Kleinflugzeug soll bei Rechberghausen im Kreis Göppingen abgestürtzt sein

Diskutiere Kleinflugzeug soll bei Rechberghausen im Kreis Göppingen abgestürtzt sein im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Die Wetterdaten habe ich dir zukommen lassen wegen: Das mag richtig sein für die Schulung. Hier war es aber ein Ernstfall und nicht (nur) das...

jbodenr

Fluglehrer
Dabei seit
11.09.2010
Beiträge
181
Zustimmungen
109
Ort
Oberschwaben
Ich mach' mir jetzt nicht die Mühe, das zu decodieren.
Die Wetterdaten habe ich dir zukommen lassen wegen:

Mich interessiert die Wolkenuntergrenze über Grund am Absturzort.
...habe ich immer geschult, sich ein paar Kilometer gerade Strecke außerhalb der Platzrunde dafür auszusuchen.
Das mag richtig sein für die Schulung. Hier war es aber ein Ernstfall und nicht (nur) das Fahrwerk war ein Problem, sondern die ganze Elektrik. Richtig stellen möchte ich auch meine eigene Vermutung wegen des Platzrundenverkehrs. Es waren lt. Augenzeugen einige Flugzeuge in der Platzrunde. In einem solchen Fall hätte ich wahrscheinlich über das Handy (oder über die seit Neuestem vorhandene Handfunke) PAN PAN gerufen und das Manöver über niedrigem Gelände und in Reichweite der Asphalt- und Graspiste (zur Not auf dem Bauch) versucht. Ist nur meine Einschätzung, denn der PIC hat sich ja bewusst anders entschieden. Das "Warum" wird evtl. auch nach dem BFU-Bericht ein Rätsel bleiben.

Ich kenne die Gegend.
Nun ja. Den Eindruck hatte ich nicht nach deinem Post
Der Flugweg dürfte so gewählt worden sein, dass diese Bedingungen ungefähr gleich blieben.
denn Heubach liegt ganz markant am Fusse einer Hügelkette und in südliche Richtung ist in jedem Falle ansteigendes Gelände. Augenzeugen können es sich ebenfalls nicht erklären, weshalb der PIC nach einigen Runden in der Nähe der Platzrunde mit halbausgefahrenem Fahrwerk (dieser Zustand ist auch auf den Unfallbildern noch zu sehen) aus dem Blick in Richtung SW verschwand. Sie oben: Das "Warum"...
 
Zuletzt bearbeitet:
TF-104G

TF-104G

Alien
Moderator
Dabei seit
22.02.2003
Beiträge
19.939
Zustimmungen
67.088
Ort
Köln
.....Also kurbeln mit einer Hand hinter dem Rücken (ca. 270 Umdrehungen), Höhe halten und Speed mit dem Gas, da sollte dann nichts anderes mehr dazwischenkommen.
Und bei der PA24 gebückt und mit Blick nach unten den Hebel bedienen und dabei noch das Flugzeug fliegen ist denke ich auch nicht einfacher als es bei mir war.
Kann man evtl auch davon Ausgehen während er am Kurbeln war das die Lebensgefährtin das Steuer in der Hand hatte ? Es währe doch denkbar auch wenn es eigentlich nicht so sein soll. Weis allerdings auch nicht ob seine Lebensgefährtin einen Pilotenschein hat.
Wie "kraftaufwendig" ist das kurbeln überhaupt ? Hätte theoretisch auch seine Lebensgefährtin kurbeln können ?
 

jbodenr

Fluglehrer
Dabei seit
11.09.2010
Beiträge
181
Zustimmungen
109
Ort
Oberschwaben
Hmm, habe mit einem anderen Piloten diskutiert und der könnte sich das durchaus auch vorstellen. So wurde ja schon in dem Bericht der BILD spekuliert. Wäre eine mögliche Erklärung für die von Augenzeugen gemeldeten unkoordinierten Flugbewegungen. Und evtl. ein Grund, einen Pinch Hitter-Kurs zu buchen.

Gekurbelt werden muss bei dem Muster nicht. Hier hatte ich die Prozedur für das Handausfahren gepostet: http://www.flugzeugforum.de/threads/80164-Kleinflugzeug-soll-bei-Rechberghausen-im-Kreis-Goeppingen-abgestuertzt-sein?p=2109314&viewfull=1#post2109314
 
Zuletzt bearbeitet:
Intrepid

Intrepid

Alien
Dabei seit
03.05.2005
Beiträge
11.056
Zustimmungen
10.031
Die Wetterdaten habe ich dir zukommen lassen ...
... und ich kann sie nicht decodieren.



Hier war es aber ein Ernstfall und nicht (nur) das Fahrwerk war ein Problem, sondern die ganze Elektrik.
Standardsituation: Elektrik fällt aus, deshalb fährt das Fahrwerk nicht raus und der Funk geht nicht mehr.



Es waren lt. Augenzeugen einige Flugzeuge in der Platzrunde.
Ein Hinweis auf mindestens ausreichende Wetterbedingungen.



Augenzeugen können es sich ebenfalls nicht erklären, weshalb der PIC nach einigen Runden in der Nähe der Platzrunde mit halbausgefahrenem Fahrwerk (dieser Zustand ist auch auf den Unfallbildern noch zu sehen) aus dem Blick in Richtung SW verschwand.
Zur Bestätigung: bereits bei Verlassen der Platzrunde wurde das halb ausgefahrene Fahrwerk beobachten? Oder wurde das Verlassen der Platzrunde mit einem scheinbar intakten Flugzeug beobachtet?



So lange sich ein Fahrwerk manuell ausfahren lässt und anschließend "verrieglt" anzeigt, würde ich mich als Pilot nicht aus der Ruhe bringen lassen. Wenn keine Chance besteht, am Landeplatz auf das manuelle Ausfahren hinzuweisen, weil der Funk ausgefallen ist, stellt sich auch nicht die Frage, ob irgendwelche Vorkehrungen getroffen werden sollen (Sichtprüfung vom Boden aus, Feuerwehr auf die Bereitschaftsposition). Immer wieder kontrovers wird die Frage diskutiert, ob man im kurzen Endanflug das Triebwerk abstellt, um im Falle des Einknickens den Motor vor Schockloading schützen zu können. Das würde ich von den äußeren Umständen und dem Können des Piloten abhängig machen und völlig seiner Entscheidung überlassen.

Fahrwerksprobleme nach Starthilfe wegen leerer Batterie sind ein Standardfall. Sollte man im Hinterkopf behalten. Bei modernen "alles elektrisch"-Flugzeugen wie beispielsweise DA 42 finden sich dazu entsprechende Hinweise im Handbuch. Früher hat man es der Einweisung überlassen, dazu zu sensibilisieren. Zum Beispiel vor dem Start die Seite im Handbuch für das manuelle Ausfahren noch einmal durchlesen.



Ich bleibe dabei: alles, was bis jetzt herausgefunden wurde, ist kein Grund abzustürzen.
 
Intrepid

Intrepid

Alien
Dabei seit
03.05.2005
Beiträge
11.056
Zustimmungen
10.031
Hmm, habe mit einem anderen Piloten diskutiert und der könnte sich das durchaus auch vorstellen. So wurde ja schon in dem Bericht der BILD spekuliert. Wäre eine mögliche Erklärung für die von Augenzeugen gemeldeten unkoordinierten Flugbewegungen. Und evtl. ein Grund, einen Pinch Hitter-Kurs zu buchen.
Um das nicht zu spekulativ werden zu lassen, würde ich einfach davon ausgehen, dass seine Lebensgefährtin durchaus in der Lage war, das Flugzeug zu steuern. Es ist ausdrücklich verboten, dass der verantwortliche Luftfahrzeugführer nicht berechtigte Personen ans Steuer lässt. Es ist dennoch üblich. Und es funktioniert auch.
 
H.-J.Fischer

H.-J.Fischer

Alien
Dabei seit
23.10.2005
Beiträge
6.721
Zustimmungen
3.020
Ort
NRW
Augenzeugen können es sich ebenfalls nicht erklären, weshalb der PIC nach einigen Runden in der Nähe der Platzrunde mit halbausgefahrenem Fahrwerk (dieser Zustand ist auch auf den Unfallbildern noch zu sehen) aus dem Blick in Richtung SW verschwand. Sie oben: Das "Warum"...
wollte er dann vielleicht überhaupt nicht mehr in Heubach landen, sondern....?

Gruß
Hans-Jürgen

PS: ich kenne den Platz und die Gegend, bin in der Einflugschneise von Heubach aufgewachsen.
 

jbodenr

Fluglehrer
Dabei seit
11.09.2010
Beiträge
181
Zustimmungen
109
Ort
Oberschwaben
Zur Bestätigung: bereits bei Verlassen der Platzrunde wurde das halb ausgefahrene Fahrwerk beobachten?
Affirmative.

So lange sich ein Fahrwerk manuell ausfahren lässt und anschließend "verrieglt" anzeigt, würde ich mich als Pilot nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Bei Ausfall der Elektrik wird auch kein "verriegelt" angezeigt. :wink: Das ist z.B. der Unterschied zwischen Schulung und Ernstfall.

Wenn keine Chance besteht, am Landeplatz auf das manuelle Ausfahren hinzuweisen, weil der Funk ausgefallen ist,
Handy-Kontakt bestand offensichtlich.

Immer wieder kontrovers wird die Frage diskutiert, ob man im kurzen Endanflug das Triebwerk abstellt, um im Falle des Einknickens den Motor vor Schockloading schützen zu können. Das würde ich von den äußeren Umständen und dem Können des Piloten abhängig machen und völlig seiner Entscheidung überlassen.
D'accord.

Ich bleibe dabei: alles, was bis jetzt herausgefunden wurde, ist kein Grund abzustürzen.
D'accord.
 
Intrepid

Intrepid

Alien
Dabei seit
03.05.2005
Beiträge
11.056
Zustimmungen
10.031
Bei Ausfall der Elektrik wird auch kein "verriegelt" angezeigt. :wink: Das ist z.B. der Unterschied zwischen Schulung und Ernstfall.
Es gibt Flugzeuge mit zusätzlicher mechanischer Anzeige. Hier dann wohl offensichtlich nicht. Ganz üble Kandidaten sind dann frei fallende Bugfahrwerke, die nach vorne ausfahren. Da ist die Chance, dass es nicht verriegelt ist, relativ groß - kenne ich von den Abnahmeflügen nach Werkstattaufenthalt.



Handy-Kontakt bestand offensichtlich.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde ein versuchter Verbindungsaufbau registriert, es gab aber keine verständliche Kommunikation.



Zu der Frage, wo er hin wollte: vielleicht nach Stuttgart? Sich bei unklarer Situation einen Flugplatz mit üppiger Feuerwehr auszusuchen, ist kein unvernünftiger Gedanke. Das Kommando vom Halter "nein, ihr landet hier" bei bestehender Funkverbindung und fehlenden "dreimal grün" kenne ich aber auch. Die Rechnung für die Feuerwehrbereitstellung aus Stuttgart wäre höher ausgefallen. Sollte bei Gefahr in Verzug aber egal sein.
 
schwarzmaier777

schwarzmaier777

Testpilot
Dabei seit
19.03.2007
Beiträge
853
Zustimmungen
466
Ort
südlich Ulm
Zu der Frage, wo er hin wollte: vielleicht nach Stuttgart? Sich bei unklarer Situation einen Flugplatz mit üppiger Feuerwehr auszusuchen, ist kein unvernünftiger Gedanke. .....
ohne Funk nach Stuttgart - weiß nich ob die Idee gut wäre - mal davon abgesehen das generell CTR ohne Funk tabu is.

Wie hätte er mitteilen sollen was los is.....

Das is ein besetzer kleiner Platz immer besser - ggf erkennen Die schneller die Situation und können schnell reagieren - ein Riesenapparat am Verkehrsflughafen ? Mit laufenden Anflügen ?

Ich denk daran hat er nicht gedacht - nur Heimatplatz bzw erstmal Fahrwerk raus.

Ingo
 
Chopper80

Chopper80

Alien
Dabei seit
12.07.2009
Beiträge
9.549
Zustimmungen
9.128
Ort
Germany
AIRBUG

AIRBUG

Testpilot
Dabei seit
02.02.2015
Beiträge
536
Zustimmungen
2.367
Kohlenmonoxidvergiftung - wie das zusammen mit dem Elektrikausfall zusammenpasst?
Das passt gar nicht zusammen.Schmorende Kabel sind weder geruchlos noch farblos in ihren Dämpfen.
Der Motorraum ist nahezu luftdicht zur Kabine.Die Standard Kohlenmonoxidvergiftung bei einmotorigen Kolbenschüttlern
ergibt sich durch Risse im Muffler(Auspufftopf).Der einfachst Wärmetauscher leitet die Abgase dann direkt in die Kabine.
Sichtkontrollen bringen bei der Inspektion keinen Befund,nur CO Dedektoren helfen einen defekten Wärmetauscher zu entdecken.
 
mcgyvr81

mcgyvr81

Flieger-Ass
Dabei seit
25.10.2004
Beiträge
464
Zustimmungen
561
Ort
Schoß der Kolchose
Als Käferfahrer (= Innenraumheizung ebenfalls durch direkte Abgas-Wärmetauscher) würde ich zumindest mal behaupten, dass man bei Motorabgasen die Gefahr trotzdem riechen (könnte), bevor man durch die CO-Inhalation handlungsunfähig werden würde (Ich war einmal im Auto aufgrund eines Risses im Wärmetauscher mit einer ähnlichen Situation konfrontiert - die war jedoch verhältnismäßig harmlos, da man nach wahrnehmen des Abgasgeruchs im Innenraum einfach die Scheiben runterkurbeln, und so die CO-Belastung der Innenraumluft auf erträgliche Maße begrenzen konnte).

Nichtsdestotrotz kann ich mir beim konkreten Unglücksfall vorstellen, dass auch einem extrem erfahrenen Flieger durch die überlagerte, nicht-routinierte Belastung wegen gleichzeitigem Strom- und Funkausfall (Kommunikation zum Platz via Handy, wie berichtet), und gleichzeitiges Abarbeiten von Procedures (manuell Fahrwerk rauskurbeln) ein - ggf. auch nur geringer - Abgasgeruch in der Kabine zunächst nicht "aufstößt", bis es zu spät ist...

Das heimtückische an CO-Vergiftungen ist eben, dass man (sofern man nicht durch unmittelbare Belästigung wie z.B. Abgasgeruch früh Maßnahmen ergreift), keine Chance mehr hat, wenn man erst die direkten Auswirkungen (= Schläfrigkeitsgefühl) verspürt. Ist dieser Zustand erst erreicht, braucht das Gehirn bereits mehrere Minuten an frischer, unkontaminierter Luft, um wieder zu vollem Bewusstsein zu kommen. Vorübergehende Handlungsunfähigkeit ist nach eintreten jenes "Schlafgefühls" jedoch quasi unumkehrbar und für mehrere Minuten vorprogrammiert, da selbst bei unmittelbarer Frischluftzufuhr die roten Blutkörperchen sich erst laaaangsam von der fatalen CO-Bindung entgiften...
 
Nummi

Nummi

Astronaut
Dabei seit
18.07.2006
Beiträge
2.700
Zustimmungen
1.386
Ort
EDBQ und EDAY
Wie passt dass mit den Meldungen zusammen er haette noch mit dem Tower telefoniert?
 
mcgyvr81

mcgyvr81

Flieger-Ass
Dabei seit
25.10.2004
Beiträge
464
Zustimmungen
561
Ort
Schoß der Kolchose
Das Eintreten der Handlungsunfähigkeit ist je nach Höhe der CO-Kontamination ein sehr schneller (wenige Atemzüge) bis langsamer, fließender Prozess (mehrere Minuten). Bei CO-Konzentrationen der Luft im Promillebereich kann es durchaus ein paar Minuten dauern, bis man betäubende Einflüsse (Müdigkeit) merkt. Sofern das Ganze ohne begleitend wahrgenommene Geruchsbelästigung - welche im Falle von Bränden oder Abgaslecks aber i.A. durch die mitinhalierten Rauchgase vorliegt - stattfindet, ist man schlicht chancenlos. Man bekommt einfach ein schläfriges Gefühl, dessen Ursache man nicht erahnen kann. Und das war es dann auch schon, da dann auch kein "Selbstrettungsmechanismus" à la Fenster runterkurbeln, Lüftungssituation ändern, etc. aktiviert wird.

Sollte aufgrund der Summe der parallel auf den Piloten wirkenden Arbeitsbelastungen die Aufnahmefähigkeit für subtilere Dinge wie z.B. leichten Abgasgeruch (den man z.B. bei "verschnupfter Nase" überhaupt erstmal registrieren muss!) herabgesetzt sein, kommt leider gaaaanz schnell ein Faktor zum anderen. Entweder war es eine schleichende Vergiftung - die den Betroffenen noch minutenlang gewissen Handlungsspielraum (wie z.B. telefonische Kommunikation nach außen) überließ, bevor die Müdigkeit überhand nahm - oder eben ein schlagartiges (technisches?) Ereignis an Bord, das in kürzester Zeit zu einer erheblich gesteigerten CO-Konzentration im Cockpit geführt hätte, so dass die Betroffenen keine Möglichkeit mehr hatten, sich unmittelbare Abhilfe dagegen zu verschaffen. Das Ergebnis ist in beiden Fällen leider dasselbe...
 
Zuletzt bearbeitet:

jbodenr

Fluglehrer
Dabei seit
11.09.2010
Beiträge
181
Zustimmungen
109
Ort
Oberschwaben
Wie passt dass mit den Meldungen zusammen er haette noch mit dem Tower telefoniert?
Übrigens ist das Ganze auch für mich nicht ganz plausibel: Unmittelbar nach dem Unfall ordnet die Staatsanwaltschaft eine Obduktion an und veröffentlicht 2 Tage danach ganz offiziell das Ergebnis "gesundheitliche Beeinträchtigungen werden als Unfallursache ausgeschlossen". Einen Monat später dann eine gegensätzliche Meldung. Zumal bei einer CO-Vergiftung häufig Symptome auftreten, die einen Verdacht und damit eine dahingehende Untersuchung nahelegen. :headscratch:
 
jockey

jockey

Alien
Dabei seit
08.06.2005
Beiträge
10.848
Zustimmungen
9.768
Ort
near ETSH/BER
Zumal bei einer CO-Vergiftung häufig Symptome auftreten, die einen Verdacht und damit eine dahingehende Untersuchung nahelegen. :headscratch:
Das ist von der Intensität, Dauer und CO-Konzentration in der Atemluft abhängig. Und eine toxikologisch-chemische Untersuchung nimmt Zeit in Anspruch.
 
Thema:

Kleinflugzeug soll bei Rechberghausen im Kreis Göppingen abgestürtzt sein

Kleinflugzeug soll bei Rechberghausen im Kreis Göppingen abgestürtzt sein - Ähnliche Themen

  • 13.04.2024 - Aarbergen-Michelbach - Absturz Kleinflugzeug

    13.04.2024 - Aarbergen-Michelbach - Absturz Kleinflugzeug: https://www.hessenschau.de/panorama/aarbergen-michelbach-pilot-stirbt-bei-absturz-eines-kleinflugzeugs-v10,flugzeug-absturz-aarbergen-100.html Im...
  • 03.04.2024 Zwei Verletzte bei Kleinflugzeug-Unfall am Dortmunder Flughafen

    03.04.2024 Zwei Verletzte bei Kleinflugzeug-Unfall am Dortmunder Flughafen: Der Flugbetrieb wurde vorübergehend eingestellt und anfliegende Verkehre umgeleitet...
  • 25.01.2024 Absturz Kleinflugzeug bei Osnabrück

    25.01.2024 Absturz Kleinflugzeug bei Osnabrück: "Das Flugzeug ging direkt neben der A1 im Grünbereich nieder. Ein 71 Jahre alter Pilot ist beim Landeanflug auf Osnabrück in Not geraten. Wie die...
  • Absturz eines Kleinflugzeugs mit vier Todesopfern auf dem Kasberg (Bezirk Gmunden/OÖ)

    Absturz eines Kleinflugzeugs mit vier Todesopfern auf dem Kasberg (Bezirk Gmunden/OÖ): Quell:ooe.orf.at https://ooe.orf.at/stories/3234015/ https://www.fotokerschi.at/blog/flugzeugabsturz-am-kasberg...
  • Kleinflugzeug stürzt auf Straße - mindestens zehn Tote in Malaysia

    Kleinflugzeug stürzt auf Straße - mindestens zehn Tote in Malaysia: In Malaysia ist ein Kleinflugzeug auf eine Autostraße gestürzt, mindestens zehn Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Unter den Opfern des...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    dieter löcke

    ,

    dieter löcke 1991

    ,

    dieter Löcke tödlich abgestuerzt

    ,
    Dieter Löcke tödlich abgestürzt 1991
    , flugzeugabsturz löcke, sunrise dallach, 3D Dallach, Kleinflugzeug im Kreis Böblingen, https://www.flugzeugforum.de/threads/kleinflugzeug-soll-bei-rechberghausen-im-kreis-goeppingen-abgestuertzt-sein.80164/
    Oben