1/72 Douglas X-3 Stiletto - PLANET models

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Alien
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Das schnittigste aller amerikanischen X-Flugzeuge gehört unbedingt in eine Sammlung von NACA-Testflugzeugen der 1950er Jahre, obwohl die „Stiletto“ die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen konnte. Schuld war weniger der futuristische Entwurf als die seinerzeit noch viel zu schwachen Nachbrenner-Triebwerke [1]-[5].

Den Bausatz von Planet Models habe ich hier schon vorgestellt. Bild-Quellen im Web gibt es zuhauf: [6]-[10]



Ich meine, man könnte den Bausatz ooB zusammennageln, da 5 mm Abweichung zum Soll bei 282 mm Rumpflänge gerade mal 1,77 % Fehler entspricht. :FFTeufel: Das ist nicht viel. :FFEEK: Sichtbare Schwächen bei ooB sind die fehlende Tiefe der Triebwerkseinläufe und der Schubdüsen sowie die Einpassung der tiefgezogenen Haube in den Resinrumpf. Vor Resin selbst braucht man keine Angst haben, es lässt sich ebenso leicht verarbeiten wie PS.



Sehr empfehlenswert ist der Baubericht im ModellFan No. 4, 2013 [11]. :!: Der Aufwand, ein gutes Modell aus dem Bausatz zu bauen, ist demnach erheblich! :mad: Die Anforderungen im Triebwerksbereich sind aufgrund der dünnen Wandstärken und der Krümmung der Oberflächen extrem. Die Gefahr, das Ding zu vermurksen, ist angsterregend hoch.:FFCry:

Quellen:
[1] Scott Libis: Skystreak, Skyrocket, & Stiletto. Douglas High-Speed X-Planes, specialty Press 2005
[2] Wikipedia: Douglas X-3 Stiletto, http://de.wikipedia.org/wiki/Douglas_X-3, http://en.wikipedia.org/wiki/Douglas_X-3_Stiletto
[3] Viktor M. Finke: Douglas X-3 „Stiletto“ - Messer mit stumpfer Spitze. Flugzeug 1993, No. 4
[4] Jay Miller, Charles Yeager: The X-Planes. X-1 to X-29, Specialty Press (MN), 1983
[5] Karl Schwarz: Douglas X-3 Stiletto - Der Dolch sticht nicht. Klassiker der Luftfahrt 2009, No.5
[6] NASA Armstrong Fact Sheet: X-3 Stiletto, http://www.nasa-usa.de/centers/armstrong/news/FactSheets/FS-077-DFRC.html#.U8qhebFgmVo
[7] Douglas X-3 Stiletto, The National Museum of the USAF, by Randy Ray http://svsm.org/~svsmor5/gallery/x3
[8] Douglas X-3 Stilleto Walkaround http://www.primeportal.net/hangar/howard_mason3/x-3_stiletto/
[9] Randy Ray: Douglas X-3 Stiletto, The National Museum of the USAF, http://svsm.org/gallery/x3/DSCN1367
[10] Chris Banyai-Riepl: Planet Models 1/72 Douglas X-3 Stiletto, http://www.internetmodeler.com/scalemodels/flaviation/199809-Planet_Models_1_72_Douglas_X-3_Stiletto.php
[11] Thomas Hopfensperger: Planet Models Douglas X-3 Stiletto. Mutter aller Starfighter. Vom stumpfen Dolch zur geschärften Klinge. modellfan.de 4/2013
 
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Alien
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Baubericht:

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Die nicht ganz so perfekte Maßhaltigkeit des Bausatzes im Vergleich zu Fotos habe ich bereits ans Ende der Bausatzvorstellung gezeigt. Mein Plan sieht vor, den Bausatzrumpf etwas zu strecken (vergl. Bild #2) und äußere Fehler im Triebwerksbereich zu korrigieren. Außerdem soll er mit neuen Höhenleitwerken versehen werden, nachdem die aus dem Bausatz zu klein sind [11]. Am Ende will ich mit selbstgedruckten Decals dem Original zusätzlich nahe kommen.

So wie es aussieht, können hier beim Umbau des Rumpfes alle chirurgischen und dentistischen Instrumente, die man sich im Laufe der Zeit als Modellbauer zugelegt hat, zum Einsatz kommen. :angel:

Begonnen habe ich mit dem Abtrennen der hinteren Rumpfpartie, so dass diese als Ganzes um 4-5 mm nach hinten verschoben werden kann. Das soll mir das Versetzen der Leitwerke und das Verlängern des Hecksteißes ersparen! :wink:

Als nächstes wurden die Aussparungen für die Fahrwerksklappen weiter nach vorne versetzt bzw. verlängert. Mir fiel auf, dass die Hauptfahrwerksschächte hinten richtig, aber vorne zu kurz sind. :FFTeufel: Also wurden diese nach vorne verlängert. Ich will alles erst mal nur an der linken Rumpfhälfte machen, so dass ich, bevor ich rechts weiter mache, ein Bild machen kann, das alle Änderungen zeigt.

Der Einlauf wurde nach innen aufgesägt und die Vorderkanten der Grenzschichtschneide samt Triebwerks-Einlauflippe angerissen. Die Basis der Schubdüse habe ich mit PS-Platte um 2 mm nach hinten verlegt
 
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Ein Formfehler kommt nebenbei auch zutage: :FFTeufel: Planet-Models hat die Auflage für die Tragflächen schräg gemacht. Im Bild erkennt man das daran, dass das plan auf die Flügelwurzeln gelegte Geo-Dreieck schräg zur Unterlage (Symmetrieebene) liegt.

Die sehr massive Resinbasis für die Schubdüsen ruft geradezu nach Fräser- und Bohrer-Einsatz, damit die Triebwerksauslässe mehr Tiefe bekommen. Auf allen Bildern vom Heck der Maschine erkennt man keine Details in der Mitte. Also kann man die von Planet vorgesehenen konzentrischen Kreise, etc. ruhig ignorieren und dafür ein tiefes schwarzes Loch vorsehen. Ein kleiner Konus in der Mitte sollte reichen.



Momentan besteht die Idee, die Düsen aus dem Bausatz zu verwenden. Daher habe ich schon mal den Nachbrenner aus der einen ausgesägt und sie innen glatt gefeilt.

 
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Zur Verlängerung des Einlaufs verwende ich Teile aus der Hülle eines Fettstiftes. Außerdem habe ich mir, Thomas genialem Rat [11] folgend, alte Disketten besorgt. :angel: Das Metall daran ist sehr hart. Da floss öfters mal Blut, bis die Grenzschichtschneide so weit war. :mad::mad::mad:

Alternativ könnte man Alu-Folie von einer Red Bull-Dose nehmen. :!: Das lässt sich mit der Schere schneiden, ist aber am Ende nicht so steif wie das Blech von der Diskette. Die stabilere Variante sollte die noch ausstehenden Spachtel- und Schleifarbeiten besser überstehen. :TD:
 
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Eine neue Innenwand für den Einlauf habe ich aus 0,5 mm PS-Sheet eingeklebt. Diese soll auch gleich das Blech der Grenzschichtschneide gegen den Rumpf abstützen, so dass deren Spalt zum Rumpf später beim Hantieren nicht zusammengedrückt wird.
 
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Auf das Ganze kam als Letztes die Verlängerung des Ansaugschachtes. Übergänge müssen noch mit Spachtelmasse ausgerundet werden.
 
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Monitor

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Lehrreich das Ganze. :TOP:
 
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Das Metall daran ist sehr hart. Da floss öfters mal Blut...
schon vergessen?
das Ding heisst...ja richtig...
STILETTO.... :TD:
Danke fürs teilhaben lassen hier!Bin schon sehr gespannt,wie das "Schlachtfest" :FFTeufel:
hier weitergeht!
in diesem Sinne noch...Prost und alles gute nachträglich!

Gruss Uwe
 
Wild Weasel78

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Sehr schön :TOP: solche Umbauten haben es immer in sich, ich weiß wovon ich spreche :TD:

Mfg Michael
 
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Nachdem alle hitzefrei haben, mache ich trotzdem ein bisschen weiter. :tan:

Der Hauptfahrwerksschacht musste nicht nur nach vorne, sondern auch noch nach oben vergrößert werden. :FFTeufel: Hinter dem Rad ist er schräg, daher habe ich dort einen (weißen) Keil eingeklebt.
 
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Inzwischen weiß ich auch, wie das mit dem Cockpit gehen soll: :angel: Als erstes machen wir ein Cabrio-Dach. :wink: Dann zwei Tiefziehstempel durch Abformen der tiefgezogenen Haube für den Fall, dass es im ersten Versuch nicht klappt und ich eine Sicherungskopie der Haube brauche. :headscratch: Zum Gießen verwende ich Stewalin.
 
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Hier sieht man sehr schön, dass der Steg zwischen den Seitenscheiben Teil der Tiefziehform ist. Daher ist es wohl das Beste, entlang der unteren Scheibenkante auszuschneiden und das Dach als Ganzes auf den Resinrumpf zu setzen. Thomas [11] hat es auch so gemacht.
 
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Nachdem das Höhenleitwerk (HLW) aus dem Bausatz zu klein ist, will ich auch ein neues anfertigen. Als erstes wurde die 1:72-Kopie der beiden HLW auf 1,5 mm PS-Platte übertragen.



Aber da haben wir schon gleich mehrere Probleme. :watermelon:

(1) das in der Zeichnung dargestellte HLW gab es nicht! :FFTeufel: Diese quadratischen „Deckel“ gehören zur ersten HLW-Version (weiß gestrichen, vergl. meine Ausführungen in der Bausatzvorstellung). Da dieses HLW aber ein Pendelleitwerk war (belegt durch eine Zeichnung in [1]), gehört das in der Zeichnung gezeigte Ruder nicht dazu! :mad:

(2) das spätere, „abgelaugte“, silberne HLW hatte diese „Ruder“, aber nicht diese Quadrate. :FFTeufel: Zusätzlich aber auch noch Bügelkanten an der Hinterkante. :!: Wobei ich persönlich „Ruder“ an einem Pendelleitwerk für fraglich halte. Ich halte „Trimmklappen“ für wahrscheinlicher, da man enorme Flugstabilitätsprobleme mit der X-3 hatte und deswegen am HLW rumdokterte. Die Bilder aus dem Air Force Museum in Dayton kann man sowohl als auch interpretieren. Da ich aber keinen Aktuator am HLW erkenne, nehme ich an, dass die Klappen nur am Boden verstellt werden konnten.

Sei’s drum, ich habe mich für die frühe Version ohne Trimmklappen entschieden, weil eine weiße Oberfläche weniger empfindlich ist als eine silberne. Die Markierungen der Maschine müssten dann entsprechend meiner Variante 2 in der Übersicht gemacht werden.
 
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(3) der dritte Fehler des Bausatzes besteht darin, dass das Profil des Höhenleitwerks völlig daneben ist. :FFTeufel: Man sieht’s am Rumpfansatz: Die Helden von Planet-Models haben ihm ein Unterschallprofil verpasst, anstelle eines Überschallprofils. :watermelon:



Im Überschall fliegt man aber mit Rautenprofilen!
:TD: Ich hab den Rumpfansatz abgeschliffen und versucht, meinen HLW-Rohlingen ein Rautenprofil zu verpassen:

 
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Gleiches gilt natürlich für den Tragflügel, wobei bei diesem noch Vorflügel- und Hinterkantenklappen für den Langsamflug hinzukommen. :TD: Hier ein Blick aufs Original aus [1], damit Ihr seht, dass ich nicht fantasiere:



und hier das, was Planet uns verkauft :mad::mad::mad::

 
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Nun gut - das ist eindeutig kein "OOB".

Aber diese Akribie ist nun eindeutig eine Entlastung für mein Gewissen. Das ist noch um eine Potenz mehr, als was ich jeweils in die Suche nach Refenzen und Verschlimmbesserungen investiere...
Und dabei habe ich immer den Eindruck, dass ich mehr fertig bekäme, wenn ich das etwas entspannter betreiben würde.

Ich bin jedenfalls schwer beeindruckt und wünsche gutes Gelingen !
Rolf
 
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Hallo Rolf,

ach Rolf, Deine Kommentare bringen mich immer ins Philosophieren.
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Nun gut - das ist eindeutig kein "OOB".
Einverstanden!

Aber diese Akribie ist nun eindeutig eine Entlastung für mein Gewissen. Das ist noch um eine Potenz mehr, als was ich jeweils in die Suche nach Refenzen und Verschlimmbesserungen investiere...Rolf
Widerspruch, Euer Ehren!

Das ist immer noch weniger nah am Vorbild als ein echter Popeye. Du hast meine Vorgehensweise mal als „pragmatisch“ bezeichnet. Das trifft’s m.E. am besten. Getreu meinem Motto „dem Ingenieur …“ lege ich einfach los und versuche die Schwierigkeiten dann zu lösen (oder zu ignorieren) wenn sie tatsächlich auftreten. Das zweite Motto ist dann „Aufgeben gilt nicht“. Und tatsächlich, ich habe noch kein Modell weggeschmissen.

Was mich selber dabei evtl. etwas stört, das ist die Sache mit dem Zitat aus der Bergpredigt: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“. Geht es mir genauso? Ich spreche Bausatzfehler an und ändere sie ab, mache dabei aber neue Fehler, die genauso groß (=Splitter) oder größer (=Balken) sind?

Und dabei habe ich immer den Eindruck, dass ich mehr fertig bekäme, wenn ich das etwas entspannter betreiben würde.
Rolf
Ja, mir geht es da genauso! Aber mein Stauraum für fertige Modelle ist so klein, dass ich die Zeit lieber in wenige Einzelstücke investiere als in ein ganzes Geschwader.

Ich bin jedenfalls schwer beeindruckt und wünsche gutes Gelingen !
Rolf
Vielen Dank!
 
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Dank zurück ... :tongue:

Und ein bis'chen Philosophieren kann ja nicht schaden, sonst wär die Beschäftigung mit dem Modellbau ja wirklich nur ein "spielen von grossen Buben mit kleinen Flugzeugen" ... :FFTeufel:

Rolf
 
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Weiter geht’s mit der Verlängerung des Rumpfes: 5 Millimeter haben gefehlt. Außer PS-Stücken verwende ich noch einen Stahldraht zur Stabilisierung, damit mir das Heck später nicht abbricht. :headscratch:
 
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