Lim-5 JG-9 LSK/LV (МиГ-17Ф / MiG-17F) Trumpeter 1/32

Diskutiere Lim-5 JG-9 LSK/LV (МиГ-17Ф / MiG-17F) Trumpeter 1/32 im Jets ab 1/32 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Nach einigen Anfragen und Ermutigungen will ich euch doch noch mal mein letztes fertiggestelltes Werk zeigen. Es handelt sich um eine Lim-5 des...
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Nach einigen Anfragen und Ermutigungen will ich euch doch noch mal mein letztes fertiggestelltes Werk zeigen. Es handelt sich um eine Lim-5 des Jagdgeschwaders 9 der Luftstreitkräfte / Luftverteidigung der ehem. Nationalen Volksarmee der DDR. Die Lim-5 war ein polnischer Lizenzbau der MiG-17F. Das Vorbild ist die taktische Nummer 516, eine Lim-5 mit der Werknummer 1C-0720, welche ab 1957 in der NVA eingesetzt wurde. Die 516 ereilte am 30.01.1963 ein Flugunfall, bei der der Pilot Leutnant Max Günther Thews sein Leben verlor. (Quelle: http://home.snafu.de/veith/verluste9.htm)

Das Modell aus dem Hause Trumpeter ist eines der ersten Werke aus dem Reich der Mitte und sehr mit Vorsicht zu genießen. Leider ist es meines Wissens nach das einzige 32er Modell der MiG-17. Der Grundbausatz wird in diversen Konfigurationen als Mig-15bis, MiG-17, MiG-17PF bzw. deren chinesischen Bezeichnungen sowie als Doppsitzer FT-5 verkauft. Sein größtes Plus ist der günstige Preis von ca. 20€. Meinem Werk lag eine MiG-17PF zu Grunde, welche auch den Lufteinlauf ohne Radar enthält. Trumpeter realisierte ein abnehmbares Heck, detailliertes Triebwerk sowie separate Steuerflächen. Klingt toll, macht aber aufgrund der mäßigen Passung mächtig Ärger. Die allgemeine Formgebung empfinde ich als in Ordnung, man erkennt eine MiG-17. Auf eine Risszeichnung habe ich die Teile vorsichtshalber nicht gelegt. Die Liste mit falsch dargestellten Details ist aber sehr, sehr lang. Dazu gehören für die MiG-17F: Falsches Canopy, Ladescheinwerfer im Lufteinlauf, fehlende Kielflosse, grottige Räder, Hauptfahrwerke mit Schutzgummis über den Hydraulikzylindern, falsche Position des Antennenhalters, Phantasiegravuren (auch für die Lizenzbauten aus China!), zu kleines Seitenruder, fehlende Landescheinwerfer und Positionslichter, fehlende Hülsenauswurföffnungen. Ich denke ich habe noch einiges vergessen … Teilweise habe ich diese Fehler im Verlauf des Baus versucht zu korrigieren. Ich denke das ist mir mal mehr oder weniger korrekt gelungen.

Der Start des Baus war, wenn ich mich recht entsinne, irgendwann 2009. Ich hatte hier im Forum einen angefangenen Bausatz erstanden, bei dem die Flächen montiert und die Vorder- und Hinterrumpfhälften bereits zusammen waren. Die linke und rechte Seite des Rumpfes jedoch noch auseinander. Ursprünglich sollte es bis auf Cockpit und Sitz ein Bau aus der Box werden. Ich kaufte mir den farbigen Eduard Cockpitsatz (33009) sowie einen Pavla Schleudersitz, welchen ich für geeignet hielt (32001). Während des Baus fielen mir immer mehr Fehler auf und das Interesse am Bausatz schwand. Mehrfach schwebte er über der gelben Tonne. Am Ende entschied ich mich ihn als Träger für meinen ersten Alclad Versuch zu nutzen. Trotzdem habe ich es dann doch nicht lassen können Dies und Das zu ändern.

Fangen wir einfach mal an: Der Rundgang startet vorne links und geht Richtung Heck. Die Leiter ist im Bausatz enthalten. Man erkennt schon, dass ich versucht habe die völlig verkorkste Windschutzscheibe und das Heck mit Schubdüse zu ändern. Die Düse ist aus einer 48er Phantom Nozzle erstellt. Die Luftbremse ist in Revell 91 lackiert. Der Rumpf in ALC101 Aluminium. Ebenfalls sind die von Hause aus sehr präsenten Gravuren und Nieten (welche ich im großen Stil 0,5mm nachgebohrt habe) erkennbar. Beides war im Original kaum vorhanden bzw. glatt. Spachtelt man jedoch die Gravuren und Nieten zu, ist die Oberfläche dermaßen Strukturlos, dass es als Modell nicht mehr wirkt.
 
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Weiter geht es auf der rechten Seite. Man erkennt, dass das Seitenleitwerk viel zu schmal ist. Die TOM Modellbau Hoheitsabzeichen ließen sich leider auch mit viel Weichmacher kaum in die Gravuren bringen. Die Position des Antennenhalters habe ich korrigiert und die 37mm Kanone mit einem kleinen Bohrer (0,7mm) aufgebohrt. Auch ist die angefertigte, aber leider doch zu klein geratene, Kielflosse (mit Schleifsporn) ist erkennbar.
 
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Gerade von vorne mag ich den Vogel. Die 23mm Kanonenrohre wurden durch Kanülen ersetzt und der Ladescheinwerfer im Bug verspachtelt. Die Lufteinläufe wurden in der Tiefe durch schwarzen Schaumstoff verschlossen. Dieser verhindert den Blick ins Cockpit und auf den massigen Bleiballast. Noch nie vorher musste ich Auswerfermarkierungen an Fahrwerksteilen verspachteln!
 
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Ein Blick von oben auf die meiner Meinung nach sehr eleganten Linien. Der Knick in der Fläche ist so korrekt. Die Grenzschichtzäune haben eher die Maße von Panzermauern. Warum ich die Kanonen, aber nicht die Staurohre gegen Kanülen ersetzt habe kann ich mir gerade nicht mehr beantworten... Die senkrechten Stege der Radarhöhenmesserantenne habe ich getrennt und die Haupteinfahrzylinder mit Alufolie zum Glänzen gebracht. Man erkennt auch die überarbeiteten Hauptfahrwerksräder und ihre Speichen.
 
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Hier erkennt man die obere Bugpartie mit der geänderten Scheibe sowie die Eduard Instrumente im Innenraum. Außerdem ist der Pavla Sitz erahnbar. Letzterer ist aber zumindest für eine Lim-5 die falsche Wahl (dickes Kopfende). Ich werde ihn mal ersetzen sobald ich korrekten Ersatz oder die Muße zur Korrektur des Bausatzteils finde. Daher ist er, genau wie das Canopy noch lose.
 
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Von unten erkennt man die Hülsenauswurföffnungen, die Antennen und die abgeänderten Räder. Die Schächte sind Revell 77 und hätten noch massig Nachbesserung vertragen können. Auf dem zweiten Bild erkennt man schön den glänzenden Einfahrzylinder sowie die aufgebohrte und veränderte Felge. Der schwarze Gummischutz über den Federzylindern des Hauptfahrwerks ist mir bisher auf keinem Bild untergekommen, ich hatte aber keine Lust dies zu ändern. Die Fahrwerksbeine sind Revell 99.
 
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Zum Schloss nochmal ein Bild mit beiden Unterflügeltanks. Diese hatte ich gemäß Anleitung montiert und siehe da... Sie zeigen definitiv zu steil nach außen. Wenn man Vorbildfotos studiert scheinen sie definitiv nicht ganz auf der Längsachse ausgerichtet zu sein, aber so stark wohl nicht. Daher habe ich sie auch nicht festgeklebt. Vielen Dank fürs Ansehen... Keine Angst vor Kritik, ich beiße nicht ;-)
 
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mig-jet

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Einfach herrlich, klasse Arbeit, mit Improvisation und Geduld kann man viel erreichen.
Gruss,
Marc
 
xingu

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ich finde Deine fabrikneue Mig auch schön...gut, die Verglasung ist (Bausatz) bedingt nicht der Hit und das Fahrwerk hätte noch ein paar Leitungen vertragen...aber danach kräht später in der Vitrine kein Hahn mehr...
 
hajo

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Hallo Roman,

freut mich das du dich endlich dazu durchgerungen hast deine MiG hier zu zeigen. Das ich das Modell top finde, habe ich dir ja bereits persönlich gesagt. Auch die Lackierung ist dir in anbetracht der Umbauarbeiten und dafür das es das erste mal mit Alclad war sehr gut gelungen.

Aber eine Kritikpunkt habe ich dennoch. Denn deine Bilder werden dem Modell nicht gerecht. Du hättest vielleicht vorher einen Weißabgleich machen sollen, da die Bilder auf meinem Monitor recht dunkel und bläulich erscheinen. Aber das kannst du ja noch ändern.

Gruß, Hajo
 
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Danke für Eure Kommentare! Ja, Leitungen hätten echt gut getan, das stimmt!

Das die Bilder etwas dunkel sind liegt daran, dass die Bilder etwas dunkel sind :FFTeufel: Ich hatte die Bilder absichtlich gegen Abend gemacht, weil direkte Sonne auf dem metallig glänzenden Modell nicht gerade gut wirkt. Das herunterskalieren hat vielleicht noch ein wenig dazu beigetragen, dass es unschärfer wird. Vielleicht war es aber auch die berühmte Minute zu spät :rolleyes:
 
Airbutsch

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Sauber gebaute und gebrushte MiG (LIM).
Mir gefällt sie sehr gut.:TOP:
 
Norboo

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Hallo Roman,

danke für den tollen Erfahrungsbericht! Das Modell ist doch trotz der Fehler gut gelungen, zumindest im Gesamteindruck.
Genau das ist für mich der Sinn eines Roll Out. Man sollte das beschreiben, womit man beim Bau zu rechnen hat.

Ich habe die MiG-15 noch im Regal liegen, habe aber vorsichtshalber schon eine Ersatzhaube von Squadron beschafft. Dieser Fehler ist also schon mal behebbar.

Du hast eine schöne MiG gebaut! Schade, dass man vom Triebwerk nichts sieht...

Gruß, Norbert
 
hajo

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Danke für Eure Kommentare! Ja, Leitungen hätten echt gut getan, das stimmt!

Das die Bilder etwas dunkel sind liegt daran, dass die Bilder etwas dunkel sind :FFTeufel: Ich hatte die Bilder absichtlich gegen Abend gemacht, weil direkte Sonne auf dem metallig glänzenden Modell nicht gerade gut wirkt. Das herunterskalieren hat vielleicht noch ein wenig dazu beigetragen, dass es unschärfer wird. Vielleicht war es aber auch die berühmte Minute zu spät :rolleyes:
Moin Roman,

das mit den Bilder scheint wohl an meinem Monitor zuhause zu liegen, denn hier auf der Arbeit sind sie heller.

Gruß, Hajo
 
AARDVARK

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Moin Roman,

das mit den Bilder scheint wohl an meinem Monitor zuhause zu liegen, denn hier auf der Arbeit sind sie heller.

Gruß, Hajo
Glück gehabt, so dunkel kamen sie mir doch garnicht vor :TD:
 
assericks

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...ein sehr schönes Flugzeugmuster und ein wirklich klasse Modell aus du da gezaubert...eine naturmetall Lackierung ist immer schwieriger darzustellen als ein getarntes Muster...hast du aber super umgesetzt... :TOP:

Viele Grüße Assericks...:)
 
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Der Flieger sieht toll aus, einzig die Nieten.........aber das soll ja ein Übel dieser Marke sein.....:blush2:
 
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Der Flieger sieht toll aus, einzig die Nieten.........aber das soll ja ein Übel dieser Marke sein.....:blush2:
Ne, ich hab das noch mit einem zu dicken Bohrer verschlimmert... :FFTeufel::TD:
 
Taylor Durbon

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Also ich finde dein Finish ist reine Werbung für die Alclad-Farben. Sieht derart sauber aus! Ich werd die wohl auch mal irgendwann ausprobieren müssen.
Natürlich muß man sie auch anwenden können. Sehr schönes Ergebnis!
 
Thema:

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