Flugplatz Köthen

Diskutiere Flugplatz Köthen im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Um so etwas zu finden muss 'man' zeit- und kostenintensiv in den entsprechenden Archiven im In- und Ausland recherchieren. Wen das auch so...
Tester U3L

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Genial wäre , wenn man derartige Zeichnungen der westlichen Geheimdienste auch von anderen Plätzen finden würde :TOP:
Um so etwas zu finden muss 'man' zeit- und kostenintensiv in den entsprechenden Archiven im In- und Ausland recherchieren.

Wen das auch so stark interessiert, der könnte doch auch mal den Aufwand auf sich nehmen, nicht immer die 'üblichen Verdächtigen'.

Vielleicht liegen diese Informationen ja auch schon bei diesen Leuten vor!? Wegen der o.g. Gründe (Zeit, Kosten) werden sie die Erkenntnisse aber eher nicht 'for free' hier einstellen, wofür ich Verständnis habe!
 
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LEJTR

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Also ich persönlich habe schon sehr viel Zeit zum Thema "Hinterlassenschaften der Sowjets in der ex-DDR" investiert und Ergebnisse meisst weitergegeben bzw. mitgeteilt , nur leider eher wenig über Ausbaupläne gefunden . . ..
 
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Wir gehen jetzt davon aus , das es sich um einen Wartungsbunker für Raketentechnik handelt und die Sendestelle in AU-11 Nr.-40 untergebracht war. Mein gestriger Besuch bein Raketenwartungsbunker und der Versuch noch irgendwelche Beschriftungen zu finden war ergebnislos. Keine Schilder oder ähnliches ist auch nur irgendwie vorhanden.
Statt dessen:

Auch die Schaltkästen am Hintereingang sind verschwunden.
 
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Einziges Schild am gesamten Bauwerk war das des Stromanschlusskastens. Wie üblich in 380Volt.

Auf dem Bunker befinden sich 6 kleine Schornsteine mit Holzaufbau. Die beiden an der Kopfseite befinden sich über den Räumen links und rechts. Bei dem (wenn man vor dem Bunker steht) rechten ist noch der Stahlträgeransatz zu sehen, der früher bestimmt mal eine Kranbahn war. Der linke ist normal.

Ansatz des Stahlträgers.
 
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In Bogendeckung Nr.-40 fand ich noch diese Apperatur auf der Steuerbordseite im Flugzeug sitzend.
 
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Die abgebildete Bogendeckung müsste 8-25 sein.
 
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Blick nach Osten Richtung Munitionslager. Im Vordergrung befindet sich ein Grube. Ca.20-30 m breit und 750 m lang. Entlang der Grube bis hin zum Mun-Lager befindet sich doppelter Stacheldrahtzaun. In der Grube sind viele Schrottteile zu finden. Vor allem Reste der PSP Stahlplatten. Die Grube könnte von der Länge als Schießstand fungiert haben.
 
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eggersdorf

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http://http://forum.evvaul.com/index.php?topic=245.270

Bericht über den Absturz einer MiG-23 am 14.2.1981 vom Flugplatz Köthen. Die Bilder zeigen die Trauerveranstaltung vor der Flugzeughalle mit dem Lenenbild.
Da ist die Rede von 1981 und von 1983, was stimmt denn nun? Frage doch mal bitte bei den FFw von Giersleben und Scherstedt nach den Einsatztagebüchern oder Zeitzeugen aus der fraglichen Zeit. Oder beim zuständigen Ortschronisten nach der Unfallstelle.
 
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Die Jahreszahl 1983 bezieht sich doch auf den vorherigen Abschnitt. 1981 müsste schon richtig sein. Versuche aber trotzdem was zu finden.
 
eggersdorf

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Die Jahreszahl 1983 bezieht sich doch auf den vorherigen Abschnitt.
Nein, da steht "Kroki mesta padenija samoljota 14.02.1983", was umgangssprachlich soviel heißt wie "Wegstrecke zur Absturzstelle des Flugzeuges am 14.02.1983". Das rote Kreuz mit dem Kreis ist die Absturzstelle.
Der andere Absturz von 1973 war bereits bekannt, das heißt, ist im Buch Himmelsstürmer von Lutz Freundt aufgeführt.
 
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Ja stimmt, war zu voreilig.
 
radist

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Nein, da steht "Kroki mesta padenija samoljota 14.02.1983", was umgangssprachlich soviel heißt wie "Wegstrecke zur Absturzstelle des Flugzeuges am 14.02.1983". Das rote Kreuz mit dem Kreis ist die Absturzstelle.
Der andere Absturz von 1973 war bereits bekannt, das heißt, ist im Buch Himmelsstürmer von Lutz Freundt aufgeführt.
Ja - und auf dem im Bild gezeigten Denkmal steht 1981 - sind das 2 verschiedene Vorfälle?
 
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