BOBO
Astronaut
Ein paar ehrliche Worte noch einmal zu diesem Bausatz von Italerie(Ocidental):
Wie schon erwähnt, ist dieser Bausatz baubar. Man muss eine Menge an Unzulänglichkeiten hinnehmen, die in schlechter Passgenauigkeit münden oder den Einsatz von nicht unerheblichen Nachspachteleien. Das Plastikmaterial bevorteilt das Spachteln noch, da diese nur oberflächlich gehärtet ist, darunter ist alles wie Butter. Bei Abschneiden von Sitzling entsehen unweigerlich solche Stellen. Nahfotos sind unangebracht und peinlich, weil die digitale Kamera mehr sieht als das Modellbauerauge
Das FW ist zu kurz, auch wenn es als belastet gelten kann, die Kanonenen sind alles andere als gefährlich, für diese groben Teile sollte man lieber eine Pumpenzange benutzen. Es fehlen Teile am Modell, die gar nicht erst im Bauplan auftauchen, die LS ist wirklich nur eine Latte vom Gartenzaun, da muss man erst einmal annähernd ein Profil hinzaubern, der Aufwand ist nicht unerheblich. Details, wie die Klappen für die Bewaffnung sind zu groß gehalten.
Die Abziehbilder sind hochglänzend, falsch in der Dimension und Farbe (britische Hoheitzeichen!)
Erstaunlich gut dagegen passen die Klarsichtteile zum Modell, ich habe selten so wenig Nacharbeit veranschlagen müssen!
Durch die nur vorbildähnliche Qualität des Kits ist es auch schwer Ersatzteile aus anderen Bausaätzen zu verwenden, meistens sind dies zu klein! Ich bezweifle auch, dass diese Bausatz 1:48 sei
Das war auch mit der Grund, dass ich mich einfach mal an einen etwas aussergewöhnliche Spitfire gewagt habe, denn wenn es schief gegangen wäre, hätte ich alles gleich in die Rundablage geschmissen.
Für einen solchen Umbau scheint eher die Weekend-Edition von Eduard (Spitfire Mk.IXc early) für den schmaleren Geldbeutel besser geeignet zu sein:
Da ich aber noch weitere solcher Projekte im Kopf habe, ist dem nichts entgegenzusetzen, denn dieser liegt schon für meine weiteren Vorhaben bereit
Wie schon erwähnt, ist dieser Bausatz baubar. Man muss eine Menge an Unzulänglichkeiten hinnehmen, die in schlechter Passgenauigkeit münden oder den Einsatz von nicht unerheblichen Nachspachteleien. Das Plastikmaterial bevorteilt das Spachteln noch, da diese nur oberflächlich gehärtet ist, darunter ist alles wie Butter. Bei Abschneiden von Sitzling entsehen unweigerlich solche Stellen. Nahfotos sind unangebracht und peinlich, weil die digitale Kamera mehr sieht als das Modellbauerauge
Das FW ist zu kurz, auch wenn es als belastet gelten kann, die Kanonenen sind alles andere als gefährlich, für diese groben Teile sollte man lieber eine Pumpenzange benutzen. Es fehlen Teile am Modell, die gar nicht erst im Bauplan auftauchen, die LS ist wirklich nur eine Latte vom Gartenzaun, da muss man erst einmal annähernd ein Profil hinzaubern, der Aufwand ist nicht unerheblich. Details, wie die Klappen für die Bewaffnung sind zu groß gehalten.
Die Abziehbilder sind hochglänzend, falsch in der Dimension und Farbe (britische Hoheitzeichen!)
Erstaunlich gut dagegen passen die Klarsichtteile zum Modell, ich habe selten so wenig Nacharbeit veranschlagen müssen!
Durch die nur vorbildähnliche Qualität des Kits ist es auch schwer Ersatzteile aus anderen Bausaätzen zu verwenden, meistens sind dies zu klein! Ich bezweifle auch, dass diese Bausatz 1:48 sei
Das war auch mit der Grund, dass ich mich einfach mal an einen etwas aussergewöhnliche Spitfire gewagt habe, denn wenn es schief gegangen wäre, hätte ich alles gleich in die Rundablage geschmissen.
Für einen solchen Umbau scheint eher die Weekend-Edition von Eduard (Spitfire Mk.IXc early) für den schmaleren Geldbeutel besser geeignet zu sein:
Da ich aber noch weitere solcher Projekte im Kopf habe, ist dem nichts entgegenzusetzen, denn dieser liegt schon für meine weiteren Vorhaben bereit