Virgin Atlantic 747-400 mit Fahrwerksproblemen

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Eine 747-400 der Virgin Atlantic auf dem Weg von Gatwick nach Las Vegas hat Probleme mit dem Hauptfahrwerk. Zurzeit fliegt sie Schleifen in der Nähe von Gatwick. In Spotter hat auf Twitter ein Bild gepostet wo man sieht dass das rechte Hauptfahrwerk nicht ausgefahren ist.


https://twitter.com/SamPilcher/status/549583356011479040
 
Mirka73

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Laut Flightradar steht sie schon ne ganze Weile auf der RWY :FFEEK:... mm Also unten ist sie wohl.
 

Flusirainer

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Alle Passagiere nach links rüberegerückt? :wink:

Mit einer fehlenden Hufe aber ziehmlich hart aufgesetzt.
 
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Der PiC hatte wohl gehofft, dass so das Fahrwerk doch noch rauskommt.
Wie aber habe ich mir das technisch vorzustellen?
Wenn die anderen Fahrwerke bereits unter Last sind, dann hat doch das noch fehlende gar keinn Platz mehr um in Position zu fallen, oder?
 
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Wie aber habe ich mir das technisch vorzustellen?
Wenn die anderen Fahrwerke bereits unter Last sind, dann hat doch das noch fehlende gar keinn Platz mehr um in Position zu fallen, oder?
Deswegen ist er ja nach den kurzen harten Aufsetzer noch mal Hoch um dann sanft zu landen.
 
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Und in der Zwischenzeit faellt das Wing-Gear dann sanft raus und verriegelt sauber?

Vielleicht wars ja doch "einfach" nur eine etwas holprige Landung, angesichts der Begleitumstaende besteht ja kein Grund zum Tadel. Da man das Flugzeug ja dann (irgend wann mal) wiederverwenden kann, wars sogar eine ausgezeichnete Landung. :loyal:
 
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Deswegen ist er ja nach den kurzen harten Aufsetzer noch mal Hoch um dann sanft zu landen.
Der Hüpfer sah mir aber sehr kurz aus - viel zu kurz für ein solches Vorhaben, welches ich auch für zweifelhaft imSinne der Sicherheit halten würde.

Ich habe zwar keine Ahnung, wie die Fahrwerke einer 747 angesteuert werden, aber hydraulisch wird's schon sein.
Nun ist es meines Wissens nach so, dass selbst in einem komplett drucklos und auf "Durchzug" geschalteten Hydrauliksystem immer noch ein nicht unerheblicher Verdrängungswiderstand der Flüssigkeit überwunden werden muss.
Sprich, ein Fahrwerk sollte also nicht einfach aus dem Schacht fallen wie ein Mehlsack aus dem Supermarktregal. Das ganze sollte schon die ein oder andere Sekunde dauern.:headscratch:
 
Schorsch

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Und in der Zwischenzeit faellt das Wing-Gear dann sanft raus und verriegelt sauber?

Vielleicht wars ja doch "einfach" nur eine etwas holprige Landung, angesichts der Begleitumstaende besteht ja kein Grund zum Tadel. Da man das Flugzeug ja dann (irgend wann mal) wiederverwenden kann, wars sogar eine ausgezeichnete Landung. :loyal:
Ich denke auch, dass es eher eine hässliche Landung war. Da ja auch 25% weniger Stoßdämpfung zur Verfügung stand, war das vielleicht unvermeidlich. Der Kapitän hat vermutlich auch schnell auf die Piste gewollt, da ihm ja auch ein paar Bremsen fehlten. So eine "Bounce" ist aber insgesamt nicht gut, MD-11 darf er nun nicht mehr fliegen. :wink:
 
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Jupp, die olle 11 waer jetzt "heiss saniert" :FFTeufel:
 
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Ich denke auch, dass es eher eine hässliche Landung war. Da ja auch 25% weniger Stoßdämpfung zur Verfügung stand, war das vielleicht unvermeidlich.
Flugzeuge steigen meistens wieder auf, weil nach dem Aufsetzen der Anstellwinkel weiter erhöht wird. Sie steigen selten auf, weil sie durch ein federndes Fahrwerk zurück in die Luft geschleudert werden. Welche Variante trifft hier zu?
 
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Vielleicht war auch die Idee dahinter, nochmals durchzustarten, falls sich unmittelbar nach dem Bounce was getan hätte...
 
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Vielleicht war auch die Idee dahinter, nochmals durchzustarten, falls sich unmittelbar nach dem Bounce was getan hätte...
Ne, Aufsetzen & Landen oder gleich durchstarten. Hätte das Fahrwerk versagt wäre man halt mit dem Schrott die Piste runtergerutscht.
 
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