HobbyBoss German Navy Westland Lynx MK.88

Diskutiere HobbyBoss German Navy Westland Lynx MK.88 im Hubschrauber Forum im Bereich Bauberichte online; So heisst der Bausatz jedenfalls auf der Packung, es handelt sich aber um MK88a. Maßstab ist 1/72. Das Vorbild ist die 83+21, lustigerweise eine...
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So heisst der Bausatz jedenfalls auf der Packung, es handelt sich aber um MK88a. Maßstab ist 1/72.
Das Vorbild ist die 83+21, lustigerweise eine der weniger gut dokumentierten Luchse.
Eigentlich wollte ich eine Mi-8 bauen, aber auf der Suche nach einem vernünftigen Bausatz lief mir dieser über den Weg. Bisher habe ich die Sea Lynx nie wirklich beachtet, da sie doch im Schatten ihrer großen Schwester, der Sea King steht, aber im Zuge der Recherchen muss ich zugeben, dass die Lynx doch ein faszinierender Hubschrauber ist.

Ich habe über 20 Jahre Modellblaupause hinter mir und nachdem ich für meinen Sohn eine Gannett zusammengebaut habe, war ich angefixt. Jetzt wollte ich es wissen, wie das so mit den ganzen Aftermarket-Teilen läuft und habe da mal richtig zugeschlagen:

  • Eduard Maske für für HAS.2
  • Eduard Cockpit für HAS.2 S.A.
  • Eduard und Exterior für HAS.2 (da waren die Teile vom vorigen Set ebenfalls drin, habe die jetzt also doppelt…)
  • Pavla undercarriage (Also die korrekten Sponsons)
  • Pavla Cockpit und Interior für HAS.2


Also jede Menge Zeug, das alles gar nicht so hundertprozentig zur MK.88a passt. Oder sich gegenseitig überflüssig macht. Egal, da wollte ich dann durch.

 
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Allein die Frage, welche Sitze ich denn nun nehme hat mich ziemlich beschäftigt:
 
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Oder die Frage, ob ich das Pavla-Cockpit einfach nehme, was aber mache ich dann mit den schönen, feinen Ätzteilen von Eduard für den Innenraum. Ich habe dann versucht, beides zu kombinieren. Ganz schön fummelig, Ätzteile in Form zu schneiden…

Auch wollte ich das erste Mal mit Grundierung arbeiten, die von Vallejo. Das fand ich dann auch sehr speziell.
 
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Die Instrumente sehen bei der Mk88a auch ganz anders aus. Aber andererseits sehen die Ätzteile von Eduard (unscharf im Hintergrund) cool aus und der ahnungslose Betrachter (also alle, ausser euch) wären schwer beeindruckt. Aber ich will ja die 83+21 bauen und nicht irgendetwas ähnliches. Was tun?
 
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Also habe ich das Pavla-Teil versucht, so umzubauen, dass es der Mk.88a irgendwie ähnelt. Auch das Zusatzgerät oben drauf (was auch immer das ist) habe ich nachgebaut. Jetzt kommt es der Sache doch irgendwie näher. Man muss natürlich bedenken, dass das Foto hier mehr als viermal so groß wie das Original ist und ich ohne Lupe oder sonstige Hilfsmittel baue.
 
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Hatte ich eigentlich den Maßstab erwähnt? 1:72, fürs Protokoll.
 
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Jetzt, wo ich es so sehe: Ich hätte ja die Ätzteile auch als Schablone nutzen können… aber dafür macht man ja so einen Bericht, damit man etwas lernt, zur Not von sich selber ;-)
 
Norboo

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Super, mal wieder ein Hubschrauber! Vielleicht nützen Dir die Infos aus diesem thread hier etwas:

http://www.flugzeugforum.de/threads/71913-Westland-Sea-Lynx-Mk88A-Revell-132

Ich hatte damals die 32er Version von Revell angefangen, aber den Mut verloren, nachdem der Modellbaukollege "fasi" hier sein Meisterwerk vorstellte. Viel Spaß mit der kleinen Version, muss ich auch noch bauen.

Gruß, Norbert
 
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Ich habe das Meisterwerk natürlich auch zu Recherchenwecken studiert, gutes Ding. Und heute gesehen, dass der 1/32er nur 30 €*kostet. Ich kam kurz in Versuchung, denn das ist doch deutlich handlicher.
Wie dem auch sei, das Ding ist ja auch schon fast fertig, ich hatte nur bisher nicht die Muße, das hier einzustellen. Aber ich werde die dokumentierten Bauschritte und meine bescheidenen Gedanken dazu hier dennoch mal wiedergeben, schliesslich warten hier noch ein paar Westland-Heils auf Fertigstellung. Ich hoffe auf ein lehrreiche und weiterführende Kommentare wie deinen.

Ich hatte zum Beispiel totalen Bammel davor, die Scheibenwischer abzuschleifen, da ich mir nicht wirklich vorstellen konnte, dass wieder beizupolieren.

Hier ein Bild von des hinteren Sitzes noch dem Einbau. Leider ist etwas mehr der gelben Farbe abgeplatzt als geplant, da das Teil aber so winzig ist, habe ich beschlossen, dass nicht nachzulackieren. Der Eindruck stimmt dennoch, oder?
 
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Wie man sieht, habe ich mich dann entschlossen, die Originalsitze zu nehmen und mit den Ätzteilen aufzupeppen. Die Taschen, die da sonst noch dranhängen, habe ich einfach an den Pavla-Sitzen abgeschnitten. Aber den ganzen Punk sieht man im fertigen Modell eh nicht wirklich, selbst die Verkabelung der Sitze hätte ich mir schenken können.



Hier sieht man eine Passprobe des Innenlebens. Der abgeplatzte Lack auf den Sitzflächen deutet die Lammfell-Polster im Original ganz gut an. Daher habe ich das nicht weiter korrigiert. Und Küchenrolle war mir zu grob…
 
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Die Kabine jetzt mal in komplett. Die Resinteile passen ziemlich gut, da war ich ganz überrascht. Und von der Detaillierung überhaupt nicht mit den Spritzgussteilen zu vergleichen.
Richtig schick ist die Winde, die ich noch mit den Hydraulikschläuchen verfeinert habe. Ohne die wäre der Innenraum vollkommen kahl, da ich das nicht unbedingt scratch bauen wollte.
Ich habe auch ganz kurz über einen Eigenbau der Tauchsonarstation nachgedacht, die ja in dem 1/32er Revell-Modell so beeindruckend ist, aber ich lasse da die Kirche mal besser im Dorf. Wenn man sieht, was hier so andere in 1/72 zaubern, ordne ich mich hier mal als ganz kleines Licht ein. Aber vielleicht ermutigt das ja den einen oder anderen, der nicht so super-erfahren und ausgestattet ist, hier sich mal zu berichten.



Die Heizung ist übrigens auf der falschen Seite, ich habe die auf Bildern nur auf der Steuerbordseite gesehen. Hätte ich umbauen können, aber wegen der Kirche/Dorf-Sache sein gelassen, sieht man nämlich eh nicht.
Abschliessend noch ein Detail der Winde, etwas unscharf zwar, aber man erkennt die Hydraulikschläuche ganz gut. In dem extremen Makrobereich ist halt so gut wie keine Tiefenschärfe mehr machbar. Und Focus-stacking finde ich bei einem Baubericht etwas "drüber".
Dennoch finde ich es immer wieder erstaunlich, wie grob die Modelle hier so 6-fach vergrössert aussehen.

 
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Eine weitere Ungenauigkeit im Bausatz ist der Heckrotor. Der hat andere Blätter als im Bausatz und dreht auch andersherum. Das zu lösen war einfach. Ich habe die Blätter zur habe hin schräg abgeschnitten und das Teil, dass die Steuermechanik darstellen soll, einfach auf die andere Seite geklebt, nachdem ich die Achse selber abgeschnitten habe. Jetzt kann er sich zwar nicht mehr drehen, aber wozu wäre das gut? Also klebe ich den Heckrotor am Ende einfach fest.



Abkleben ist mir hier nicht wirklich gelungen. Die Farbe lief ständig unters Tamiyatape, also habe ich die beigefügten Deals genutzt und mit ordentlich Set und Sol gefügig gemacht. Das Rot der Decals und meiner Farbe ist ja auch fast gleich… muss nur noch die silberne Vorderkanten lackieren. Und davor drücke ich mich bislang, weil ich fürchte, dass mir das Tape dann die Deals abreisst… hat jemand eine Idee?
 
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Norboo

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nexus;2096812 muss nur noch die silberne Vorderkanten lackieren. Und davor drücke ich mich bislang schrieb:
Ich würde nicht abkleben, sondern mit dem Skalpell eine kleine Gravur einziehen und daran lang malen. Funktioniert meist gut.

Ich meine, die Heizung an beiden Seiten gesehen zu haben.
Und Du hast Recht: Makros sind furchtbar....aber Du hast tolle Details gezaubert!
 
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Guter Tipp, Norboo, das werde ich direkt mal ausprobieren.

Das ganze Heck der MK.88 ist ganz anders als es im Modell umgesetzt wird. Das liegt wohl an der anderen Drehrichtung, deswegen sieht das Getriebe und die Wellenverkleidung anders aus. Auch der Flügel ist ja weniger breit, was durch einfaches Abschneiden anzupassen war. Schwieriger war die Korrektur der Wellenverkleidung.

Hier einmal Soll und Sein zum Vergleich:



Ich hatte schon den Bereich aufgefräst, um dort das schöne geätzte Gitter anzubringen, da fiel dieser doch sehr markante Unterschied erst auf. Da das mit dem Ätzteil echt gut ausgesehen hätte, war ich kurz davor, die Originalität etwas zu ignorieren. Ich habe wirklich mit mir gerungen und mich dann entschieden, das Heck zu modifizieren. Schliesslich will ich mich ja weiterentwickeln und auch mal andere Werkstoffe ausprobieren. So hatte ich mir überlegt, einfach einen dicken Haufen Spachtel dort aufzutragen und mir das Heck dann korrekt zu schnitzen/schleifen. Da ich aber nicht wirklich gut modelliere und schleifen mir keinen Spaß macht, war ich skeptisch. In Norbert "Intruders" genialen Baubericht über seine A-10 hatte ich dann von Teelicht-Alu gelesen. Das habe ich dann hier ausprobiert, mit passablem Ergebnis. Ist vielleicht etwas zu groß geraten, aber jetzt stimmt die Silhouette des Heils endlich wieder.

Der Winkel ist korrekt und der Lufteinlauf auch da, wo er sein sollte. Etwas weiter vorne kann man auch schon den "Küttel" sehen, den ich dort eingesetzt habe, um daraus den fehlenden GPS-Empfänger zu schnitzen.

 
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Noch so ein Thema, bei Dem ich mich noch nicht entschieden habe. Die Bausatztüren haben die Blase in dem vorderen Fenster, die viel schöneren von Eduard natürlich nicht. Welche nehmen?



Da ich wegen des doch nicht ganz missratenen Cockpits dieses doch gerne zeigen möchte, würde ich eine Türe öffnen. Zwar stimmt der Türrahmen dann nicht (Zu dick), aber das beachtet man dann doch eher nicht. Aber das ändert nichts am Nichtvorhandensein der Blase…

Tiefziehen wäre ein Lösung, aber ich habe weder Abgussmaterial da noch so etwas jemals gemacht. Oder kann man das auch mit Gips machen? Dann würde ich mal eine Tür abformen… ich ringe noch mit mir.
 
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troschi

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Das sieht ja soweit alles ganz nett aus.

Die Verkleidung am Heckrotorwellen-Winkelgetriebe ist deshalb anders, weil das Heck bei Mk. 88A starr und nicht beiklappbar ist. Dänische und norwegische Lynx sowie die Army-Varianten haben die gleiche Abdeckung. Mit dem Heckrotor hat das nichts zu tun. Dessen Drehrichtung wurde geändert, als man bei den "Super Lynx" auf einen HeRo mit größerem Durchmesser umgerüstet hat.

Hast du die versetzte Position der Schiebetürfenster auf dem Schirm?
 
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Danke troschi. Du hast vollkommen recht, deswegen habe ich ja auch die Gelenke am Ausleger entfernt.

Mit den verschobenen Fenstern in der Tür, das hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Ich habe natürlich darüber nachgedacht, auch diese Anpassung vorzunehmen.
Ich habe mich aber nicht zugetraut, das Fenster so sauber zu versetzen, zudem ich den Heli mit einer geöffneten Tor darstellen wollte. So kann man das Innere erkennen und da die Tür-Innenverkleidung von Eduard schon recht gut kommt, wollte ich darauf nicht verzichten. Deswegen habe ich mich entschieden, die Tür nicht anzupassen, auch wenn das natürlich total uncool ist. Vielleicht bekomme ich den Bausatz nochmal irgendwo günstig und tausche die Türen dann noch aus, falls es mir gelungen sein sollte, diese anzupassen…
 
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Danke troschi. Du hast vollkommen recht, deswegen habe ich ja auch die Gelenke am Ausleger entfernt.

Mit den verschobenen Fenstern in Tür, das hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Ich habe natürlich darüber nachgedacht, auch diese Anpassung vorzunehmen.
Ich habe mich aber nicht zugetraut, das Fenster so sauber zu versetzen, zudem ich den Heli mit einer geöffneten Tor darstellen wollte. So kann man das Innere erkennen und da die Tür-Innenverkleidung von Eduard schon recht gut kommt, wollte ich darauf nicht verzichten. Deswegen habe ich mich entschieden, die Tür nicht anzupassen, auch wenn das natürlich total uncool ist. Vielleicht bekomme ich den Bausatz nochmal irgendwo günstig und tausche die Türen dann noch aus, falls es mir gelungen sein sollte, diese anzupassen…
Du hast völlig recht, es ist keine Leichte Aufgabe, zumal Form und Größe des Fensters an sich auch nicht wirklich hinhauen.

Auch wenn der Lynx von Hobbyboss auf den ersten Blick alles bisher da gewesene in den Schatten stellt, muss man beim genaueren Nachprüfen dann leider doch feststellen, dass der Bausatz eigentlich ziemlicher Murks ist. Da sind sehr viele grobe Schnitzer drin, die zum Teil nur wenig bis gar nicht zu korrigieren sind.

Das alles soll dich aber natürlich nicht entmutigen, denn ich habe auch schon durchaus sehr ansprechende Modelle aus dem HB Lnyx gesehen.
 
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Ja, der Bausatz ist alles andere als perfekt. Dem Rotorkopf fehlt jede Mechanik und die Positionslichter wie die Fußtritte liegen viel zu hoch. Auch scheinen mir die Turbinenverkleidungen nicht wirklich zu stimmen. Dass die Sponsons komplett falsch sind, hatten wir ja schon.

Aber wirklich ärgerlich ist die falsche Position dieser Fußtritte, was mir aber erst beim Lackieren gewahr wurde. Diese liegen ja im "weißen" Bereich, der durch die Türunterkante bestimmt wird. Die Fußrasten sind aber oberhalb der Linie angebracht. Das habe ich aber zu spät bemerkt um sie umsetzen zu können, da ich die Auftriebskörper auch schon angebracht hatte.

Langsam wird aus dem Baubericht hier eher ein Bericht des langsamen Scheiterns…



An die ausgefräste Stelle sollte ein schönes geätztes Gitter hinkommen… was macht das Ding? Es flutscht aus der Pinzette und werd nicht mehr gesehen. 2 Stunden Suche auf dem Korkboden umsonst, nicht zu finden. Eine SAR für Kleinstteile wäre mal eine Hilfe gewesen ;-)

Jetzt hätte ich die Stelle wieder zuspachteln können, aber es gab noch ein weiteres Gitter im Ätzteilsatz, welches aber für das Heckrotorwellen-Winkelgetriebe vorgesehen war. Wie gesagt, passt das aber bei der Mk.88a nicht, also konnte ich das zurechtschneiden (halbieren) und da es jetzt keinen Rand mehr hat, sogar die kleine Kante, die beim Original scheibenseitig vorhanden ist, nachbilden.
 
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Ralph

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... Kopf hoch : bei so vielen Bausatzmacken kann einem auch mal eine durchflutschen !
 
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