Su-22 M4 Fitter K Polish Air Force

Diskutiere Su-22 M4 Fitter K Polish Air Force im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; ...den Albrecht in seinem Modellbaulauf hält weder Panelbruch noch Schubrohrpassungenaugkeit auf... :TOP: begeisterte Grüsse Uwe
MiGhty29

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...den Albrecht in seinem Modellbaulauf
hält weder Panelbruch noch Schubrohrpassungenaugkeit auf...
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Uwe
 
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Na, wenn das denn mal so ist, Uwe. Der Reim ist ja schonmal ein Brüller :congratulatory:

@Tester U3L: Danke für die Information, da habe ich wohl völlig falsch gelegen.
 
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Das Schubrohr, lackiert und lose eingesteckt, es sollte zumindest etwas besser sein als die vorangegangene Version. Das Bausatzteil ist überhaupt nicht detailliert und auch meine, sicherlich erheblich vom Original abweichende Interpretation, dürfte den Spezialisten hier im Forum den Schweiß auf die Stirn treiben. Ein wenig Struktur ist jetzt aber gegeben und das war letztendlich dann auch mein Ziel.
 
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Das Schubrohr jetzt zur Seite gelegt, es geht weiter mit den Tragflächen. Deren Sitz ist eine Sache für sich, unten gibt es einen ziemlichen Spalt, mittels Sheetstreifen werde ich diesen versuchen, zu beseitigen.
 
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Die Sheetstreifen sind notwendig, ersetzen aber eine nachfolgende Spachtelarbeit sicherlich nicht, der Spalt unten ist schon ziemlich "knackig". Lose angehalten sieht es dann auf der Oberseite wie in Bild 2 aus, auch hier ist etwas Nacharbeit angezeigt, das dürfte aber im üblichen Rahmen bleiben.
 
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Die Lastenträger werde ich vor der Flügelmontage anbringen, zwar mit "langen Zähnen", aber die Bilder zeigen das zu erwartende Maß an Nacharbeiten, das kann man meiner Meinung nach besser vor der Hauptgruppenmontage machen.

Die Pylonen müssen teilweise winklig angeschliffen werden, damit diese die Tragflächenkontur treffen, laut Bauanleitung 27% zur rumpfgerichteten Seite. Servus, sonst alles klar? Der orangene Pfeil verweist auf weitere Konturen, die angepasst werden wollen, hier wird es also spannend....
 
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Andere Lastenträger wollen ähnliche "Aufmerksamkeit", meine Freude hält sich in Grenzen :wink: Die äussere Seite nach Verleimung, eine derartige Konstruktion sollte bei modernen Bausätzen bestimmt nicht mehr an der Tagesordnung sein, ist aber hier trotzdem Ansporn und Herausforderung, weil das Ding eben etliche Jahre auf dem Buckel hat :FFTeufel:
 
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Die linke Seite bereitet jetzt sogar mir Angst, Ausrichtung und Höhe zur rechten Seite stimmen aber :FFEEK: Das ist schon Gruselkabinett .... :FFEEK::FFEEK::FFEEK:
 
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#48 sieht wirklich schlimm aus, aber ich bin mir sicher, dass Du das hinbekommst.
Durchatmen, einige Tage warten und dann geht es los:wink:
 
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Genau das habe ich mit meiner Patchworkfamily und dem Mountainbike getan, Airbutsch. Die Mosel bot schöne Entspannung und das Wetter hat auch mitgespielt, nebenbei 8 Tage weg vom Basteltisch :wink:

Einen Lastenträger habe ich nun verspachtelt, im Vergleich dazu der noch unbearbeitete Träger. Diese gekennzeichnete Struktur ist eigentlich viel zu dominant, ich habe hier schon erheblich egalisiert.
 
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Da steht noch weitere Arbeit aus, aber woher habe ich die Weisheit überhaupt her? Naja, Urlaub, Mosel, Trier.... und zack, plötzlich standen die Lieben mit mir "ganz zufällig" in Hermeskeil :FFTeufel: Mitten drin eine schöne "22", man muss auch mal Glück haben und einen Fotoapparat hatte ich auch zur Hand :wink:
 
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@Xingu: Korrekt, den habe ich mir dort auch genehmigt, das geht ja auch gar nicht anders und ich habe auch hier intensive und vielfältige Studien vor Ort praktiziert :TD::TD::TD:
 
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Die Einpassung der Flügelträger geht weiter, das ist bei diesem BS eine grobe Angelegenheit, die Zwischenergebnisse sind dementsprechend und ich versuche, mich davon nicht negativ beeindrucken zu lassen.
 
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In den Radkästen gibt es eine ziemliche Nahtstelle, diese sollte so gut als möglich weggeschliffen werden. Diese Ungenauigkeit war beim damaligen Bau der Su-7 ebenfalls vorhanden, konnte seinerzeit aber mit beigefügten Ätzteilauskleidungen ganz gut kaschiert werden. Hier fehlen diese netten Beigaben, mal sehen, was ich da nachgänglich noch tun kann.

Und irgendwann waren die Tragflächen dann auch mal am Rumpf.....
 
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Ein erster Eindruck der beiden Seiten von unten, es bleibt viel zu tun und ein Bohrfehler der Mittelpylonaufnahme fällt in Bild 2 auch auf. Daran könnten die subtropischen Temperaturen in meiner Bastelhöhle eine gewisse Mitschuld haben, in erster Linie würde ich es aber als selbst verschuldete Dämlichkeit bezeichnen, da ich die entsprechenden Bohrungen vor der Zusammenleimung dieser Tragflächenseite schlichtweg vergessen habe und nachträglich einbringen musste.
 
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Der Versuch einer Frontalaufnahme, klappt nicht wirklich gut und hinterlässt erneute Zweifel an einer sauberen Ausrichtung des Konus. Die rumpfanliegenden Tragflächenspitzen sind dieses Mal einigermaßen parallel, bei der Su-7 hatte ich mir da einen ganz gut sichtbaren Versatz erlaubt.

Ein erster Eindruck dieser sehr martialisch wirkenden Maschine kommt jetzt auf, die Grenzschichtzäune und der massige Rumpf zeigen Wirkung, wie ich finde. Vielleicht habe ich ja irgendwann nochmal die Chance, dieses Biest "live" und nicht halbverfallen, in einem Museum abgestellt, zu erleben. Ich kann unsere polnischen Nachbarn und Partner aber leider wohl nicht zu einer Ehrenrunde über Bocholt bewegen, leider :FFCry:
 
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An den Tragflächeninnenseiten habe ich jeweils oben und unten zwei Angüsse entfernt, welche in die Bohrung wie in Bild 2 gezeigt eingepasst werden sollen, der schwenkbare Flügelbereich wird also eingeschoben und fixiert. Ich verspreche mir davon eine bessere Nacharbeit der Einzelbereiche, auch die Lackierung durfte leichter fallen und eine Schwenkfunktion möchte ich am fertigen Modell nicht darstellen. Für irgendeine lebhafte "Wargaming"- Aktivität ist das Ding hinterher sowieso nicht zu gebrauchen :FFTeufel:
 
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ayrtonsenna594

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An den Tragflächeninnenseiten habe ich jeweils oben und unten zwei Angüsse entfernt, welche in die Bohrung wie in Bild 2 gezeigt eingepasst werden sollen, der schwenkbare Flügelbereich wird also eingeschoben und fixiert. Ich verspreche mir davon eine bessere Nacharbeit der Einzelbereiche, auch die Lackierung durfte leichter fallen und eine Schwenkfunktion möchte ich am fertigen Modell nicht darstellen. Für irgendeine lebhafte "Wargaming"- Aktivität ist das Ding hinterher sowieso nicht zu gebrauchen :FFTeufel:
Ich hätte wahrscheinlich eher eine Nut zur Bohrung in der Tragfläche gesägt, um diese später einzusetzten. Würde das spätere Fixieren wahrscheinlich vereinfachen. Ansonsten weiter so. Ist ein toller Flieger, auch wenn der Bausatz nichts für Anfänger ist. Habe aber schon viele tolle Fitter-Modelle daraus gesehen.

Gruß aus Berlin - Sven
 
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@ayrtonsenna594: Diese Möglichkeit hatte ich auch in Betracht gezogen und die Nut hätte dann wie unten dargestellt verlaufen müssen. Ich hatte nur Zweifel, ob die Angüsse denn auch wirlich so sauber zueinander gerichtet sitzen, daß sie in dieser Nut gerade verlaufen und das Aussenteil somit gut einschiebbar gewesen wäre. Da hatte ich, zugegebenermassen, ein bisschen "Bammel" und mich für Lösung 2 entschieden.
 
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