SPAD VII C.1 - MAC 1:72

Diskutiere SPAD VII C.1 - MAC 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; ...ich glaube erst, das es solch Betonplatten damals gegeben hat, wenn man mir ein belegbares Foto dazu zeigt. Betonplatten wurden meines...

AM72

Alien
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die Platten sehe ich nicht als Manko, weshalb sollte es solche Platten nicht gegeben haben?

...ich glaube erst, das es solch Betonplatten damals gegeben hat, wenn man mir ein belegbares Foto dazu zeigt.
Betonplatten wurden meines Wissens damls nicht gefertigt - und wenn überhaupt, dann kaum für solch Anwesen. Wenn jemand Geld für Belag hatte, dann Natursteinpflaster in jeweiliger Qualität...
Die Dorfstrasse ist für diese Epoche übrigens auch in einem auffällig guten und (zu)modernen Zustand...:!:

Was mir sehr gefällt, ist das Gemüsebeet - überhaupt die ganze Vegetation! - sowie die Figuren :TOP: - der Ford sieht auch sehr gelungen aus ! :)

ach - und ein Flieger ist ja auch noch da :!: - und der gefällt mir auch ! :TOP:
 
#
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JohnSilver

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Alien
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Mal die Platten dunkelgrau an, dann sind sie aus Schiefer oder Granit und das Thema hat sich erledigt. :wink:
 

koehlerbv

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...ich glaube erst, das es solch Betonplatten damals gegeben hat, wenn man mir ein belegbares Foto dazu zeigt.
Betonplatten wurden meines Wissens damls nicht gefertigt - und wenn überhaupt, dann kaum für solch Anwesen. Wenn jemand Geld für Belag hatte, dann Natursteinpflaster in jeweiliger Qualität...:
Einen Beleg habe ich noch nicht wirklich, aber ... Als ich den ersten Protest wegen der Platten hier las, dachte ich, das interessiert mich jetzt aber auch und da muss sich doch etwas finden lassen! Ist aber gar nicht so einfach.
Fakt ist: um das Jahr 1900 ging es so richtig los mit der industriellen Produktion von Betonprodukten. Es wäre ja sonst auch nicht möglich gewesen, im WK I derart viele Betonfertigteile für die Front und für die Infrastruktur auf einmal produzieren zu können.
Und die Menschen wollten "modern" sein und das neue immer gleich nutzen.
In Auszügen aus einem Reprint über modernen Städtebau 1900 bis 1914 fand ich DIN-Vorschriften und Zeichnungen von Gehwegplatten und ähnlichem (viele).
Undenkbar ist es also nicht, dass man sich das "moderne Zeugs", was doch so praktisch ist, vielleicht damals sogar in Massen auf den Hof legte.
Sowie Zeit ist, suche ich weiter.

Bernhard
 
popeye

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Da hab ich ja wieder was losgetreten.... Mea Culpa !

Und das alles nur, weil ich mich erinnere, dass in meiner Vorschulzeit Betonplatten noch eine Rarität und scheins sackteuer waren.
Ich will ja Nichts gesagt haben - es schien mir halt einfach etwas zu modern.
Rolf

Nachtrag: wenn angefangen wird, über Details zu diskutieren, dann hat der Beitrag intensive Betrachtung ausgelöst - und das ist doch schon mal eine Art Auszeichnung :-)
 
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koehlerbv

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Da ist doch nichts zu entschuldigen. Die Frage mag banal erscheinen, aber ich finde sie schon mal sehr interessant (auch als Nicht-Modellbauer). Und zukünftigen Projekten kann das doch nur helfen.
Und ja: Auch dieser Schluss sagt ganz deutlich, dass das Diorama etwas wirklich sehr Gelungenes ist!

Bernhard
 
Ralph

Ralph

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.. tolles Diorama , tolles Fliegerle ! da ich selber keinen Platz für Dioramen habe , schaue ich mir immer wieder gerne welche an , in die sich andere Modellbauer so richtig reingehängt haben .
Gruß , Ralph
 
UweB

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Hallo Swordfish,

ich schließe mich der Meinung meiner Vorschreiber an: Wirklich ein sehr schönes Diorama. :TOP:

...Das reinste Wimmelbild :wink:
Damit ist eigentlich schon alles gesagt: man entdeckt immer wieder was Neues und auf den ersten Blick ist alles sehr stimmig...Betonplatten hin oder her. :)

Dazu auch noch gut fotografiert.:TOP:


Eine kleine Sache hab ich aber doch zu bemängeln: Warum steht da dieses Flugzeug auf dem Feld? :headscratch:


Viele Grüße UweB
 
Swordfish

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Alien
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Also, liebe Modellbaukollegen, zuallererst einmal vielen Dank für eure "Lobeshymnen", aber auch für die "konstruktiven" Kritiken:cool:

Ich will da einmal versuchen, alles ein wenig zu erklären:

- Der Zaun habe ich erwähnt, der wird viel dünner........

- A.G.I.L : Dass die SPAD auf dem Dio etwas "untergeht" finde ich eigentlich nicht, wenn man das erste Bild betrachtet, ich habe sie beim Rollout weniger hervorgehoben, weil sie im BB schon ziemlich deutlich gezeigt wird:)

- Popeye: Die Gehwegplatten. Ich weiss, dass ich damit vielleicht etwas "zu modern" gebaut habe, bin aber fast überzeugt, dass es solche Platten, oder die Möglichkeit sie herzustellen, 1916/17 gegeben hat:blush2:

- John Silver: Das wäre auch eine Option, sie Dunkelgrau zu streichen.....:rolleyes:

- koehlerbv: Hoffentlich findest du die Bestätigung, deiner "Forschung", dass es solche Platten gegeben hat....:TOP:

- UweB: "Warum steht da ein Flugzeug auf dem Feld"......ganz einfach, weil in der rechten unteren Seite ein Flugfeld beginnt:TD:
Ich habe mich vor dem Bau schon etwas über die Gelände von französischen Flugfeldern orientiert, meistens durch Luftaufnahmen.
Dabei habe ich sehr schöne Gebiete gesehen, sogar ganz in der Nähe eines Schlosses, oder anschliessend an einem Dörfchen.
Ich fand dabei auch gut ausgebaute Strässchen die an einem Flugfeld vorbeiführen.

Man muss sich vorstellen, dass man mit einer Schneideschablone meiner Dioramagrösse, aber in 1:1, über eine Landschaft schwebt und sich dann entscheidet: Hier schneide ich das Gelände heraus! Dabei werden auch jeweilige Häuser abgeschnitten.
Mein Restaurant wäre auf der linken Seite auch länger, und deshalb grösser.

Aber man muss im Dioramabau oft auch Kompromisse eingehen, und alles etwas näher rücken, als es in Wirklichkeit wäre....:TD:

Aber nochmals vielen Dank für eure "kritische" Aufmerksamkeit.....:TOP:
 
Hotte

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Alien
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Top Arbeit :TOP:
Die Spad ist da wirklich fast nur Nebenwerk, auch wenn sie ebenfalls prima geworden ist.

Hotte
 
popeye

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leider verstorben
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Man muss sich vorstellen, dass man mit einer Schneideschablone meiner Dioramagrösse, aber in 1:1, über eine Landschaft schwebt und sich dann entscheidet: Hier schneide ich das Gelände heraus!....

Aber man muss im Dioramabau oft auch Kompromisse eingehen, und alles etwas näher rücken, als es in Wirklichkeit wäre....:TD:

...

Genau hier bei diesem Kompromiss liegt wahrscheinlich die Kunst eines möglichst realistischen Eindrucks und Resultat.

In der Wirklichkeit sind die Abstände bei einer Flugfeld-Szene im Normalfall meist doch etwas grösser. Will man das 1: X umsetzen, dann wird die Display-Fläche schnell unverhältnismässig gross.
 

koehlerbv

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Ich darf noch einmal auf die Beton-Gehwegplatten zurückkommen. Gab es sowas nun schon im Alltag dieser Jahre?
Die Recherche danach ist durchaus faszinierend - es handelt sich ja um einen totalen Alltagsgegenstand, der zudem am ehesten Umbauten oder auch nur dem Zahn der Zeit zum Opfer fällt.
Schon die Darstellung von Unternehmensgeschichten in der "Cement- und Betonwaren"-Branche lässt auf den massenhaften Ausstoss alltäglicher Produkte aus Beton schliessen. Vor drei Wochen war ich in Verdun, und was dort auf den ehemaligen Schlachtfeldern an Betonfertigteilen zu finden ist, setzt das Vorhandensein einer starken Industrie mit entsprechenden Produkten voraus - und die Gehwegplatte ist nun eines der simpelsten davon.

Eine wirklich detaillierte Beschreibung und zeitliche Einordnung deutlich vor dem 1. Weltkrieg habe ich dann in dieser Dissertationsschrift gefunden:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=17&cad=rja&uact=8&ved=0CDsQFjAGOAo&url=https%3A%2F%2Fopus4.kobv.de%2Fopus4-tuberlin%2Ffiles%2F1534%2Fbrunsch_thomas.pdf&ei=CoQ7VeCPFoOzaf2SgKAD&usg=AFQjCNECcutE9TTSV5wjgoBn9RhUkF1hQA&bvm=bv.91665533,d.ZWU

Ein kurzer Auszug aus der Arbeit von Dr.-Ing. Brunsch (Kapitel "7.3 Platten und Bodenbeläge", Seite 96ff.):
"Hierin könnte eine Ursache liegen, dass Betonplatten als Gehwegbelag offiziell erst ab 1873 zugelassen wurden (Vgl. Kap. 7.4). Da bereits bei Fleuret 1806 die Herstellung mehrfarbig gemusterter Platten beschrieben wird (Vgl. Abb. 28, S. 62), kann angenommen werden, dass solche Platten bereits im 18. Jahrhundert zumindest in Frankreich hergestellt wurden. Die Herstellung ähnlicher Platten nahm im frühen 20. Jahrhundert erheblich zu (Vgl. Probst, 1922, S. 546ff), daher ist die zeitliche Zuordnung solcher Platten nur anhand sicher datierbarer unveränderter Bausubstanz möglich."

Bernhard
 
Swordfish

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Vielen Dank Bernhard, für deine Mühe!!!:angel:

Ich selbst war nicht ganz sicher, habe jedoch irgendwann gelesen, dass schon die Römer ein ähnliches "Betongemisch" verwendeten, daraus schloss ich, dass das auch in der Zeit 1914 - 1918 möglich war, Fertigteile wie Platten zu erstellen:blush2:
 

koehlerbv

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Das war keine Mühe, wirklich nicht: Das interessiert mich jetzt wirklich! Gerade, weil es nicht gerade einfach ist, verlässliches Material zu solch einer "trivialen" Frage (ist sie gar nicht!) zu finden oder gar Fotos, auf denen man solche "Kleinigkeiten" (zumindest, wenn einem keine auf den Fuss fällt :tongue:) erkennen kann.
Vielleicht hilft es auch dem einen oder anderen für die Zukunft beim Bau ähnlicher Modelle und Dioramen. Aber Achtung: Wir haben noch keine wirklich gesicherten Erkenntnisse. Ich neige aber dazu, das man damals womöglich sogar mehr Zeugs aus Beton im und ums Haus hatte als heute, weil das gerade sehr modern war.

Und zur Beton-Vorgeschichte: Ja, diese reicht sehr, sehr viel weiter zurück (auch die Römer - "Opus caementitium", weswegen wir heute den "Zement" kennen. Eines der beeindruckendsten Einsatzbeispiele ist die riesige Kuppel des Pantheon, die bald 2.000 Jahre alt wird).

Bernhard
 
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Und zur Beton-Vorgeschichte: Ja, diese reicht sehr, sehr viel weiter zurück (auch die Römer - "Opus caementitium", weswegen wir heute den "Zement" kennen. Eines der beeindruckendsten Einsatzbeispiele ist die riesige Kuppel des Pantheon, die bald 2.000 Jahre alt wird).

Bernhard
Das Thema wird sich bei mir wieder stellen, wenn ich mein Diorama aus der Römerzeit beginne.......allerdings ohne Flugzeug:congratulatory:
 

AM72

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Alles für sich gesehen (wirklich) sehr interessant - aber nicht wirklich hilfreich. Oder war Fussbodenheizung 1914 allgemeiner Standard, nur weil die Römer das recht vereinzelt auch schon hatten ? :headscratch: :!: :wink:
-Trotzdem und gerade Dank für den Link zu dem PDF !!! :TOP: - auch wenn es sich - nach ersten Durchblättern- kaum bis gar nicht mit Strassen-und Wegebau befasst ...

Und eine Betonplatte industriell herzustellen ist nicht so einfach und war damals garantiert teuer(zumal in diesem recht großen Format).
Gerade ländliche Grundstücke und Bauten hatten zu dieser Zeit ganz andere Probleme und Dringlichkeiten, als sich mal eben den Gehweg mit dem teuersten Belag der letzten Mode auszustatten...
Aber locker bleiben !
Ich habe kein Problem mit den Platten im Dio, ich habe da auch keinen "Protest" angemeldet - sondern lediglich meine Zweifel. Die sind nach wie vor nicht ausgeräumt und machen das Dio zumindest für mich auch nicht schlechter. Nachfragen und auch mal anzweifeln kann nie schaden und sollte nicht immer negativ gesehen werden - wie sonst befasst man sich denn mit solchen Themen ?
Es ist generell nicht einfach bei Dioramen immer Alles und Jedes historisch korrekt darzustellen, der Teufel steckt immer in dem Detail, was die Anderen sehen :angel: - und die Platten sind nun echt nur eines der recht vielen Details- und nicht mal gerade das Wichtigste ..

Mit der Aufteilung des Dio komme ich selber gut klar und gefällt mir auch - kann auch eine "Notlandung" darstellen. Flugfeld in Dorfnähe ist da für mich ebenso denkbar.
 
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popeye

popeye

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Bernhard - besten Dank für die historische Recherche und die Aufklärung.

Wieder mal ein Beispiel, dass man sich nicht zu sehr auf persönliche Erinnerungen abstützen soll und wieder was dazu gelernt.
Dem FF und Dir sei Dank :)
 
Swordfish

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Alien
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OK....ich will euch erklären wie die zu ihren Platten gekommen sind: Die Wirtin hat einen Bruder und der ist Steinhauer, und so erhielten sie die Platten aus hellem Stein zu einem sehr günstigen Preis..........:congratulatory::TD:
Ein bisschen Phantasie und schon ist alles paletti.....:tongue:
 
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