MDR-MiG-Absturz 1975 in Cottbus

Diskutiere MDR-MiG-Absturz 1975 in Cottbus im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Flugunfall 1975 in Cottbus, Techniker Danke Nummi. Wenn die "schwarzen Diamanten" - der Name spricht ja für große Wertschätzung ihrer Arbeit -...

aandy

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Flugunfall 1975 in Cottbus, Techniker

Danke Nummi.

Wenn die "schwarzen Diamanten" - der Name spricht ja für große Wertschätzung ihrer Arbeit - immer mit einem Bein im Knast waren ergibt sich für mich die Frage: hat sich das bei den BU/BO nicht vor der Ausbildung rumgesprochen?
Besonders erstrebenswert erscheint mir das jedenfalls nicht

Leider findet man im Netz so gut wie nichts über Militärstrafrecht.
Doch ein Strafmass von 5 Jahren für ein Delikt ohne Vorsatz finde ich mehr als heftig.

Das muss doch die Motivation total in den Keller gebracht haben.

Sind Euch da noch andere Fälle bekannt?



aandy
 

oberleutnant

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Flugunfall 1975 in Cottbus, Techniker

Das ging nach Lenin: "Einen bestrafen, hunderte erziehen"

Das wirkte auch, denn als Techniker war man innerlich immer in diesem Streß. Man hatte, wie üblich in jeder Armee, mehr Angst vorm Vorgesetzten bzw. der Bestrafung als vor dem Feind. Letzteren bekam man ja eh nicht vor die Flinte, ersteren dagegen täglich.

Resultat solcher Havarien und Katastrophen war später dann, daß man nur noch besser ausgebildete und besser bezahlte Offiziere
in die Dienststellung des Flugzeugtechnikers lies. Bei der Mig-21 (und wohl noch einigen anderen älteren Typen wie Helis) waren noch bis zur Wende auch ausgesuchte Uffze.oder Berufssuffze Flugzeugtechniker. Diese bezogen auch das gleiche Salär der Dienststellung des Technikers, welches auch der Offizier erhielt. War also schon ne Art Auszeichnung für den Uffz. was wiederum motivierte.

Auch wir in der KRS hatten diesen inneren Muffengang. Zerlegten wir doch regelmäßig die Jets wo die Fehlerhäufigkeit naturgemäß stark zunahm.

Besonders in Erinnerung habe ich den Absturz des Generalmajors Zimmermann mit seiner SU-22 (360) des weibl. Technikers Ltn. Heinr.... im Dezember 1989 in Laage-Kronskamp.
Jener sagte sofort nach dem Crash, daß die Systeme alle zuverlässig funktionierten und entlastete damit das gesamte ITP der Staffel einschl. des TW-Zelle-Personals der KRS. Wir alle hatten nach dem Absturz sofort Muffensausen. Daran sieht man, wie sensibilisiert selbst ein General für diese Verantwortung war.

Es geht wahrscheinlich bei der Fliegerei auch nicht anders, sonst kommt der Schlendrian. Wie gesagt--- Lenin!
 
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@oberleutnant
Das mit GeZi am 12.12.1989 war unsere '673' (2./MFG-28).
Das er das von Anfang an auf sich genommen hat und ihr das persönlich gesagt hat, ist die einzige Sache, die ich ihm positiv anrechne. Sie konnte nichts für seine Kapriolen in der Luft.
Die '361' (1./JBG-77) ist bereits am 04.09.1987 in Klietz abgestürzt.
Die '360' steht im Museum in Rimini (Italien). :wink:

Dieser permanente Druck lastete auch nicht nur auf den BU/Fä./BO, sondern auf dem gesamten ITP.
Jeder einzelne Mechaniker war schlussendlich für seine Arbeit und damit für Menschenleben (Pilot und am Boden) verantwortlich. Das war allen klar und wurde allen immer wieder klar gemacht.
Daher sahen wir uns fortwährend mit einem Bein im Knast und mit dem anderen im Grab!
Letzteres wegen der vielen Munition, die insbesondere bei unseren Su-22 um uns herum war und mit der wir fast tagtäglich hantiert haben. Tonnen davon!
Und das als Mechaniker mit 19/20 Jahren.

Oder wie ich mit 21 als UaZ und Techniker in einem Trupp, ohne dessen Technik auch kein Flugzeug fliegt.
 
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oberleutnant

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673, ja stimmt. Das Alter nagt halt schon... aber ne 6 und ne 3 war ja richtig...
 
HorizontalRain

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...
Das mit GeZi am 12.12.1990 war unsere '673' (2./MFG-28).
Das er das von Anfang an auf sich genommen hat und ihr das persönlich gesagt hat, ist die einzige Sache, die ich ihm positiv anrechne. Sie konnte nichts für seine Kapriolen in der Luft.
...
@ Tester,

das war aber bestimmt schon am 12.12.1989, denn am 12.12.1990 war GeZi bestimmt schon der "Herr Zi":FFTeufel: Nachdem was mir als Belehrung, die wir in Preschen natürlich auch erhielten, aber in Erinnerung geblieben ist, begannen seine "Kapriolen" jedoch nicht erst in der Luft - sondern schon am Boden...:mad:

HR
 

n/a

Guest
@HR: Stimmt, bei der 673 hatte ich an diesem Tag die VFK in meinem Fachgebiet gemacht (FFMA) und wurde während dessen aus der Kabine "gebeten" weil der Herr Kabinentraining machen wollte. War mein erster und letzter Kontakt mit diesem" netten" Herr.
Die VFK hat dann der Oberoffizier übernommen, naja lange ist es her.
 

aandy

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Danke für die Antworten.
Ich habe auch gediehnt, kann allerdings nicht sagen, dass ich vor meinen Vorgesetzten Angst oder auch nur ein angstähnliches Gefühl hatte.
Gerade in einem so brisanten Bereich wie der Flugtechnik kann ich mir auch nicht vorstellen, dass solche negativen Komponenten besonders hilfreich in der Arbeit waren.

Was hat denn der GeZi mit seiner Su-22 gemacht? Er scheint ja 'nen richtigen Fanclub gehabt zu haben.



aandy
 
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Danke für die Antworten.
Ich habe auch gediehnt, kann allerdings nicht sagen, dass ich vor meinen Vorgesetzten Angst oder auch nur ein angstähnliches Gefühl hatte.
Gerade in einem so brisanten Bereich wie der Flugtechnik kann ich mir auch nicht vorstellen, dass solche negativen Komponenten besonders hilfreich in der Arbeit waren.

Was hat denn der GeZi mit seiner Su-22 gemacht? Er scheint ja 'nen richtigen Fanclub gehabt zu haben.



aandy
Schau mal hier (unten auf der Seite unter 'Verluste'): http://home.snafu.de/veith/mfg-28.htm
Er hatte seine 'Fans' quer durch alle Dienstgrad- und Funktionsgruppen (Piloten, ITP usw.).

@HR
Danke!
Immer wieder der gleiche Freud'sche Verschreiber. Die Zahl kam mir schon beim schreiben etwas komisch vor, trotzdem ist mir der Fehler nicht aufgefallen. :wink:
 

aandy

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Schau mal hier (unten auf der Seite unter 'Verluste'): http://home.snafu.de/veith/mfg-28.htm
Er hatte seine 'Fans' quer durch alle Dienstgrad- und Funktionsgruppen (Piloten, ITP usw.).
Danke, ich hatte die Seite zwischenzeitlich auch schon gefunden. Ist ja Hammer, der Mann fliegt ohne Flugerlaubnis und löst durch den Absturz eine beinahe-Katastrophe aus und am Ende wird er auch noch in den Stab befördert?

Wäre das zu tiefsten DDR-Zeiten anders ausgegangen oder konnte sich ein Divisionskomandeur (fast) alles leisten???


aandy
 
atlantic

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Gerade in einem so brisanten Bereich wie der Flugtechnik kann ich mir auch nicht vorstellen, dass solche negativen Komponenten besonders hilfreich in der Arbeit waren.

aandy
da will mal ein wenig abmildern.........

So brisant ist das Warten der Flugtechnik nicht, und ich mach das jetzt schon, mit Pausen drin, über 30 Jahre lang.
Aber man ist, oder sollte, sich bewusst sein an was man arbeitet. Des weiteren wurde man gut ausgebildet, und durfte erst selbsständig ran, wenn man bewiesen hatte das man die Arbeit richtig und gewissenhaft macht.
Solche LaLa Leute wie es sie heute vermehrt über die Welt stolpern, hätten damals keine chance gehabt. ( ja auch diese gab es damals schon )

Weiterhin hatte keiner Angst vor den möglichen Konsequenzen, und ´n Vorgesetzer der Angst verbreitet ist ein A..............h
( Das ist halt wie Auto fahren, jeder weiss das man sterben kann, aber trotsdem wird weiter gerast )

Und ja, ich kenn die Situation, wenn der Flieger nicht pünktlich kommt, und du schon das 5. x das Werkzeug gezählt hast, und man jeden Augenblick mit dem Antanzen beim grossen Chef rechnet.
 
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MIGMISU

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Da kann auch ich atlantic nur zustimmen. Als TF in der KRS hatte ich keine Angst vor meinem Vorgesetzten. Letztlich war ich für die Qualität der Arbeit meiner Unteroffiziere und auch meiner eigenen selbst verantwortlich. Und auch meine Uffze hatten ganz bestimmt keine Angst vor mir.
Natürlich haben wir uns sofort Gedanken gemacht, wenn zum Arbeitsende Werkzeug gefehlt hat (das war keine Angst), denn dann war klar - es dauert heute mal wieder länger.:FFTeufel: Und natürlich hat man auch seine eigene Arbeit hinterfragt, wenn sie sensible Bauteile betraf und du dann den Rückflug in eben diesem Hubschrauber antreten durftest.
Aber - die sensiblen Arbeiten wurden eben nicht von den ganz jungen Uffz ausgeführt. Bis sie dazu zugelassen wurden vergingen zumindest in der KRS einige Monate, in dieser Zeit arbeiteten sie mit einem älteren Uffz zusammen.
Und letztlich gab/gibt es in der Luftfahrt das vier Augen-Prinzip, also Ausführender - Kontrollierender.
 
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Danke, ich hatte die Seite zwischenzeitlich auch schon gefunden. Ist ja Hammer, der Mann fliegt ohne Flugerlaubnis und löst durch den Absturz eine beinahe-Katastrophe aus und am Ende wird er auch noch in den Stab befördert?

Wäre das zu tiefsten DDR-Zeiten anders ausgegangen oder konnte sich ein Divisionskomandeur (fast) alles leisten???


aandy
Zu der Zeit waren das in der NVA, im Gegensatz zum Zivilleben, noch fast 'tiefste DDR-Zeiten'. Sonst hätte man nicht wie selbstverständlich diese Vorgehensweise gewählt. In der NVA mahlten die Mühlen seinerzeit viel langsamer.
Die Weg-Beförderung war eine Reaktion auf den heftigen Widerstand, den es wegen der unverständlichen Vorgehensweise bei den Ermittlungen um den Absturz bei uns in der Truppe gab. Wimre gab es aus diesem Grund im Dezember 1989 im Objekt Laage eine Demonstration, da damit das Fass zum Überlaufen gebracht wurde. Man hat ihn dann wohl mit der Versetzung aus der Schussrichtung genommen.
 
TAFS

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Flugunfall 1975 in Cottbus, Techniker

Die schwarzen Diamanten standen permanent mit einem Bein im Knast. Wenn ein Unfall mit Toten und Verletzten zu beklagen war, kreiste der Hammer maechtig tief, meist so tief dass sogar neben dem Verursacher auch dessen Vorgesetzte einen Schlag ab bekamen. Ausserdem erfolgten Verurteilungen nach dem Militaerstrafgesetz der DDR. Fuer so einen Grossunfall war es das entsprechende Strafmass .
Schon im Zivilrecht ging der Verursacher eines toedlichen Verkehrsunfalls bis zu 2 Jahre in den Knast.
Ich melde mich mit diesem Beitrag mal nach längerer Zeit im Forum zurück.

Zivilrecht: Du meinst sicher Strafrecht für Leute im zivilen Leben (kurz StGB der DDR genannt).

Nur um das ganze in den historischen Kontext zu setzen, zitiere ich mal den entsprechenden Paragrafen.
Das soll dabei aber nicht heißen, ich unterstütze oder befürworte das so - oder ich lehnte das ab. Einfach nur zitiert, ohne Wertung:

StGB der DDR

§ 196
Herbeiführung eines schweren Verkehrsunfalls

(1) Ein schwerer Verkehrsunfall liegt vor, wenn durch einen Unfall im Bahn- oder Straßenverkehr, in der Luftfahrt oder Schiffahrt der Tod oder eine erhebliche Schädigung der Gesundheit eines anderen Menschen verursacht oder eine Vielzahl von Menschen verletzt wird oder bedeutende Sachwerte beschädigt oder vernichtet werden.

(2) Wer fahrlässig einen schweren Verkehrsunfall verursacht wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Verurteilung auf Bewährung, Geldstrafe oder mit öffentlichem Tadel bestraft oder von einem gesellschaftlichen Organ der Rechtspflege zur Verantwortung gezogen. Wurde durch den Verkehrsunfall der Tod eines Menschen verursacht, ist auf Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder auf Verurteilung auf Bewährung zu erkennen.

(3) Ein schwerer Fall liegt vor, wenn
1. mehrere Menschen getötet werden
oder
2. die Handlung auf einer rücksichtslosen Verletzung von Bestimmungen zum Schutz von Leben und Gesundheit oder Eigentum anderer beruht oder der Täter seine Sorgfaltspflichten im gesellschaftlichen Zusammenleben in besonders verantwortungsloser Weise verletzt.

In schweren Fällen wird der Täter mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft. Liegen die Voraussetzungen der Ziffern 1 und 2 zugleich vor, kann die Freiheitsstrafe bis auf acht Jahre erhöht werden.
 
atlantic

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gelöscht, da falsch interpretiert
 
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