Chowhound
Testpilot
Liebe Modellbauer.
Wie ja versprochen, stelle ich hiermit einige Bider vom fertigen Bunker0 der REIMAHG ein. Zuvor sei es mir gestattet, einige Anmerkungen zum Modell zu machen. Sicher werden einige von euch sagen, daß hätte man aber besser machen können. Wenn es darum geht, kann man immer alles besser machen. "NOBODY IS PERFECT". Anderseits gebe ich zu Bedenken, daß es sich um einen totalen Scratchbau handelt. Die wenigsten Teile sind sozusagen von der Stange. Und bei der Größe des Objekts kann man sich auch schnell in der Detailierung festrennen. Aber für ein Museumsobjekt dieser Art ist der Gesamteindruck entscheidend. Und ich kann euch nur sagen, daß der Auftraggeber und die Gäste aus dem In und Ausland bei der Präsentation mehr als begeistert waren. Auch sagt die Bauzeit von sechs Monaten (rund 600 Arbeitsstunden) einiges über die Ausmaße des Projekts aus. Da ist halt manchmal keine Luft mehr für übermäßige Detaillierung da. Wie gesagt, der Gesamteindruck ist hier entscheidend. Was die Erstellung des Modells zusätzlich erschwert hat, war die recht magere Bildvorlage, bzw. haben sich während des Baus immer wieder neue Erkenntnisse ergeben. So habe ich zum Beispiel 5 Tage vor Übergabe Material erhalten, daß zeigte, daß der Aufbau auf der rechten Bunkerdecke kein Holzaufbau (wie auf einigen Bildern des Modells zu sehen ist) war, sondern Strohballen die mit einem Tarnnetz überspannt waren. Nun aber zu den Bildern.
Auf diesen beiden Bildern seht ihr auch die angesprochene Überraschung, weswegen es mit dem Baubericht nicht mehr weiter gehen konnte. Es handelt sich dabei um die Möglichkeit auf Knopfdruck einen Audiokommentar zum Bunker in der gewählten Sprache abzuspielen. Realisiert wird das durch ein kleines MP3-Modul, welches ich im Berg eingebaut habe.
Wie ja versprochen, stelle ich hiermit einige Bider vom fertigen Bunker0 der REIMAHG ein. Zuvor sei es mir gestattet, einige Anmerkungen zum Modell zu machen. Sicher werden einige von euch sagen, daß hätte man aber besser machen können. Wenn es darum geht, kann man immer alles besser machen. "NOBODY IS PERFECT". Anderseits gebe ich zu Bedenken, daß es sich um einen totalen Scratchbau handelt. Die wenigsten Teile sind sozusagen von der Stange. Und bei der Größe des Objekts kann man sich auch schnell in der Detailierung festrennen. Aber für ein Museumsobjekt dieser Art ist der Gesamteindruck entscheidend. Und ich kann euch nur sagen, daß der Auftraggeber und die Gäste aus dem In und Ausland bei der Präsentation mehr als begeistert waren. Auch sagt die Bauzeit von sechs Monaten (rund 600 Arbeitsstunden) einiges über die Ausmaße des Projekts aus. Da ist halt manchmal keine Luft mehr für übermäßige Detaillierung da. Wie gesagt, der Gesamteindruck ist hier entscheidend. Was die Erstellung des Modells zusätzlich erschwert hat, war die recht magere Bildvorlage, bzw. haben sich während des Baus immer wieder neue Erkenntnisse ergeben. So habe ich zum Beispiel 5 Tage vor Übergabe Material erhalten, daß zeigte, daß der Aufbau auf der rechten Bunkerdecke kein Holzaufbau (wie auf einigen Bildern des Modells zu sehen ist) war, sondern Strohballen die mit einem Tarnnetz überspannt waren. Nun aber zu den Bildern.
Auf diesen beiden Bildern seht ihr auch die angesprochene Überraschung, weswegen es mit dem Baubericht nicht mehr weiter gehen konnte. Es handelt sich dabei um die Möglichkeit auf Knopfdruck einen Audiokommentar zum Bunker in der gewählten Sprache abzuspielen. Realisiert wird das durch ein kleines MP3-Modul, welches ich im Berg eingebaut habe.