Phantom F4F JG74 Norm 90J Revell 1:32

Diskutiere Phantom F4F JG74 Norm 90J Revell 1:32 im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Mahlzeit! Jetzt stell ich hier auch mal meine Bauberichte rein, mal sehn welche Inputs hier kommen. Der Bau ist schon ein wenig...

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Guest
Mahlzeit!

Jetzt stell ich hier auch mal meine Bauberichte rein, mal sehn welche Inputs hier kommen.

Der Bau ist schon ein wenig fortgeschritten, jedoch werde ich die einzelnen Bauschritte nochmals erläutern. Gebaut wird eine Phantom F4F von Revell im Maßstab 1:32. Dargestellt werden soll eine Maschine aus dem von mir nicht allzu weit entfernten Neuburg vom ehemaligen JG74. Die Tarnung soll bei diesem Modell Norm 90J werden. Parallel dazu baue ich eine Tamiya die dann in Norm 72 erscheinen wird. Als Bausatz verwende ich den aktuellen:http://www.revell.de/produkte/modellbau/flugzeuge/militaer-modern/id/04895.html

Dazu verwende ich diese Sitze:



Und diese Decals:


Als erstes hab ich mich, wie so oft schon, mit dem Cockpit beschäftigt. Obwohl die Hauben bei mir meist geschlossen werden, habe ich mir große Mühe dabei gegeben:



Wie man an meinem Arbeitsplatz erkennen kann, verwende ich die vielfältigsten Mittel um ein Cockpit ansehnlich zu machen. Die Armaturen wurden größtenteils einzeln ausgeschnitten und aufgebracht. Die Knöpfe und kleinere Flächen bemale ich mit dünnen Lackstiften. Schattierungen mache ich mit so einem kleinen Schwämmchen aus dem Schminkbedarf und einem Augenschminktöpfchen aus der selben Abteilung. Das ist so ziemlich identisch mit dem was Tamiya als Alterungssets anbietet, nur etwas billiger. Nachher siehts dann so aus:







 
Augsburg Eagle

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Alien
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Bei einer Phantom schaut man doch immer gerne zu :TOP:
 

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Guest
Freut mich zu hören, dass es schon einen Zuseher gibt!

Es geht auch schon lustig weiter mit den Baufortschritten. Als nächstes wurde das Cockpit zwischen die beiden vorderen Rumpfschalen geklebt, diese dann verspachtelt und verschliffen.






Dann kam der Moment wo mir bewußt wurde, dass mir die Nase eigentlich nicht gefällt:headscratch: Im Vergleich zum Original ist sie zu dünn, also nicht bauchig genug. Ich musste mir also, wie so manche reiche schicki micki Tussi, eine neue Nase besorgen:rolleyes:
Als ich dann endlich eine hatte, schnappte ich mir eine Säge und entledigte den Rumpf seiner falschen Nase. Das sah dann in etwa so aus:



Die neue mal grob drangesetzt:



Sehr schick! :)

Der direkte Vergleich:

Hier nochmal der direkte Vergleich:



Der Vergleich mit der Tamiya - Nase:



Ich denke der Aufwand lohnt sich, weil mir die neue Nase um Einiges besser gefällt. Jetzt kommt die Feinanpassung mit Feile und Schmirgelpapier.
 
Wild Weasel78

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Alien
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Na dann viel Spaß :TOP: die Revell Phantom ist aber leider eine ziemliche Krücke, da bedarf es schon einiger Änderung damit sie dem Original gleicht. Ich habe die auch mal gebaut und es gibt hier im Forum eine 70 Punkte Fehlerliste über die Revell Mühle. Klick mal auf meine Signatur F-4F und du kommst zu meiner und zu einem Teil der Liste.

Viel Spaß beim bauen :TOP:

Mfg Michael :)
 
Tracer

Tracer

Alien
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Oh ein neuer F-4 Baubericht. Ich bin dabei! :TOP:
 
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Guest
Danke für euere Aufmerksamkeit und die Tipps mit der 70Punkte Liste. :TOP:

Aaaaaber, versprecht euch nicht zu viel. Denn so einer bin ich nicht, der alle Einzelheiten überarbeitet und schnitzt und macht. Die wichtigsten/gröbsten Sachen mache ich schon, wie z.B. die Nase und die Finne hinten. Aber das wirds gewesen sein. Ok, wenn die Sitze zu niedrig drin sind, dann mach ich die auch noch höher.

Was ihr allerdings von mir bekommt, ist ein sauber gearbeitetes Modell, ohne Spalte oder Auswerfermarken und mit einer saugeilen Lackierung. Denn das ist es was mir am meisten Spaß macht und was ich am besten kann:tongue:

Diese Detailpfrimelei überlass ich denen denen es Spaß macht. Soll aber auch nicht heissen dass ich nicht auch mal was scratche. Die Hinterseite der Armaturen vom hinteren Cockpit Z.B werde ich aus einem Tamiya Kit entnehmen und mit Kabeln ausrüsten. Revell hat ja an der Stelle nur ein Luftloch vorgesehen:cool:
 

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Guest
Sooo, hier geht es jetzt auch endlich mal weiter!

Ich habe mich zwischenzeitlich dafür entschieden, die F-4F als inflight zu bauen. Ich finde die elegante Form eines Fliegers kommt dabei am eindruckvollsten rüber!

Da stellte sich mir nur die Frage, wie stelle ich es dar? Wie soll das Display aussehen? Das Wappen des JG74 schien mir dafür geeignet eine tragende Rolle einzunehmen, im wahrsten Sinne des Wortes!

Ich lies mir das Wappen bei DM ausdrucken und schnitt es mit der Schere aus. Dann legte ich es auf ein ehemaliges Schrankbrett, von denen ich noch ein paar hier rumliegen habe, zeichnete die Umrisse nach und schnitt es mit der Stichsäge aus. Ein wenig gefeilt und geschliffen und schon passt es ganz gut drauf. Hinten noch zwei Holzreste drangeschraubt und fertig ist...ähhh, naja, ein Teil des Displayständers! Farbe fehlt noch und der Halter für das Flugzeug.



Der Regalwinkel wird noch entsprechend angepasst, hinter die Platte geschraubt und soll als Träger für die Phantom fungieren. Um das Modell darauf befestigen zu können, habe ich mir aus dem Fotobedarf einen billigen Tripod geholt. Der soll auf den Winkel geschraubt werden und wiederrum darauf dann die F-4. Da es einen fixierbaren Kugelkopf hat, kann man das Modell dann immer wieder in eine andere "Flugposition" drehen. Soweit der Plan...
 
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Guest
Hier kann man an der Flugzeugunterseite das Teil des Stativs erkennen, an dem der Kugelkopf angeschraubt werden soll. Das habe ich jetzt schon mal angeklebt mit Pattex und werde es dann später in Rumpffarbe mitlackieren.



Die Finne des Seitenruders ist von Revell leider fast so schlecht dargestellt, wie die Nase. Deshalb wurde diese gegen ein Teil aus Resin ausgetauscht:

 
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Guest
Die Aufteilung der Bauteile der Revell F-4 ziehen einige Gravierarbeiten nach sich. Das ist einer der Hauptgründe für mich, dass ich in Zukunft nur noch Tamiya F-4 in 1:32 bauen werde!

Ich hatte ja bei unserem Videodreh mit der 38+13 die einzigartige Gelegenheit, Fotos von oben zu machen. Bei der Durchsicht der Fotos fällt auf, dass der Revell Kit, was die Details auf der Rumpfoberseite betrifft teilweise extrem weit vom Original entfernt ist! Ok, jetzt hab ich es gesehen, jetzt muss ich es auch ändern, weil es schon zuuu offensichtlich ist. Aus diesem Grund habe ich Graviert und Nietenreihen ergänzt, wie ein Wahnsinniger. Hier z.B. herrschte gähnende Leere...


Wenn ich noch die Lust dazu finde, werde ich den Ansatz noch etwas dünner machen, das sieht schon gescheit fett aus, im Vergleich zum Original.
 
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Guest
Auch der Buckel wo es zum Canopy hoch geht, ist am Original viel runder als es mit dem Teil von Revell dargestellt wird. Die Tamiya sieht an dieser Stelle um Welten besser aus! Also habe ich viel geschliffen und gespachtelt. Ja, und natürlich auch hier graviert und genietet. Eigentlich sind es jedoch beim Original nicht alles Nieten, sondern Schrauben. Um hier einen Unterschied sichtbar darzustellen, habe ich ein Rivet-Tool verwendet.



Das kann man an den runden Deckeln auf der Rumpfoberseite ganz gut erkennen.



Interessant ist, dass die Zeichnungen von Airdoc, anhand denen ich eigentlich die Gravierarbeiten durchführen wollte, teils auch nicht mit dem Original übereinstimmen. Also greif ich dann doch lieber auf meine selber gemachten Fotos zurück...
 
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Guest
Als nächstes werde ich wohl den Heissbereich lackieren. Die Alclad Grundierung ist schon drauf und ich habe mir wieder mal ein paar neue Farbtöne dieses Herstellers besorgt. Mit meiner neuen Iwata Revolution werde ich mich dann wieder an der Heatsection verausgaben!



Da bei einem Inflight Modell auch eine Besatzung nicht fehlen darf, werde ich aus meiner Restekiste die Tamiya Piloten verwenden.



Das sind zwar eigentlich Amis, aber bei geschlossener Haube, sieht man da wahrscheinlich wenig Unterschied.
 
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Firebee

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Hallo Flo,
die Phantom ist genau mein Ding, da bin ich auch dabei. Sehr schönes Cockpit.

Gruss Harald
 

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So, nach der ganzen Weihnachtsfresserei usw... konnte ich mich endlich wieder aufraffen, an der Revell Mühle weiter zu machen.

Die Startschienen für die vier AIM-9L und die Raketen selbst nahm ich aus einem Tamiya Kit, da ich die ja bei der 38+13 nicht brauchte. Die sehen einfach besser aus. Zusätzlich sind die Startschienen aus dem Revell Kit zu lang. Die Raketen von Tamiya weisen viel mehr Details auf, als die von Revell. Die Pylonen wurden allerdings wieder belassen.



 
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Guest
Da die Maschine aus ND inflight dargestellt werden wird, müssen natürlich auch zwei Staatsdiener rein. Auch diese beiden Herren, werden zusammen mit deren Sitzmöbel aus dem Tamiya Kit entnommen. Bei geschlossenem "Verdeck" ist der Unterschied zu deutschen Piloten nicht zu erkennen denke ich. Diese Figuren bekamen ein grünes Äußeres verbrusht, dass jetzt erstmal ein Washing mit schwarzer Ölfarbe ertragen musste. Dadurch kann ich die feinen Linien alle besser erkennen und die Männer bekommen noch ein paar Details aufgemalt.

 
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Guest
Wer schon mal in ein reales F-4 Cockpit geblickt hat und dann das Cockpit der Revell F-4 sieht, wird verblüfft feststellen, dass die geordnete Unordnung in Form von Kabeln, Steckern usw., die sich im Original vor allem hinter dem vorderen Sitz breitmacht, hier nur in Form einer gähndenden Leere vorhanden ist. Ordnung schön und gut. Ordnung ist das halbe Flugzeug, aber Unordnung ist eben nun mal die andere Hälfte. Und das sieht man- oder besser gesagt würde man sehen, selbst wenn die Deckel alle zu sind. Also hab ich mal wieder zu einem anderen Tamiya Kit gegriffen, bei dem so einiges übrig ist, weil später ein Resincockpit einzug hält. Ein bisschen zurechtgeschnipselt und angeklebt, macht das schon etwas mehr her. Ob das wirklich alles so stimmt, bezweifle ich. Aber für eine schöne Unordnung hinter dem Sitz passt das schon! Jetzt nur noch Löcher bohren und Lötzinn, Kupferdraht und ähnliches einkleben, verlegen und fertig. Naja, soweit bin ich ja noch gar nicht:





Mal schaun, wanns weiter geht...
 
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Du bist Elektriker durch und durch...:tongue:

Für den Piloten hätte ich noch ein paar Geschwaderwappen vom JG74 in 1/144. Das könnte doch in 1/32 als Patch taugen?!
 
Christian Schütz

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Jetzt stell ich hier auch mal meine Bauberichte rein, mal sehn welche Inputs hier kommen.

Der Bau ist schon ein wenig fortgeschritten, jedoch werde ich die einzelnen Bauschritte nochmals erläutern. Gebaut wird eine Phantom F4F von Revell im Maßstab 1:32. Dargestellt werden soll eine Maschine aus dem von mir nicht allzu weit entfernten Neuburg vom ehemaligen JG74. Die Tarnung soll bei diesem Modell Norm 90J werden. Parallel dazu baue ich eine Tamiya die dann in Norm 72 erscheinen wird. Als Bausatz verwende ich den aktuellen:http://www.revell.de/produkte/modellbau/flugzeuge/militaer-modern/id/04895.html

Dazu verwende ich diese Sitze:



Und diese Decals:


Als erstes hab ich mich, wie so oft schon, mit dem Cockpit beschäftigt. Obwohl die Hauben bei mir meist geschlossen werden, habe ich mir große Mühe dabei gegeben:



Wie man an meinem Arbeitsplatz erkennen kann, verwende ich die vielfältigsten Mittel um ein Cockpit ansehnlich zu machen. Die Armaturen wurden größtenteils einzeln ausgeschnitten und aufgebracht. Die Knöpfe und kleinere Flächen bemale ich mit dünnen Lackstiften. Schattierungen mache ich mit so einem kleinen Schwämmchen aus dem Schminkbedarf und einem Augenschminktöpfchen aus der selben Abteilung. Das ist so ziemlich identisch mit dem was Tamiya als Alterungssets anbietet, nur etwas billiger. Nachher siehts dann so aus:








Sehr schön. Gern mehr davon.
 

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Guest
So, endlich lohnt es sich mal wieder was zu posten. Also, das Kabelgedöns sieht momentan mal so aus:



Wie man erkennen kann, ist es mir leider nicht gegeben mit dem Handy gute Fotos zu machen. Die Nikon war grad mim 300er Tele bestückt, also dacht ich mir, das geht schon.... naja...


Sie sieht übrigens das Revell Cockpit ohne meine Einbauten aus:



Iss aber farblich noch ned ganz fertig...
 
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Guest
Dann war der Punkt gekommen, wo ich die Schnauze voll hatte vom Cockpüt und erstmal lackieren musste... Anständig Pre Shading:



Abdunkeln, aufhellen, verschiedene Farben. All das macht das Modell später viel interessanter anzusehen, als eine monotone Fläche.



Entsprechend dünn und vorsichtig muss man dann die Hauptfarbe auftragen, die man auch ein wenig aufhellen sollte.
 
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Thema:

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