Su-22 M4 Fitter K Polish Air Force

Diskutiere Su-22 M4 Fitter K Polish Air Force im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Die Nahtstelle zwischen Tragfläche und Rumpf, nach Aufbringen von Pattex 2K Harz und dem Abziehen mit Airbrushclean von Revell.

viper16341

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Grandios. Das sparrt Dir an dieser Stelle Praktisch das ganze Schleifen.
 
jabog38

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Zumindest kann man es deutlich reduzieren, viper16341, aber ganz kommt man nicht daran vorbei, vor allem, wenn breitere Spalten mit "Gefälle" zu überwinden sind. Ich habe gerade die Unterseite in Bearbeitung, hier sind die Spalten ungleich grösser als oben, Beispiel linke Seite hinten. Ich habe zuesrt wieder das Harz eingebracht, dann aber nicht mit einem Q- Tip versäubert, das legt die darunter liegende Behelfsstruktur aus füllenden Sheetstreifen in seinen Konturen wieder frei. Hier kam nach Trocknung (schön, man kann bei Pattex nach 20 Minuten weiter machen!) feines Schleifpapier zum Einsatz, die eigentliche Form steht also und die umliegenden Gravuren haben aufgrund der geringen Abrasiveigenschaft des feinen Schmirgels kaum gelitten. Danach habe ich den gespachtelten Bereich ganz dünn mit Sekundenklebergel belegt und erneut nach nicht vollständiger Trocknung verschliffen. Die Nietenreihe am Rumpf ist noch da, ich hoffe, man kann es in der Gegenlichtaufnahme erkennen :)
 
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jabog38

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Der Wartungsdeckel in unmittelbarer Nähe zur Spachtelstelle hat auch überlebt, die orangenen Pfeile zeigen auf Farbveränderungen, die Naht ist hier aber glatt ...
 
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viper16341

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Kannst du von dem Pattex harz mal ein Bild einstellen? Ich kenn das noch nicht. Vielen Dank dafür!
 
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Natürlich gerne, ich hatte es irgendwann auch schon mal gepostet. Ich arbeite mit der Methode schon seit 2-3 Jahren und bin meistens gut damit zurecht gekommen. Die noch nicht versäuberte Flügelkante zeigt recht gut, daß solche Bereiche ganz dankbar für das Material sind ...
 
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Hinten ging es jetzt auch weiter und um der Leitwerksektion etwas mehr Stabilität und Ausrichtung zu geben, habe ich erstmal aus der Grabbelkiste eine "Schiene" (ja was war das denn wohl für ein Bauteil? :wink:) aufgeklebt.
 
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Die hintere Sektion wurde eingeleimt und erneut mit Harz versäubert, es entstand doch ein Spalt zum Rumpf, den ich in dieser Form nicht stehen lassen wollte.
 
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Irgendwie habe ich die Hitze der vergangenen Sommertage nicht ganz so gut vertragen, meine Baufolge lässt zumindest erhebliche Zweifel an gesundem Verstand aufkommen. Die Pylonen hängen, und dann geht´s an die Fahrwerkschächte, nicht empfehlenswert.

Diese wiesen erheblichen Versatz zur Ober- und Unterschale auf, einen Teil habe ich wegschleifen können...
 
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Es sind trotzdem ziemlich dicke Absätze und Spalten zu sehen, im Original ist das eine "geschwungene", absatzfreie Wanne. Mit Sekundenkleber wollte ich da nicht ran, Spachtel erschien mir auch nicht geeignet, also habe ich Polystryrolmasse aufgetragen und hoffe mal, den Unebenheiten damit begegnen zu können. Bei der Su-7 gab es hübsche Ätzplatten zur Kaschierung, hier muss ich mal
auf Hausmittel zurückgreifen :mad:
 
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Swiss Mirage

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Da bin ich mal gespannt, wie du nun die Korrekturen verschleifen wirst.

Greetings from Texas!
 
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Swiss Mirage, ich bin auch gespannt, momentan ähnelt der FW- Schacht eher einem durchwühlten Sandkasten :wink:

Grüße in´s ferne Texas zurück :)
 
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Verschliffen sieht es jetzt so aus, die Spachtelstellen zeugen immer noch vom Versatz, obwohl ich bereits relativ viel Material vorab weggeschliffen habe. Die senkrecht markierten Stellen sind nun einigermaßen bündig zum Rumpf und hoffentlich spaltfrei, was an weiterer Detaillierung geht, weiß ich ehrlich gestanden noch nicht....
 
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Erstmal weg vom FW- Schacht und zu den Tragflächen, die beweglichen Teile passen kaum in den Flügel, zu dick geraten. Links geht es noch, wie unten in Bild 1 gezeigt, aber nach hinten konnte ich den Bereich nicht mehr schwenken. Rechts aber war nichts zu wollen, ohne die Klebenähte des Aufnahmeteils wieder aufplatzen zu lassen.

Insgeheim habe ich damit gerechnet, der erneut sehr rustikale Lösungsansatz bestand darin, die Einsatzstücke an den Klebenähten aufzusägen. Mit einer dünnen Feile habe ich dann soviel Material wie nötig abgetragen, bis eine Einpassung ohne Schäden vorgenommen werden konnte. Sieht grauselig aus....
 
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jabog38

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Letztlich sieht das jetzt so aus, die rot markierte Stelle zeigt den Riss der Klebenaht, allerdings nur noch als dunkelfarbenene Linie, Sekundenkleber hat die Stelle bereits geglättet.
 
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Lose eingepasst ergeben sich die folgenden Ansichten, eine kleine Lücke bleibt zum Tragflächenende bestehen. Ich denke, das könnte bei nicht 100%tigem Rückschwenk korrekt sein, habe da aber, offen gestanden, da zu wenig Fachkenntnis :blush2:
 
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Voll nach hinten geschwenkt sieht es so aus:
http://www.b-domke.de/AviationImages/Fitter/4757.html

Und nach vorne geschwenkt so:
http://www.aircraftresourcecenter.com/awa01/201-300/awa247-Su-22/images_Maurizio_Nava/Su-22M-4_13.jpg

Der Spalt im festen Teil müsste eigentlich viel spitzer zulaufen.

Verschliffen sieht es jetzt so aus, die Spachtelstellen zeugen immer noch vom Versatz, obwohl ich bereits relativ viel Material vorab weggeschliffen habe. Die senkrecht markierten Stellen sind nun einigermaßen bündig zum Rumpf und hoffentlich spaltfrei, was an weiterer Detaillierung geht, weiß ich ehrlich gestanden noch nicht....
In den HFW-Schächten ist eigentlich auch nicht viel drin. Da sind einige gute Bilder dabei:
http://www.b-domke.de/AviationImages/Fitter-K.html

Ein paar Kolben und die dazu gehörigen Leitungen.
 
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