russische Flugzeugträger

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imation

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Russland pimpt Flugzeugträger mit neuen Waffen auf

Russland pimpt Flugzeugträger mit neuen Waffen auf

Die russische Marine lässt ihren einzigen Flugzeugträger „Admiral Kusnezow" modernisieren.

Darüber berichteten russische Medien unter Berufung auf Quellen in der Kriegsflotte. Die Umbauarbeiten am Schiff sollen 2012 in der Werft beginnen und 2017 fertig sein.

(...)
Quelle: http://de.rian.ru/analysis/20100406/125782494.html

Am interessantesten finde ich das darüber geschrieben wird die Anti-Schiffsbewaffnung auszubauen, und dafür eine Atomantrieb (!) und ein Katapult einzubauen.
Das mit dem Katapult mag ich mir ja noch vorstellen. Aber einen Atomantrieb nachrüsten, geht das überhaupt? :?!
 
RindVieh

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Interessant auf einem so alten Schiff ( vom Design her) noch solch umfangreiche Modernisierungen vornehmen zu wollen. :?!
Also einen Atomantrieb neu einzubauen stell ich mir auch relativ schwierig vor. Aber auch der Einbau eines Katapults in das "Jump-Deck"... gibts sowas schon? Mir fällt im Moment kein Schiff mit einem solchen System ein.
Ob man sich nicht mit einem Neubau einen größeren Gefallen tun würde :?!

Aber wenn die Kiste wirklich 5 Jahre in die Werft soll: da kann man schon einiges Umbauen.
 
-dako-

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Naja, es geht viel, zumal ja eh größere strukturelle Änderungen geplant sind, die Frage ist aber, ob ein Atomantrieb Sinn macht vorallem auch im Vgl. zu einer ebenfalls ja möglichen neuen konventionellen Antriebsanlage.

Dass die ASMs verschwinden, erscheint logisch, was aber insgesamt erstaunlich erscheint: Anstelle eines Neubaus (Russland plant ja durchaus langfristig mit mehreren neuen Trägern) und der Verwendung des einzigen derzeit existierenden zur Ausbildung sowie zum Erhalt der gerade erst in dieser Beziehung gewonnen Flexibilität, wird Russland so über Jahre wieder gar keinen Träger zur Verfügung haben, die Mühsam in den letzten Jahren gewonnenen Erfahrungen und das ausgebildete Fachpersonal wird zumindest teilweise verloren gehen und man wird anschließend wohl auch nicht den "perfekten Träger haben, sondern eben einen mehr oder weniger guten Umbau, der zwangsläufig größere Kompromisse eingehen muss als ein ruhig auf längere Zeit (denn man hätte ja in diesem fall weiterhin einen Träger aktuelle verfügbar) angelegter Neubau.
 

beat

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Interessant auf einem so alten Schiff ( vom Design her) noch solch umfangreiche Modernisierungen vornehmen zu wollen.
Also einen Atomantrieb neu einzubauen stell ich mir auch relativ schwierig vor. Ob man sich nicht mit einem Neubau einen größeren Gefallen tun würde.
Ein Neubau wäre wohl die bessere und kaum teurere Lösung, sehe den Sinn dahinter auch nicht, einen 30 - jährigen Träger so umzurüsten. Aber da die Informationen "aus Quellen der Kriegsflotte" kommen, kann es mehr Wunschdenken der Admirale anstatt ein effektives Projekt sein. Ein Hinweis könnte auch dafür das "alte Denken" der Admiräle sein: den Träger selber mit Waffen vollstopfen (gäbe ja auch Begleitschiffe dafür) anstelle den Platz für Flugzeuge maximal nutzen.
 
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Aber auch der Einbau eines Katapults in das "Jump-Deck"... gibts sowas schon? Mir fällt im Moment kein Schiff mit einem solchen System ein.
Es gibt meines Wissens nach noch kein einziges Schiff, das auf diese Weise modifiziert wurde. Ich glaube aber ehrlich gesagt auch nicht, dass das Katapult in das "Jump-Deck" integeriert wird. Wahrscheinlich wird das Deck auf ein "konvenionelles"-Design umgestellt. Mit 304 m Länge (ca. 30 m kürzer als die Nimitz-Carrier) würden dann die Katapulte vermutlich ausreichen, um die Flugzeuge in die Luft zu bekommen. Aber das ist nur eine Mutmaßung meinerseits. Und wenn der Carrier wirklich für 5 Jahre ins Dock geht, dann dürfte die Zeit wohl auch für so einen Umbau reichen.

Eine Frage, die sich mir jetzt stellt ist allerdings, wie die Russen dann die Kusnezov noch als "Flugdeckkreuzer" klassifizieren wollen, wenn sie die komplette ASM Bewaffnung abnehmen. Bisher funktionierte das doch immer ganz gut und man konnte den Vertrag von Montreux unterlaufen. Ich denke, diese Frage ist zwar rein formaljuristischer Natur, aber vielleicht kann mir das jemand hier erklären.

Grüsse,
Nikolaus
 

imation

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Eine Frage, die sich mir jetzt stellt ist allerdings, wie die Russen dann die Kusnezov noch als "Flugdeckkreuzer" klassifizieren wollen, wenn sie die komplette ASM Bewaffnung abnehmen. Bisher funktionierte das doch immer ganz gut und man konnte den Vertrag von Montreux unterlaufen. Ich denke, diese Frage ist zwar rein formaljuristischer Natur, aber vielleicht kann mir das jemand hier erklären.

Grüsse,
Nikolaus
Der Träger wird ja sicher bei der Nordflotte bleiben, von daher stellt sich die Frage eher weniger. Zumal ein Träger im Schwarzen Meer eher weniger Sinn ergibt.
Ansonsten können die Türken die durchfahrt von Trägern ja durchaus erlauben. Und da die Russen und Türken momentan ganz gute Geschäfte machen geht da vielleicht was.
 

F-16N

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Erste Modellbilder vom geplanten neuen russischen Flugzeugträger: ...
Solche Konglomerate aller bekannten Trägertypen habe ich mit 14 Jahren auch gerne erdacht. Interessant, wo Du immer so herum stöberst. "Fanboys wet Dreams" nennt man das.
 
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Solche Konglomerate aller bekannten Trägertypen habe ich mit 14 Jahren auch gerne erdacht. Interessant, wo Du immer so herum stöberst. "Fanboys wet Dreams" nennt man das.
Wo ist jetzt das Problem ? @F-16N hat kommentarlos eine Info gepostet.



Sputnik-News würde ich vom geistigen Level auf jeden Fall über der Bild-Zeitung einstufen. Also alles im Grünen Bereich.
 
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Sputnik-News würde ich vom geistigen Level auf jeden Fall über der Bild-Zeitung einstufen. Also alles im Grünen Bereich.
Die Bild-Redakteure wissen, was sie täglich verzapfen. Wissen das auch die Autoren bei Sputnik-News? Ich habe manchmal das Gefühl, Sputnik-Mitarbeiter glauben, was sie schreiben. Das würde sie stark von den Bild-Mitarbeitern unterscheiden. Und Sputnik-News wird von der Regierung betrieben, die Bild-Zeutung nicht.
 
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Hallo @F-16N,

da hast Du aber ein bisschen über-reagiert. Meiner Meinung nach kannst Du den *Link* auf den Artikel ruhig hier posten. Du solltest nur dazu schreiben, dass es sich bei Sputnik-News um das "P.M.-Magazin" der russischen Regierung handelt. Dann kann das auch jeder einordnen und ist nicht enttäuscht, wenn nicht in fünf Jahren so ein Koloss über die Weltmeere fährt.

*Hier* haben wir den Umgang mit Quellen mal angesprochen. Und das der Überbringer einer Nachricht auch Verantwortung für den Inhalt einer dargebotenen Quelle trägt. Wie sonst sollen Einsteiger in die digitale Medienwelt, von denen es hier im Forum sicher viele gibt, Orientierung finden?
 
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Hallo @F-16N,

da hast Du aber ein bisschen über-reagiert. Meiner Meinung nach kannst Du den *Link* auf den Artikel ruhig hier posten. Du solltest nur dazu schreiben, dass es sich bei Sputnik-News um das "P.M.-Magazin" der russischen Regierung handelt. Dann kann das auch jeder einordnen und ist nicht enttäuscht, wenn nicht in fünf Jahren so ein Koloss über die Weltmeere fährt.

*Hier* haben wir den Umgang mit Quellen mal angesprochen. Und das der Überbringer einer Nachricht auch Verantwortung für den Inhalt einer dargebotenen Quelle trägt. Wie sonst sollen Einsteiger in die digitale Medienwelt, von denen es hier im Forum sicher viele gibt, Orientierung finden?
Na da sind wir doch wieder bei der Bildzeitung:
Die Zeitschrift ist nach ihrem ehemaligen Chefredakteur (bis 1994) und Herausgeber (bis 1998) Gerhard Peter Moosleitner benannt. Sein Nachfolger wurde 1994 der frühere Chefreporter für Politik der Bild-Zeitung, Hans-Hermann Sprado.
:TD:

Nachtrag: bei der Blacklist-Diskussion ist ja nichts rausgekommen.

Und das der Überbringer einer Nachricht auch Verantwortung für den Inhalt einer dargebotenen Quelle trägt.
Vollkommener Quatsch. Muss man schon so sagen.
 
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Vollkommener Quatsch. Muss man schon so sagen.
Weil Du diese Ansicht hast, reiben wir uns öfter, schon klar. Ich bin gänzlich anderer Ansicht. Je einfacher es für Jedermann wird, weltweit seine Meinung zu äußern - und in Anbetracht der Dynamik, die solche Äußerungen durch Vervielfältigung erlangen können - wird es immer wichtiger, die Verantwortung jedes einzelnen Überbringers einer Nachricht herauszuheben.

PS.: in diesem Thread ist die Diskussion grundsätzlich deplaziert. Hier war nur ein gutes Beispiel zum Thema.
 
Intrepid

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Na da sind wir doch wieder bei der Bildzeitung:
Die Zeitschrift ist nach ihrem ehemaligen Chefredakteur (bis 1994) und Herausgeber (bis 1998) Gerhard Peter Moosleitner benannt. Sein Nachfolger wurde 1994 der frühere Chefreporter für Politik der Bild-Zeitung, Hans-Hermann Sprado.
Klar, ist nicht verwunderlich. Die Kompetenzen, die man zur Mitarbeit bei den jeweiligen Medien benötigt, sind gleich.
 

Fliegernase

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Alles total Off Topik

Die Bild-Redakteure wissen, was sie täglich verzapfen. Wissen das auch die Autoren bei Sputnik-News? Ich habe manchmal das Gefühl, Sputnik-Mitarbeiter glauben, was sie schreiben. Das würde sie stark von den Bild-Mitarbeitern unterscheiden.
Unwahrscheinlich, dass sie wirklich eine Übersicht haben und ihr Produkt entsprechend wertend beurteilen können und zu dem sehr wahrscheinlich, dass sie beide von ihren Produkten überzeugt sind. Grundsätzlich überlistet die Psychologie den Verstand in solchen Fällen. Wiederholt man seine Lügen oft genug glaubt man sie irgendwann selber. Zudem kann keine Persönlichkeit dauerhaft ertragen, ihr Leben (Berufsleben großer Teil des Lebens) entegen der eigenen Überzeugungen zu führen. Folglich muss entweder das Leben (der Beruf) oder die Überzeugung angepasst werden.

Kompetenz ist generell ein sporadisch und selten auftretendes aber unvermeidbares Produkt des Zufalls. Will man den Kompetenzanteil signifikant eröhen, zu einem gewissen Grad sicherstellen und kontrollieren, braucht man entsprechende Mechanismen. Diese sind hüben wie drüben im Journalismus nicht gegeben.
Beispiele für relativ gut funktionierende Mechanismen der Kompetenz- und Qualitätskontrolle findet man zum Beispiel in der Medizin oder im Ingenieurwesen. Dort ist zwar auch nicht alles Perfekt aber um Welten besser als beim Journalismus.
Die Gründe hierfür liegen in der Motivation. Sterbende Patienten oder einstürzende Brücken schreien nach einem Schuldigen bzw. können man Markt nicht überleben. Dagegen muss sich die Berufsgruppe schützen. Dagegen gibt es kein übergeordnetes Interesse an objektiver und kritischer Berichterstattung. Wenn Information praktisch kostenlos verfügbar ist, stellt sich die Frage wer das Interesse an diesem Geschäft hat bzw. wer dafür bezahlt und wie das das Produkt beeinflusst.

Und Sputnik-News wird von der Regierung betrieben, die Bild-Zeutung nicht.
Die Frage ist, was bedeutet in diesem Zusammenhang schon Regierung? Die Machtverhältnisse sind auf der Welt zum Teil unterschiedlich verteilt.

Nur mal als Denkanstoss.
Wenn der deutsche Bundestag ein solch transparentes Gebäude ist (man kann rein und den Tagungen beiwohnen), wie wahrscheinlich ist es dann, dass die wirkliche Macht dort tagt? Oder anders, Wolfgang Thierse hat keinen Einfluss auf die Berichterstattung der Bild Zeitung, aber was hat ein Wolfgang Thierse schon zu sagen?

Der deutsche Staat (also wir) ist/sind mit über 70% Bip bzw. über 25k Euro je Einwohner verschuldet. Dabei steigt mit den Schulden (in allen westlichen Staaten) proportional der Privatbesitz. Bei wem haben wir also diese Schulden und welchen Einfluss haben die Gläubiger in so einer Situation? Dazu muss man noch wissen, dass ein Zehntel der deutschen über 60% des Vermögens besitzen, Tendenz steigend. Tatsächlich ist die Vermögensverteilung nicht viel anders als zu Zeiten der Könige und Fürsten.

Dazu nun der Gegensatz Russland. Russland hat eine der geringsten BIP Verschuldung weltweit. Vollkommen andere Machtverhältnisse.
Die Frage nach dem Einfluss der Macht auf ein Nachrichten Magazin kann man also nicth einfach an der Regierung festmachen.
 
Mirka73

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Bei der ganzen Aufregung hier...Flugzeugträger an sich sind doch eigentlich sinnloses Kriegsgerät? Verletzliche Dinosaurier aus den Zeiten des kalten Krieges und sehr leicht verwundbar trotz Sicherungsarmada. Das wurde ja nun schon öfter bewiesen. Bei den USA kann ich es ja verstehen dass die das brauchen als Drohkulisse gegen Schurkenstaaten, von denen sind wir ja nichts anderes gewöhnt, aber Russland:FFEEK:...mm. Die sollten dieses Geld besser anlegen und klüger sein.:wink: Na egal, ist ja sowieso nur ne Fakemeldung hoffe ich mal:D:
 
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