einigem aus der Restekiste.
Am Rumpf habe ich zuerst sämtliche angegossenen Antennen und Positionslampen entfernt, diese wurde später komplett neu aufgebaut. Das Cockpit passte ohne größere Probleme in der Fujimi Rumpf obwohl es für den Bausatz von Italeri gedacht ist. Bei der Vakuhaube sieht es leider anders aus.
Der Rest des Baus lief ohne größere Probleme ab. Vieles am Modell habe ich dünner geschliffen um es etwas filigraner wirken zu lassen. Geplant war der Bau der 41+56 der WTD mit dem Markierungen für die Trudelversuche auf den Tragflächen und dem Leitwerk. Mangels Bildern habe ich dies dann verworfen und die 40+01 der WTD 61 im Norm 83
B Anstrich gebaut.
Der Großteil der Markierungen stammt von HaHen. Die Decals lassen sich sehr gut verarbeiten, sind aber teilweise für einen 72èr Alpha Jet zu groß.
Um die Maschine etwas wirken zu lassen wollte ich das Cockpit und die Schleudersitze gut einsehbar halten. Darum sollte das Cockpit offen sein. Aber wie? Die Haube von Fujimi ist dick wie Panzerglas. Aber ich hatte ja noch die Vakuhaube von Pavla hier. Also kombinierte ich beides, die festen Teile sind von Fujimi, die offenen, süperdünnen Hauben, von Pavla. Alles bekam ein Bad in Future und wirkt ganz gut.
Und fertig war ein Alpha Jet in 1:72. Ob er was geworden ist müsst ihr sagen.
Nach dem "Ausrutscher" in den 48èr Maßstab kommt heute wieder was in 1:72 für euch.
Lange Jahre gab es ja rein gar nichts Vernünftiges in Sachen Alpha Jet, weder in 48 noch 72. Dann hat sich Kinetic der Sache angenommen und Wingman Models legte noch eins drauf und brachte ein schönes Modell eines deutschen Alpha Jet auf den Markt, leider aber in 48. In 1:72 gibt es verschiedene Modellchen, von Fujimi, Heller, Italeri oder Revell. Ich glaube sogar Matchbox hatte mal eins. Aber lässt sich daraus auch was machen?
Ich kombinierte das Fujimi Modell mit Teilen aus dem Revell Bausatz, dem Pavla Cockpit (eigentlich für den Alpha Jet E) inkl. Vakuhaube, Schleudersitzen von Pavla sowie Decals von HaHen und einigem aus der Restekiste.
Am Rumpf habe ich zuerst sämtliche angegossenen Antennen und Positionslampen entfernt, diese wurde später komplett neu aufgebaut. Das Cockpit passte ohne größere Probleme in der Fujimi Rumpf obwohl es für den Bausatz von Italeri gedacht ist. Bei der Vakuhaube sieht es leider anders aus.
Der Rest des Baus lief ohne größere Probleme ab. Vieles am Modell habe ich dünner geschliffen um es etwas filigraner wirken zu lassen. Geplant war der Bau der 41+56 der WTD mit dem Markierungen für die Trudelversuche auf den Tragflächen und dem Leitwerk. Mangels Bildern habe ich dies dann verworfen und die 40+01 der WTD 61 im Norm 83
B Anstrich gebaut.
Der Großteil der Markierungen stammt von HaHen. Die Decals lassen sich sehr gut verarbeiten, sind aber teilweise für einen 72èr Alpha Jet zu groß.
Um die Maschine etwas wirken zu lassen wollte ich das Cockpit und die Schleudersitze gut einsehbar halten. Darum sollte das Cockpit offen sein. Aber wie? Die Haube von Fujimi ist dick wie Panzerglas. Aber ich hatte ja noch die Vakuhaube von Pavla hier. Also kombinierte ich beides, die festen Teile sind von Fujimi, die offenen, süperdünnen Hauben, von Pavla. Alles bekam ein Bad in Future und wirkt ganz gut.
Und fertig war ein Alpha Jet in 1:72. Ob er was geworden ist müsst ihr sagen.