EU-Prüfbericht: Schwere Sicherheitsmängel am Flughafen Frankfurt

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Der Flughafen Frankfurt hat in einem EU Prüfbericht in Sachen Sicherheit sehr schlecht abgeschnitten. Es wurden nun eilig Programme aufgelegt, um die besonders im Personalbereich bestehenden Probleme auszuräumen, denn ansonsten drohen dem Flughafen Frankfurt bzw. den Passagieren, die ihn nutzen, eine Reihe von Sanktionen.

http://www.spiegel.de/reise/deutschland/sicherheitsluecken-eu-kommission-kritisiert-frankfurter-flughafen-a-1009780.html
 
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Hat man denn auch die anderen großen Drehkreuze in Europa kontrolliert?
 
mcnoch

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Frankfurt wie auch einige andere europäische Flughäfen zu Nachbesserungen bei der Sicherheit aufgefordert worden sei.
klingt für mich so, als ob dies eine europaweite Kontrolle war.
 
Augsburg Eagle

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Ich denke, alle Flughäfen werden jährlich kontrolliert.
Zumindest in MUC ist das so.
 
Christoph West

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Man sollte jetzt schnellstmöglich die Ganzkörperscanner einführen.
Die Technik ist inzwischen ausgereift und sicher. Nur so können in kürzester Zeit aller Passagiere gleich gründlich kontrolliert werden.
 
Christoph West

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Du meinst also wenn jemand glaubt nicht angemessen bezahlt zu werden, gibt ihm dass das Recht seine Arbeit nicht ernst zu nehmen ?! Ich meine, derjenige sollte sich einen anderen Beruf suchen !!!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es tatsächlich Sicherheitsmitarbeiter gibt, denen es egal ist, wenn so ein volles Passagierflugzeug entführt wird oder explodiert.
 

Philipus II

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Selber schuld. Wer Sicherheit will, sollte die Security auch mal richtig bezahlen. Wer nur mit Bananen zahlt....
Da ist was wahres dran, Bezahlung ist aber nur ein Punkt. Dass mittelmäßige Bezahlung über mangelnde Motivation direkt gefährlich sei ist jedoch ein einseitiger Schluss und tut vielen Betroffenen sicher Unrecht.

Klar ist: Tendenziell erhält man zu besseren Arbeitsbedingungen zumindest im Durchschnitt bessere Mitarbeiter. Zudem ist es eine Sache der Schulung und Erfahrung sowie der Vorgaben: Ist der Mitarbeiter nicht ausreichend geschult, ist das zuverlässige Erkennen gefährlicher Gegenstände Zufall. Dem einzelnen Mitarbeiter ist da weniger ein Vorwurf zu machen als den Führungskräften und Entscheidern des Sicherheitsdienstleisters. Das gleiche gilt für die Erfahrung: Ist die Fluktuation hoch, geht Wissen verloren. Trotzdem habe ich höchstes Verständnis für alle, die einen besseren Job finden und annehmen. Auch bei den internen Vorgaben kann es Probleme geben: Lässt man beispielsweise zu viele Fluggäste unnötig auspacken und bekommt dafür Ärger, wird man in Zweifelsfälle möglicherweise nicht händisch nachkontrollieren.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Flughafen wegen wenigen einzelnen unfähigen/faulen/dummen/böswilligen Mitarbeitern schlecht abschneidet. Würde X an der Kontrollstelle Y alle beanstandeten Kontrollen vornehmen, könnte es an X liegen. Passieren solche Fehler allerdings übermäßig oft bei verschiedenen Mitarbeitern und Kontrollstellen, liegt die Ursache nicht beim einzelnen Mitarbeiter, stinkt der Fisch vom Kopfe her.

Ich bin am Flughafen München mal versehentlich mit ner vollen 0,05 Liter Schnapsflasche aus Glas in der Jackentasche durch die Kontrolle, wurde nicht beanstandet/bemerkt. Ich hatte die Flasche nach einer Party in der Jacke vergessen, war auf dem Weg zum Flieger in Eile und wundere mich beim Boarding, warum ich den Geldbeutel nicht in die Jackentasche bringe. Ich hatte die Jacke ganz regulär durchs Röngtengerät fahren lassen, fiel nicht auf. Nach dem Flüssigkeitsverbot sollte sowas nicht passieren. Fehler passieren aber überall!
 
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Was heißt Recht, es mangelt dann einfach an Motivation sich jedes Gepäckstück 100% anzuschauen.


Die Frage ist auch, wer schult diese Leute? FMM selbst oder die Sicherheitsfirma. Qualität kostet nun einfach auch mal Geld z.B. die Ausbildung.
 
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Ich denke, das größte Problem hier ist eher die Abstumpfung durch Routine. Die Leute stehen da über Monate und machen im Massenbetrieb immer das gleiche und nie passiert etwas. Das menschliche Gehirn optimiert die von ihm kontrollierten Tätigkeiten auf das, was mit Abstand am häufigsten passiert. D.h. hier die Gehirnareale, die Waffen oder Sprengstoff entdecken werden mit der Zeit mangels Nutzung langsam rückgebildet. Darum ist der Mensch ganz schlecht darin in solchen Routine-Situationen auf Ausnahmen zu reagieren. Um dem entgegenzuwirken verlangt System Health Management für solche Prozesse, in denen Menschen auf Ausnahmen reagieren sollen, dass mehrfach täglich, ggf. durch Tests oder Einblendungen von hier z.B. falschen Waffen, die entsprechenden Gehirnareal, die diese erkennen sollen, zu stimulieren sind, damit sie erhalten bleiben. Anfänger machen mangels Wissen/Erfahrung eine bestimmte Art von Fehlern, Routiniers aber eine andere Art von Fehlern, bei der weniger Schulung als vielmehr Erhaltung von Fähigkeiten im Vordergrund stehen. Ich bin mir sicher, dies kennt man auch bei der BPol sehr gut.
 
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Problem dürfte aber auch die Zeit sein.
Wie lange haben die Sicherheitsleute Zeit, sich jedes Handgepäckstück, Jacken usw. ganz genau anzuschauen. Zeit ist Geld...
 
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Zufriedene Mitarbeiter bekommt man über Bezahlung, aber nicht nur, weiche Faktoren, wie Führungsqualität, Arbeitszeitgestaltung, Teamgeist... spielen da eine Rolle mit. Wenn der Mitarbeiter sich von der Firmenleitung verheizt und nur als Humankapital vorkommend behandelt wird, wirkt sich das unbedingt auch auf seine Arbeit aus.

Leider ist das in viele Führungsetagen mittlereile absolut Fremdwort; auch weil man ja aus "Kosteneffizienz" weite Bereiche aus den Flughafengesellschaften ausgegliedert hat, und eben nicht zum Vorteil der Mitarbeiter. Da macht man dann halt seinen "Job", und nur diesen...
 
Augsburg Eagle

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Wo gearbeitet wird, passieren Fehler.
Und absolute Sicherheit gibt es nicht.
 
Hagewi

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Aus meiner beruflichen Erfahrung ergibt sich, dass auf Dauer gute Arbeitsergebnisse sich nur aus auf Dauer guten Arbeitsbedingungen ergeben. Natürlich gehören dazu angemessene Bezahlung und Arbeitsplatzsicherheit usw. Meine weitere Erfahrung ergibt, dass Privatisierung oder Outsorcing von eigentlich eigenen Aufgaben unter Kostengesichtspunkten (und das wird hier bestimmt so gewesen sein) ob staatlich oder auch privat immer eine schon kurzfristig schlechter werdende Qualität ergibt. Die Langzeitwirkung auf die Qualität ist immer dramatisch. In unserer Gesellschaft mit Zeitverträgen, Minijobs usw. ist das "Handwerk" der privaten Sicherheitsleistungen leider ein Refugium für Privatdiensteister, deren eigentliches Ziel nur Gewinnmaximierung ist; der eigentliche Inhalt des Auftrags ist dagegen nachrangig.
Die Erbringung von Sicherheitsleistungen an Flughäfen müsste eigentlich in der Durchführung eine staatliche Hoheitsaufgabe bleiben.
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Lubeo

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Ich denke, das größte Problem hier ist eher die Abstumpfung durch Routine. Die Leute stehen da über Monate und machen im Massenbetrieb immer das gleiche und nie passiert etwas.
Wo kann man sich Bewerben um die Security zu beüben? :FFTeufel:

Spass bei Seite, manche Firmen machen daher all paar Wochen bei Fleissarbeiten eine Job-Rotation um dies zu vermeiden.


Zufriedene Mitarbeiter bekommt man über Bezahlung, aber nicht nur, weiche Faktoren, wie Führungsqualität, Arbeitszeitgestaltung, Teamgeist... spielen da eine Rolle mit. Wenn der Mitarbeiter sich von der Firmenleitung verheizt und nur als Humankapital vorkommend behandelt wird, wirkt sich das unbedingt auch auf seine Arbeit aus.
Sehe ich auch so.
Wobei es gibt Menschen die wollen immer mehr und denen kann man auf die Dauer nie einen zufriedenstellenden Lohn zahlen.

Und manchmal kann auch die Bezahlung zu gut sein, so dass der Arbeitsplatz attraktiv wird für Heuchler, Intriganten, Abzocker. Der Teamgeist geht dann schleichend in den Keller. Und weil niemand ein Netzbeschmutzer sein will machen alle gute Miene zum bösen Spiel. Eine gut Führungskraft sollten dies eigentlich erkennen und angehen. Nur, Führungspersonen von heute werden scheinbar nach dem Ehrgeiz-Bonus Prinzip rekrutiert. Ist jemand nicht Ehrgeizig, dann kann man ihn wohl kaum mit einem Bonus zu Mehrleistung animieren. Folglich ist er dann scheinbar in einer Leistungs-orientierten Wirtschaft fehl am Platz. Wieso sollte daher eine Führungskraft Team-Konflikte angehen, ansprechen und nach oben oder aussen kommunizieren? Sowas gefärdet in einer Netzwerk-Gesellschaft nur den eigenen Bonus oder gar die eigene Stelle. Dies ist scheinbar bei Projektleitern noch viel ausgeprägter, zumal das Projektteam eh in einem Jahr wieder verstreut wird.

Aber zurück zum Thema: Viel verdient ein Security in Frankfurt?
 
FREDO

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Viel verdient ein Security in Frankfurt?
Allgemein gesagt: Sicherheit zählt nicht viel, nicht auf Flughäfen, nicht auf Bahngleisen. Der Tarif für das "Bewachungsgewerbe" ist unter aller Sau; Sicherheit soll für bis 7,50 gewährleistet werden, eine Ausbildung und Weiterbildung gibt es kaum. Die "Zertifizierung" nach §34a der Gewerbeordnung (allein das spricht schon Bände!) und die Einstufung bei deutschen Bahnen ist ein Witz und nur lästiger Kostenfaktor, denn die Kollegen schaffen dort "keine Werte"...

Sicherheit ist also nix (oder nur ganz wenig) wert. Beispiele liest man immer wieder in der Presse, wo Mitarbeiter von Bahnen und Sicherheitsfirmen ums Leben kommen, weil an irgendeiner Stelle, auch an Motivation, gespart wurde. Das wird inzwischen von einigen Dienstleistern auch so gesehen, aber die Kostenbremse bei den Auftraggebern läßt ihnen vielfach nur die Wahl, Aufträge aus Rentabilitätsgründen abzulehnen, um Mitarbeiter vor dem Vagabundieren und Verheizen zu schützen.

Fazit: Wer nur mit Bananen bezahlt muß sich nicht wundern, wenn die Arbeit so aussieht, als wenn sie von Affengemacht wird.

(Ich weiß, wovon ich schreibe; ich war lange Jahre im gutbezahlten Sicherheitsgewerbe der schweizer Eisenbahnen tätig und wollte damit auch in Deutschland wieder Fuß fassen. Ich habe es gelassen...).

Und wie schon richtig angemerkt wurde: es darf keine Routinierung an Arbeitsstellen zugelassen werden, hier ist Rotation der "Bringer"...
 

LFeldTom

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In einem Artikel der TAZ werden folgende Zahlen genannt:

Auf den Flughäfen wiederum gibt es gleichfalls eine Zweistufenlösung. Dort erhalten die Frachtkontrolleure schließlich ab 2014 statt 9 Euro 12,05 Euro brutto Stundenlohn. Für die Luftsicherheitsassistenten, die Passagiere abtasten und Gepäck durchleuchten, steigt der Lohn von 12,36 Euro auf 14,70 Euro.
Scheint sich erstmal nur auf NRW zu beziehen - Frankfurt liegt ja in Hessen. Allerdings unterscheiden sich beide Bundesländer von der grundsätzlichen Lohnstruktur nicht so sehr. Ob am Ende auch vollständig umgesetzt kann ich nicht sagen.
 
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Die Sicherheitskontrollen werden von I-Sec und der Flughafengesellschaft selbst durchgeführt.
I-Sec sucht für Frankfurt noch Beliehene Luftsicherheitsassistenten (m/w). Bezahlt wird nach Tarif.
https://de.i-sec.com/de/jobs/list

Die Bundespolizei macht im übrigen mehrmals im Monat unangekündigt Tests (ist denen nichts aufgefallen?). Auch die Sicherheitsausbildung in Frankfurt wird durch die Bundespolizei durchgeführt.
 
MiG-Mech

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Alle wollen Sicherheit. Ganz klar.
Aber keiner will sich lange kontrollieren lassen, oder ?
Was wird immer gemeckert und genörgelt, wenn man mal ein paar Minuten länger braucht.
Sicherheitskontrollen sind äußerst unpopulär. Das kriegen die Beschäftigten dort wohl auch immer zu hören.
Und das auf Dauer ... fruchtet möglicherweise auch.

Die Kontrollen in Dtl. find ich aber auch schwach. Da wundert mich schlechtes Abschneiden nicht.

Und was ich an Personal gesehen hab, oder von gehört, ... kopfschüttel ... da wird lieber auf Kosten als auf Intellekt geachtet.
 
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