ralph21075
Berufspilot
Nach einem von mir faulen 2014 mit nur einem fertiggestelltem Modell beginnt das neue Jahr mit dem Roll-Out meiner A-4C. Der Scooter ist einer meiner Lieblings-Navy-Flieger – und die Navy Jets der 1950er-80er sind mein Steckenpferd (was sicher an Rex bzw. Buck Danny liegt). Mein Modell zeigt eine Maschine der VA-34 "Blue Blasters" an Bord der USS Forrestal. Für mehr Informationen zur A-4 verweise ich auf Wikipedia.
Der Bausatz von Hasegawa ist von sehr guter Qualität und leicht zu verarbeiten. Etwas anspruchsvoll fand ich die Maskierung der Cockpit-Kanzel, da die Hasegawa-Haube zur sehr dezente Konturen aufweist und man das (frische) Messer beim Anpassen des Tamiya-Tapes entsprechend vorsichtig führen muss. Die Spachtel- und Schleifarbeit hielt sich in Grenzen (hätte aber in einigen Bereichen ruhig noch etwas exakter von mir durchgeführt werden können). Ich habe mich ein wenig mit dem Nachgravieren der runtergeschliffenen Panel-Lines beschäftigt.. aber da arbeite ich noch sehr grobmotorisch.
Der Bau ging recht flott von der Hand, auf Aftermarket-Produkte habe ich verzichtet und den Scooter "out of the Box" gebaut. Nach Lackierung, Glanzlack, Decals und nochmal Glanzlack gab es noch ein Washing mit verdünnter Ölfarbe. Dazu noch ein paar Ölspuren mit verwischter unverdünnter Ölfarbe. Zum Abschluss Seidenmatt-Lack von Vallejo. Noch veranzter wollte ich die Maschine nicht darstellen, da fast alle meine Referenzbilder der Originale recht sauber Maschinen zeigen, da die -B und -C Versionen keine langen Einsatzzeiten hatten und recht schnell durch die -E ersetzt wurden.
Eine kleine Falle bietet die Bauanleitung... nach Verwendung der offenen Flaps mit vom Bausatz vorgegeben Winkel passen leider die Drop-Tanks nicht. Eigentlich wollte ich die Tanks anbauen.. andererseits wirkt der kleine Flitzer eleganter ohne die im Vergleich riesigen Tanks. Eventuell rüste ich noch einen Centerline-Tank nach.
Genug der Worte, hier bedarf es Bilder:
Der Bausatz von Hasegawa ist von sehr guter Qualität und leicht zu verarbeiten. Etwas anspruchsvoll fand ich die Maskierung der Cockpit-Kanzel, da die Hasegawa-Haube zur sehr dezente Konturen aufweist und man das (frische) Messer beim Anpassen des Tamiya-Tapes entsprechend vorsichtig führen muss. Die Spachtel- und Schleifarbeit hielt sich in Grenzen (hätte aber in einigen Bereichen ruhig noch etwas exakter von mir durchgeführt werden können). Ich habe mich ein wenig mit dem Nachgravieren der runtergeschliffenen Panel-Lines beschäftigt.. aber da arbeite ich noch sehr grobmotorisch.
Der Bau ging recht flott von der Hand, auf Aftermarket-Produkte habe ich verzichtet und den Scooter "out of the Box" gebaut. Nach Lackierung, Glanzlack, Decals und nochmal Glanzlack gab es noch ein Washing mit verdünnter Ölfarbe. Dazu noch ein paar Ölspuren mit verwischter unverdünnter Ölfarbe. Zum Abschluss Seidenmatt-Lack von Vallejo. Noch veranzter wollte ich die Maschine nicht darstellen, da fast alle meine Referenzbilder der Originale recht sauber Maschinen zeigen, da die -B und -C Versionen keine langen Einsatzzeiten hatten und recht schnell durch die -E ersetzt wurden.
Eine kleine Falle bietet die Bauanleitung... nach Verwendung der offenen Flaps mit vom Bausatz vorgegeben Winkel passen leider die Drop-Tanks nicht. Eigentlich wollte ich die Tanks anbauen.. andererseits wirkt der kleine Flitzer eleganter ohne die im Vergleich riesigen Tanks. Eventuell rüste ich noch einen Centerline-Tank nach.
Genug der Worte, hier bedarf es Bilder: