Douglas A-20 / F-3A - Revell/MPM 1/72

Diskutiere Douglas A-20 / F-3A - Revell/MPM 1/72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; . Douglas A-20 / F-3A Edgerton Blitzlicht / Edgerton Strobe Flash Nachtaufklärung 1939 - 1945 – eine spezielle Herausforderung...
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Douglas A-20 / F-3A

Edgerton Blitzlicht / Edgerton Strobe Flash


Nachtaufklärung 1939 - 1945 – eine spezielle Herausforderung.

Als Einstimmung mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin Diana Höhlig (www.wild-glance.de) eine Zeichnung, die mir als Symbolbild so gut gefallen hat, dass ich sie unbedingt mit Euch teilen möchte.
 
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Europa im Krieg und im Dunkeln. Selbst in klaren Nächten war die Navigation kein einfaches Unterfangen. Genaue Funknavigation für Flüge über Feindgebiet steckte noch in den Kinderschuhen und war erst ab ca. 1942/43 auf einem beschränkt brauchbaren Stand.

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Wenn es plötzlich hell wurde, war es ein unwillkommener Suchscheinwerfer, meist unmittelbar gefolgt von Flak-Beschuss. Und während einer Fotostrecke mussten Kurs und Höhe gehalten werden – Flakbeschuss hin oder her.
Nachtjäger waren für einen einzeln fliegenden Aufklärer weniger eine dauernde Gefahr, aber immer eine mögliche Bedrohung.

Diese „einsamen Nachteulen“ waren mehrheitlich die erfahrensten Besatzungen der Luftwaffen beider Seiten und ihre Einsätze waren anspruchsvoll und gefährlich - allein das Wetter in Europa war eine dauernde Herausforderung speziell für die Navigation - und oft der Grund für Misserfolge und Abstürze.

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Fotoaufklärung in der Nacht benötigte spezielle Einsatztechnik, Erfahrung in Instrumentenflug und Navigation, Ausrüstung und Film plus Leuchtbomben zur Ausleuchtung des Zielobjektes, geeignetes klares Wetter und eine relativ grosse Mindestflughöhe.

Aus physikalischen Gründen befand sich die Leucht-Bombe bei der Zündung immer hinter dem Flugzeug – und aus fotografischen Gründen durfte sich die Leuchtquelle auch nicht im Blickwinkel der Kamera-Optik befinden.
Auf den Aufnahmen waren deshalb immer Schlagschatten in der Flugrichtung vorhanden, die einen Teil der Details im Dunkel verschwinden liessen und die Bildauswertung erschwerten.
Je tiefer die Aufnahmen gemacht wurden, umso störender war dieser Effekt.

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1939 wandte sich Major G. Goddard der Fotoabteilung der USAAF an das MIT (Massachusetts Institute of Technology) und Harold Edgerton, den Leiter der Abteilung Fotografie/Stroboskopie.
Die Frage war: wäre es möglich, als Ersatz für Leuchtbomben einen leistungsfähigen Quartz-Blitz zu bauen, mit dem bis hinunter auf 1000 m über Grund Nachtaufnahmen gemacht werden könnten?

Edgerton nahm die Herausforderung an und machte sich mit einem Team an die Entwicklung.
Die nötigen Einrichtungen, Batterien und Kondensatoren für ein solches „Blitzgerät“ summierten sich zu einem ansehnlichen Gewicht und Platzbedarf, was als Trägerflugzeug eine mittlere zweimotorige Maschine voraussetzte.
Erste Versuche wurden ab 1941 mit einer Douglas B-18 durchgeführt. Als erste Einsatzflugzeuge wurde die Douglas A-20 / F-3 ausgewählt.
Später wurde die Anlage auch in B-25, B-24 und nach dem Krieg in A-26 „Invader“ verwendet.

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Anfangs 1944 war die Idee zu einem einsatzfähigen System entwickelt.
Faszinierende Details zur Entwicklung und Hintergrund-Infos finden Interessierte > hier <
oder auf > Wikipedia <

Die entscheidenden Vorteile dieses Systems waren:
Beleuchtete Nachtaufnahmen waren erstmals aus weniger als 1000m über Grund möglich und statt mit 8 Leuchtbomben 8 Aufnahmen konnten mit dem „Edgerton Flash“ im Idealfall bei einem Einsatz im 3-Sekunden-Takt eine ganze Filmrolle mit 186 Bildern belichtet werden.

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Die A-20 als Fotoaufklärer F-3:

Ende 1940 hatte Douglas den Auftrag erhalten, aus der A-20 einen schnellen Fotoaufklärer zu entwickeln.
Nach drei Prototypen, die im April 1942 ausgeliefert wurden, folgten 23 Maschinen als F-3.

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Nach verschiedenen Quellen war es eine so ausgerüstete Maschine dieser Einheit, deren Bilder in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni 44 entscheidend dazu beitrugen, dass der Einsatzbefehl für „Overlord“ ausgelöst wurde.
Die Bilder bestätigten, dass im fotografierten Abschnitt der Normandie keine Truppenbewegungen auf Strasse und Schiene statt fanden.
Die drei anderen ebenfalls eingesetzten F-3A – mit normaler Ausrüstung und Leuchtbomben – kamen infolge des schlechten Wetters mit tiefer Wolkenuntergrenze erfolglos und ohne Bilder zurück.

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Das Modell:

Fast wie gewohnt finden sich für den Modellbauer nur vereinzelte interessante Aufnahmen, aber keine eindeutige „Modellvorlage“ eines individuellen Flugzeugs.

Damit ist dieses Modell – und das Display - meine Interpretation.
Das ist Absicht, da es mir auch hier um die repräsentative Darstellung einer Entwicklung und Episode aus der Geschichte der Aufklärung aus der Luft geht.

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Immerhin lässt sich aus einigen publizierten Aufnahmen ein Eindruck gewinnen.
Offenbar wurde auch bei der 155th NPS die Standard-Tarnung im Feld teilweise mit Nachtsichtschutz-Farbe ergänzt.
Ausserdem scheinen eine ganze Anzahl F-3 dieser Einheit nur die Seriennummer als Kennung getragen zu haben.

> 20
 
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Es ist anzunehmen, dass beim Umbau der einzelnen mit „Edgerton Flash“ ausgerüsteten
F-3A aus Gewichtsgründen der Rückenturm ausgebaut und mit einer Verkleidung mit Astrodom ersetzt wurde.

Der Navigator im Bug war mit modernster GEE Navigation ausgerüstet und als Ersatz für die Bewaffnung hatten die Flugzeuge ein Radar-Warngerät AN/APS-13 mit den Antennen in der Seitenruderfinne.

> 21
 
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Nach der Invasion wurde die Einheit der „2nd Tactical Air Force“ angegliedert und flog von eroberten Plätzen auf dem Festland erfolgreich Nachtaufklärung bis zum Ende des Krieges in Europa.
Ab Dezember 1945 war die Einheit als Teil der „Occupation Forces“ in Fürstenfeldbruck stationiert.

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Bemalung und Kennung

Die verwendete Seriennummer 43 21457 entspricht einer von 5 Havoc A-20J-15-DO aus einem Fertigungs-Block des Jahres 1943, die zu F-3A umgebaut wurden.

Für die Tarnfarbe habe ich Olive Drab Gunze MrColor 12 verwendet. Die Tarnflecken in „Field Green“ sind durch Beimischung von Grün zum OD entstanden.
Leichte Schattierungen entstanden mit Filter von MrColor Gelb und durch die erstmalige Verwendung von verschiedenen Oelfarben und der Anwendung von „dot shading“.
Unterseite Mr.Color „Neutral Grey“ und Schwarz mit Beimischung von Rot.
Am Schluss wurde mit Vallejo Matt versiegelt.


Die Decals sind aus dem Bausatz – die Seriennummer liess sich umstellen.

> pr 02
 
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Das Display

Auslöser dafür waren zwei Gründe. Einerseits wollte ich einmal eine Basis mit möglichst realistischem PSP – und einen Aufklärer der Alliierten.
Andrerseits war die Lektüre von „Patton’s Eyes in the Sky“ und die Angaben über den „Edgerton Flash“ faszinierend und löste den Wunsch aus, mal etwas mit Licht-Effekt zu versuchen und diese ausserordentliche Entwicklung in einem Modell zu realisieren.

Das Display ist dann ohne reale Vorlage aus den „Zwängen“ mit dem Flash entstanden.
Die elektrische Zuleitung wäre schlecht zu verstecken gewesen, ausser ich hätte mich für eine fixes Diorama entschieden. Ich wollte die Basis aber zuerst auch anderweitig verwenden können.
Deshalb nahm ich an, Tests der Blitzanlage wären aus Kapazitätsgründen wohl kaum mit den Batterien an Bord gemacht worden.
Das führte zur Idee einer stationären „Aussenbordquelle“ von Batterien und damit zum realisierten Zelt neben der Abstellfläche.

Weil die Basis zuerst als Foto-Platte auch für andere Modelle gedacht war, ist die Fläche etwas grösser als unbedingt nötig für die F-3 und Zubehör.
Und Fahrzeuge und Figuren waren erst mal „Beiwerk“. Erst bei den ersten Fotos musste ich feststellen, dass bei Dodge und Staff Car der Finish nicht wirklich befriedigend war.

Auch die erste Aufstellung war nach realen Verhältnissen gewählt. Normalerweise hält man mit Fahrzeugen möglichst Abstand zum Flugzeug.
Das führte dazu, dass ich nachträglich den Staff Car und die drei Figuren nochmals um fast zwei Fahrzeugbreiten näher zum Flugzeug rücken musste, um bei den Bildern eine geschlossen wirkende Szene zu erreichen.

Aus einer Reihe von verschiedenen Gründen habe ich für die RO-Bilder des Display dann auch auf Bilder „im Grünen“ verzichtet und mich darauf beschränkt, die Aufnahmen mit sichtbaren Rändern auf einem neutralen Hintergrund zu machen.
Ziel wäre eigentlich die Technik von Garamond gewesen, die sehr schön bei seinem Diorama „Mustang macht Knicks“ ersichtlich ist.
http://www.flugzeugforum.de/threads/55745-Diorama-Mustang-macht-Knicks-148

Nun – es ist mein erster Versuch in dieser Kategorie und der nötige Aufwand wird eine rasche Neuauflage wahrscheinlich unrealistisch machen.
Und die Bilder sind auch nicht alle so, wie ich mir das wünschte. Wahrscheinlich muss ich tatsächlich doch noch in eine DSLR investieren.
Aber hoffentlich findet der Testlauf von Blitz und Kamera trotzdem nicht nur auf dem Display interessierte Zuschauer…

Damit „over to you“ für Kommentare und Kritik.

April 2015, popeye

> pr 01
 
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Swordfish

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Alien
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Toll!!!:HOT:
Danke Rolf, für deine sehr ausführliche und interessante Beschreibung! Deine Bilder, auch wenn sie nicht Freiluft gemacht sind, entsprechen aber sehr der Stimmung des Hintergrundfotos, auch genau die Positionen und Blickwinkel, die gewünscht werden!:angel:
Kommt mir vor, als hättrst du hier einen Schnellkursus mit Diplom absolviert und zeigst uns nun dein Können.....:congratulatory:

Einzig der Dodge mit seinem "Verdeck" schwächelt neben dem professionellen "Rest" des Dioramas, aber das rührt eher davon her, dass ich dieses Modell selber auch gebaut habe......:blush2:

Gruss mit Verneigung
Peter
 
AG52-P

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Salü Rolf
Also dein Rollaut ist echt super geworden mit einem sehr schönen DIO :HOT::TOP:.

auch dein Baubericht war schon der Hammer was die INFOs betrift.:TOP:

mkg. Le FROG
 
juergen.klueser

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Raum Stuttgart
Am meisten gefällt mir die Stimmung, die authentisch rüberkommt. Und sonst: Tolles Modell, schön in Szene gesetzt, und sowieso eine klasse Idee mit dem Flash. :HOT:
 
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Alien
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Bavariae capitis
:TOP::TOP:

-Sauber gebautes Modell und Diorama
-Fotografisch stimmig in Szene gesetzt (vor allem das letzte Bild)
-Interessante Hintergrundinformationen
Was will man mehr?

(und auch wenn man die Pfütze kaum sieht, ich weiß, dass sie da ist :cool:)
 
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