Lohnt sich bemannte Raumfahrt?

Diskutiere Lohnt sich bemannte Raumfahrt? im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Du bist doch von uns beiden der Physik-Schlaumeier. Rechne es mal vor, wenn du so viel Ahnung von hast mein Lieber. Unglaublich was da durch...

hmd

Flieger-Ass
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Wenn man zu doof ist, zu kapieren, was ein Higgs-Boson für den Alltag bedeutet, wird sich auch fragen, wozu man einen Large Hadron Collider für zig Milliarden € baut.
...
Ebenso zeigt sich, dass der geneigte Beitragschreiber nicht die geringste Ahnung von Wissenschaft hat,
...
Durch deine obigen Ergüsse dürfte mehr als deutlich geworden sein, dass du vom Thema nicht allzu viel Dunst hast.
....
Ich warte noch immer darauf, dass mir einer der hiesigen Bedenkenträger mal erzählt, wo genau die grenze zu "sinnvoll"(TM) liegt.
Du bist doch von uns beiden der Physik-Schlaumeier. Rechne es mal vor, wenn du so viel Ahnung von hast mein Lieber.

Unglaublich was da durch die Moderation geht, das nur so nebenbei.
 
Toryu

Toryu

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Wieso muss ich vorrechnen? Du forderst hier die Sinnhaftigkeit ein, ohne eine Schwelle zu nennen.


Wenn dich der Ton stört, darfst du gerne deine eigenen Beiträge von vor ein paar Seiten lesen. Oder deine eigenen Beiträge in diversen anderen Themen - auch jene unter deinem früheren Alter Ego. Wie in den Wald hinein, so aus dem Wald heraus...
 

hmd

Flieger-Ass
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Hab es mal schnell gegoogelt, es gibt da fähigere Leute als mich, die das korrekt berechnen können:
Es sind 75000 Jahre, daran kann man messen wie unsinnig deine Visionen / Forderungen sind, dass man hier Geld reinstecken soll.
Auszug aus dem Artikel schrieb:
Jeder der 300 Milliarden Sterne unserer Galaxie, der Milchstraße, ist im Durchschnitt von 1,6 Planeten umgeben, schätzen Astronomen. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sie einen erdähnlichen Planeten aufgespürt haben. Mit den heutigen Raketenantrieben würde jedoch selbst die Reise zu unserem Nachbarstern Alpha-Centauri 75.000 Jahre dauern. Dieses Sternsystem, in dem bereits ein Exoplanet entdeckt wurde (Alpha Centauri Bb), ist 41 Billionen Kilometer entfernt.
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/04/raumfahrt-weltraum-mars-experiment/seite-3
 
Toryu

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Aha. Na gut, wenn bei Spiegel-Online steht, dann muss es ja stimmen. :loyal:

Die Referenz zu den "heutigen Raketenantrieben" und dem, was noch vor einer Seite hier geschrieben wurde, spare ich mir mal.
Kommt ja eh nicht an :TD:


BTW:
Du schuldest mir noch eine Bezugsgröße/ Schwelle der "Sinnhaftigkeit". Ob dazu wohl was bei Spiegel-Online zu finden ist? :headscratch:
 

Fliegernase

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Letzteres ist der richtige Ansatz, es geht darum was sinnvoll ist.

...

Ich find es wird schon sehr viel Geld ausgegeben. Wenn man bedenkt, wie viele Forscher man hier durchfuttert ohne einen real messbaren Nutzen.
Also irgend etwas stimmt da nicht. Du kommst mit der Sinnfrage und bringst dann so einen Sinnfreien Verleich.
Kannst du wenigstens ein paar Namen von Wissenschaftlern nennen an die du hier denkst? Oder wenigstens die Wissenschaftszweige oder deine groben Budgetvorstellungen in % des BiP?

Und by the way.
Bei den vielen nutzlosen Managern und Superstars die wir derzeit mit Kaviar durchfüttern fallen die paar ausgehungerten Wissenschaftler die sich von Wasser und Brot ernähren doch kaum ins Gewicht. :wink:
 

Fliegernase

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naja Generationenraumschiffe und der Weltraumlift sind doch irgendwie im Reich der Fantasie angesiedelt.

Intessant wäre meiner Meinung nach was die jetzigen Wissenschaftler bei NASA und ESA für Vorstellung haben was in nächster Zeit machbar und sinnvoll erscheint.

MFG Mannerl, der Jules Verne Leser
Fantasie nicht unbedingt aus wissenschaftlicher sondern eher aus wirtschaftlicher Sicht. Bezahlen will das im Moment niemand daher bleibt es vorerst bei Studien.

Was in nächster Zeit an spannenden Entwicklungen auf uns zu kommen könnte ist der bemannte Flug zum Mars sowie das nuklear getriebene Raumschiff.

Studien zu Marsmissionen gibt es viele und aktuell wird es auch schon etwas konkreter mit Zeitplänen und Design. Hier ist die grosse Unbekannte die internationale Zusammenarbeit. Aktuell suchen wir ja alle wieder wie verrückt nach dem Bösen auf der Welt. Das macht die Marsmission wieder etwas schwerer zu planen. Ich glaube nicht an eine rein nationale Marsmission. Da müssen vor allem ESA, NASA und Roskosmos mit im Boot sein.

Entwicklungen zu Nuklearantrieben gibt es auch schon lange. Nun wollen die Russen ernst machen. Ich meine 2018 sollen die ersten Tests statt finden und in den anschliessenden Decaden die Inbetriebnahme des 1MW Reaktors angesteuert werden. Der Plan war glaube ich in 30 Jahren mit dem 1MW Reaktor zum Mars zu fliegen. Da den Russen nun das Geld und die Partner ausgehen wird sich das vermutlich alles verschieben.
 

Lubeo

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Und wohin wollten die Russen mit den Nuklearantrieb fliegen?

Wie es hier bereits jemand erwähnte; in unserer Nähe gibt es nur gerade den Mond, Mars, ein paar Jupitermonde und Pluto. Die Erde ist heute der einzige bewohnbare Planet. Um eine Entdeckerwelle wie zur Zeit vom Kolumbus zu initialisieren braucht man Raumschiffe die in ein paar Jahren den nächsten erdähnlichen Planenten anfliegen können. Aber dies ist mit der heutigen Technologie nicht möglich. Sience fictions Filme haben dies "einfach" gelöst, aber dies ist eben nur Fiktion.
 

koehlerbv

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Und wohin wollten die Russen mit den Nuklearantrieb fliegen?
Zum Mars, und das mit der halben Flugdauer wie mit konventionellen Antrieben. Ein spezieller Reaktor sollte auch "nur" soweit aktiv sein, dass er genügend Energie bereitstellt, um Wasserstoff mit sehr hoher Geschwindigkeit (etwa das doppelte herkömmlicher Triebwerke, die ja mit Verbrennungsprodukten als Treibgas arbeiten) auszustossen.

A-Bär: Soweit ich das überblicken kann, haben die Russen bisher eine überschaubare zweistellige Millionensumme an Dollars in nähere Untersuchungen und Planungen gesteckt. In den USA läuft das jetzt "planmässig" erzwungen alles privat, und da hat keiner einen besonderen Bock darauf, vorab in sowas zu investieren.
Ich denke, dass man diese Form der bemannten, vorab eh unbemannten Marserkundung erstmal unter "später unter Beobachtung halten" verbuchen kann. Fix passiert da nix (auch wenn es schon mal aus dem Osten "erste Tests 2018" tönte).

Bernhard
 
mcnoch

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Die ganzen bemannten Marsmissionen sind - entgegen dem, was gerne mal in Reden oder dem TV gesagt wird - derzeit gestoppt, da man aus den letzten 10 Jahren medizinischer Forschung auf der ISS sehr viel darüber gelernt hat, wie stark sich der menschliche Körper bei einem Langzeitaufenthalt im All verändert und dass mehrjährige Reisen wohl zu einer stark erhöhten bzw. früheren Sterblichkeit führen würden. Untersuchungen der Periode und anderer hormonelle-gesteuerter Abläufen bei Astronautinnen zeigten zudem, dass Frauen möglicherweise während eines längeren Aufenthaltes im Bereich ohne Schwerkraft nicht mehr über die gleiche Fruchtbarkeit verfügen wie früher. Die Ursache ist noch nicht ganz verstanden und steht unabhängig von etwaigen Gen-Mutationen im Erbgut durch die erhöhte Strahlung. (Ein weiterer Grund, warum die NASA-Astronautinnen in ihrem Vertrag unterschreiben lässt, dass diese ihre Familienplanung abgeschlossen haben, obwohl der Effekt nach einer Zeit auf der Erde zum größten Teil wieder verschwindet). Da sind also noch sehr viele Fragen zu klären, bis man weiß, was geht und was warum nicht.
 

Fliegernase

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Und wohin wollten die Russen mit den Nuklearantrieb fliegen?

Wie es hier bereits jemand erwähnte; in unserer Nähe gibt es nur gerade den Mond, Mars, ein paar Jupitermonde und Pluto. Die Erde ist heute der einzige bewohnbare Planet. Um eine Entdeckerwelle wie zur Zeit vom Kolumbus zu initialisieren braucht man Raumschiffe die in ein paar Jahren den nächsten erdähnlichen Planenten anfliegen können. Aber dies ist mit der heutigen Technologie nicht möglich. Sience fictions Filme haben dies "einfach" gelöst, aber dies ist eben nur Fiktion.

Der Nuklearantrieb hat zwei Vorteile die man sich zunutze machen kann und will.
Der eine ist die höhere Reisegeschwindigkeit und der andere die "Brenndauer". D.h. man kommt mit einem solchen Antrieb wesentlich schneller voran wodurch die bemannte Erforschung zunächst von Mars und später vielleicht Jupiter und seine Monde ermöglicht bzw. praktikabel wird. Ausserdem ermöglicht die grössere "Brenndauer" mehrere Flüge oder Manöver ohne betanken oder das Antriebsmodul ersetzen zu müssen. Das wird vor allem dann interessant wenn man mehrere Missionen zum Mars sowie regelmässige Versorgungsflüge plant.

Hier geht es generell um die bemannte Raumfahrt. Die Besiedelung von erdähnlichen Planeten ist ein Szenario für sehr ferne Zukunft. Der Nuklearantrieb war ein Beispiel für die kurzfristigen Aussichten.


A-Bär: Soweit ich das überblicken kann, haben die Russen bisher eine überschaubare zweistellige Millionensumme an Dollars in nähere Untersuchungen und Planungen gesteckt. In den USA läuft das jetzt "planmässig" erzwungen alles privat, und da hat keiner einen besonderen Bock darauf, vorab in sowas zu investieren.
Ich denke, dass man diese Form der bemannten, vorab eh unbemannten Marserkundung erstmal unter "später unter Beobachtung halten" verbuchen kann. Fix passiert da nix (auch wenn es schon mal aus dem Osten "erste Tests 2018" tönte).
Bernhard
sowie

Die ganzen bemannten Marsmissionen sind - entgegen dem, was gerne mal in Reden oder dem TV gesagt wird - derzeit gestoppt, da man aus den letzten 10 Jahren medizinischer Forschung auf der ISS sehr viel darüber gelernt hat, wie stark sich der menschliche Körper bei einem Langzeitaufenthalt im All verändert und dass mehrjährige Reisen wohl zu einer stark erhöhten bzw. früheren Sterblichkeit führen würden. Untersuchungen der Periode und anderer hormonelle-gesteuerter Abläufen bei Astronautinnen zeigten zudem, dass Frauen möglicherweise während eines längeren Aufenthaltes im Bereich ohne Schwerkraft nicht mehr über die gleiche Fruchtbarkeit verfügen wie früher. Die Ursache ist noch nicht ganz verstanden und steht unabhängig von etwaigen Gen-Mutationen im Erbgut durch die erhöhte Strahlung. (Ein weiterer Grund, warum die NASA-Astronautinnen in ihrem Vertrag unterschreiben lässt, dass diese ihre Familienplanung abgeschlossen haben, obwohl der Effekt nach einer Zeit auf der Erde zum größten Teil wieder verschwindet). Da sind also noch sehr viele Fragen zu klären, bis man weiß, was geht und was warum nicht.

Nach dem was ich so lese waren die Marsmissionen nie fest geplant sondern immer unter Beobachtung für später und sind auch nie gestoppt worden im eigentlichen Sinne.
Die Marsmission war immer eine Perspektive. Beim Mars hat es nie wie etwa beim Mond eine klare Zielvorgabe für eine bemannte Mission gegeben. Die Forschungen, Entwicklungen und Studien zu diesen Missionen waren immer nur im Sinne der Vorbereitung für mögliche Marsmissionen durchgeführt worden. So hat jede Nation einzeln ihre Studien verfolgt obwohl immer klar war und von den meissten Nationen auch öffentlich klar gestellt worden ist, dass es nur eine internetionale Marsmission geben wird. Im Moment ist diese Aussicht vor allem wegen der pilotischen Überwürfnisse eher schlecht aber das kann sich in Zukunft ja wieder ändern.
In diesem Sinne laufen die Entwicklungen, Studien und Forschungen weiter. Das Problem der Überlebensfähigkeit war immer ein zentraler Punkt der Forschung und auch daran wird weiter geforscht. Die Verkürzung der Reise ist daher ein wichtiger Schritt zur durchführbaren Marsmission. Am Ende werden die Astro- Taiko und Kosmonauten aber ein grosses Risiko bei dieser Mission eingehen so wie es auch schon bei der Mondmission der Fall gewesen ist.

Das was die Russen als Planung so äussern ist auch nichts anderes als eine optimistische Perspektive. Sie sind in ihren Plänen etwas konkreter als die anderen Nationen und sollte es ihnen gelingen einen nuklearen Antrieb betriebsfähig zu bekommen wäre das ein grosser Schritt hin zur Marsmission. Das kann aber noch eine Weile dauern und die aktuelle Lage Russlands wird das auch nicht erleichtern. Dabei muss man berücksichtigen, dass für die Russen/Soviets die bemannte Raumfahrt immer eine Herzensangelegenheit war und in Russland derzeit einiges unternommen wird dieses "Feuer" in der Bevölkerung wieder stärker zu entfachen. Daher gehen die Planungen manchmal über die Realisierbarkeit etwas hinaus. Mir ist es aber lieber so als Erbsen zu zählen und auszurechnen was alles nicht geht.
 
Ernst Dietikon

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Ich entdecke diesen interessanten Artikel: Interview Tagesanzeiger

Man lese die Aeusserung von Prof. Altwegg. Sie ist eremitierte Professorin der Universität Bern. Unter ihrer Leitung wurde eines der wichtigsten Instrumente der Sonde Rosetta entwickelt: "Bemannte Raumfahrt und Wissenschaft vertragen sich nicht besonders gut. Der Mensch ist im Allgemeinen ein Störfaktor. Wenn wir die wissenschaftlichen Ergebnisse der ISS anschauen und das mit den Kosten vergleichen, dann kommt die ISS schlecht weg. Viele der Experimente auf der ISS kann man auch auf der Erde machen. Andere Experimente sind Selbstzweck. Sie befassen sich mit dem menschlichen Körper, mit Zellen und anderem in der Schwerelosigkeit. Das sind Experimente, die es für Astronauten braucht, ohne dass sie grossen Einfluss auf unser Leben auf der Erde hätten." Selbstverständlich gibt es auch Stimmen, welche die bemannte Raumfahrt verteidigen.
 
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