wulei
Sportflieger
Hallo,
vor ein paar Tagen ist mein erstes gealtertes Modell der Me109 fertig geworden. In meinem Fundus befand sich eine FW190-D9 im Maßstab 1/32 von Hasegawa. Diesen Bausatz hatte ich vor Monaten beim Modellbauhändler meines Vertrauens in Marbach gefunden. Aus der D9 sollte nicht der auf der Schachtel abgebildete Jagdbomber werden, sondern eine Version aus der Papageienstaffel JV44. Der Spruch der "Roten 3" - im Auftrag der Reichsbahn - gefiel mir am Besten, daher musste es diese werden.
Der Bausatz von Hasegawa ist von bester Qualität und sehr einfach aufgebaut. Bis auf ein wenig Schleiferei an der Flügelwurzel war alles perfekt. Nach ein paar Tagen stand das Modell in grau vor mir. Die freien Tagen um Weihnachten herum konnte ich dann nutzen, die Lackierung vorzunehmen. Wie immer der aufwändigste, aber auch spassigste Teil der Arbeit. Ich konnte die Erfahrungen aus der Me109 gut umsetzen und habe mich wesentlich filigraner mit dem Washing und insbesondere den "Beschädigungen" an den Wartungsklappen und im Einstiegsbereich auseinandergesetzt.
Im Nachgang muss ich allerdings wieder feststellen, dass meine "Rote 3" wieder sehr gestresst aussieht. Beim nächsten Bausatz werde ich das Washing noch weniger intensiv vornehmen.
Nach ca. 3 Wochen Arbeit ist ist ein schönes Modell heraus gekommen. Durch die rote Unterseite unterscheidet es sich von den Standard-WW2-Fliegern doch sehr deutlich. Es macht sich gut in der wachsenden Sammlung. Es ist der zweite WW2-Fliegern neben Jägermeister-VW-Bus, Mini Countryman und Ferrari 458 Italia.
Bis zum nächsten Rollout
Wulf
Im Keller lagern noch eine IAR-81C von Azur (eine exotische Kleinserie) und ein Albatros DV von Wingnut Wings. Natürlich beide wieder 1/32. Ich habe mich noch nicht entschieden, welches Modell ich als nächsten angehe.
vor ein paar Tagen ist mein erstes gealtertes Modell der Me109 fertig geworden. In meinem Fundus befand sich eine FW190-D9 im Maßstab 1/32 von Hasegawa. Diesen Bausatz hatte ich vor Monaten beim Modellbauhändler meines Vertrauens in Marbach gefunden. Aus der D9 sollte nicht der auf der Schachtel abgebildete Jagdbomber werden, sondern eine Version aus der Papageienstaffel JV44. Der Spruch der "Roten 3" - im Auftrag der Reichsbahn - gefiel mir am Besten, daher musste es diese werden.
Der Bausatz von Hasegawa ist von bester Qualität und sehr einfach aufgebaut. Bis auf ein wenig Schleiferei an der Flügelwurzel war alles perfekt. Nach ein paar Tagen stand das Modell in grau vor mir. Die freien Tagen um Weihnachten herum konnte ich dann nutzen, die Lackierung vorzunehmen. Wie immer der aufwändigste, aber auch spassigste Teil der Arbeit. Ich konnte die Erfahrungen aus der Me109 gut umsetzen und habe mich wesentlich filigraner mit dem Washing und insbesondere den "Beschädigungen" an den Wartungsklappen und im Einstiegsbereich auseinandergesetzt.
Im Nachgang muss ich allerdings wieder feststellen, dass meine "Rote 3" wieder sehr gestresst aussieht. Beim nächsten Bausatz werde ich das Washing noch weniger intensiv vornehmen.
Nach ca. 3 Wochen Arbeit ist ist ein schönes Modell heraus gekommen. Durch die rote Unterseite unterscheidet es sich von den Standard-WW2-Fliegern doch sehr deutlich. Es macht sich gut in der wachsenden Sammlung. Es ist der zweite WW2-Fliegern neben Jägermeister-VW-Bus, Mini Countryman und Ferrari 458 Italia.
Bis zum nächsten Rollout
Wulf
Im Keller lagern noch eine IAR-81C von Azur (eine exotische Kleinserie) und ein Albatros DV von Wingnut Wings. Natürlich beide wieder 1/32. Ich habe mich noch nicht entschieden, welches Modell ich als nächsten angehe.