Sammler von Instrumentenbrettern

Diskutiere Sammler von Instrumentenbrettern im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Du hast aber nicht das Brett gestrahlt ohne es zu demontieren?!?
AARDVARK

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Du hast aber nicht das Brett gestrahlt ohne es zu demontieren?!?
 
F-4phan

F-4phan

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Habe auf der Vorderseite abgebaut was ging, vergleiche Fotos, ansonsten mit chirurgischer Präzision gestrahlt.:schild_0002:
 
AARDVARK

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Habe auf der Vorderseite abgebaut was ging, vergleiche Fotos, ansonsten mit chirurgischer Präzision gestrahlt.:schild_0002:
Es gibt nichts was man nicht abbauen kann. :biggrin: Ich hätte es komplett zerlegt. Aber so lange du mit dem Ergebnis zufrieden bist ist doch alles gut!
Schöne Grüße nach Texas
 

MikeBravo

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Habe da mal noch eine Frage zum TF-104 G Brett: An ihm sind 2 "Fire" Warnlichter angebracht. Eins bei den Motorüberwachungsinstrumenten und eins ganz links neben dem Wendezeiger.
Bei welchen Feuer-oder Brandsituationen in welchen Flugzeugbereichen gehen diese Warnlichter an? Leuchten sie unabhängig voneinander?

Das müsste auch für andere Jet-Bretter gelten, manche haben auch eine Feuerlöscheinrichtung. Wer hat so ein Brett?
Meines Wissens nach verfügte eine 104 nicht über solche Systeme, befand sich mal eins in der Erprobung?
 

schlund

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Hallo Mike Bravo,

die 104 hatte 11 Sensoren im Triebwerkraum und 4 Sensoren im Rumpfheck.
Löst einer der Sensoren aus, leuchten alle beiden Feuerwarnleuchten (bei der TF 2 in jedem Cockpit).
Beste Grüße
 
AARDVARK

AARDVARK

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Für kurzentschlossener und Schnellleser:

Ich habe zwei bis drei Tornado "Indicatoren" (wie nennt man die Dinger eigentlich? :-D ) für die Position Krueger Flap abzugeben. Im ausgeschalteten Zustand sehen sie aus wie alle anderen, sprich schwarz/weiße Flagge, wären also zB auch für Oxygen "zu verwenden". Bei Energie auf der einen Spule werden sie grau, auf der anderen weiß mit der Aufschrift DN. Diese kosten 25€ das Stück, es ist leider nicht verhandelbar. Sie gehen Morgen Mittag zurück nach GB, falls sich niemand meldet.

PN: 6373 025-410.EC
Originalverpackt mit Crimpkontakten

Schöne Grüße

Roman
 
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rechlin-lärz

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Bei der Komplettierung von 104 Brettern habe ich die beiden Abgastemperatur Anzeigen gefunden. Stammen beide aus der 104?
Danke Euch im Voraus.

VG

rechlin-lärz
 
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schlund

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Hallo Thomas,

ja, der linke aus den Consortium-Fliegern, der rechte aus den MAP-Fliegern.
Der Linke war in den deutschen verbaut.
Schau mal, ob folgende Teilenummern drauf sind:
links: p/n 185800 bzw. 182730 resp. LAC spec. 622277-1 bzw. 622277-5
rechts: 8DJ100AAH1 resp. LAC spec. 670037-1
Der rechte war erst ab einer bestimmten Seriennummer bzw. bei einem bestimmten Motor verbaut.
Da kann ich nochmal nachschauen.

Beste Grüße, Michael
 

rechlin-lärz

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Anfang der 2000er Jahre habe ich ein leeres Instrumentenbrett einer F-104 erhalten, das aus Italien stammt. Bei etlichen Lücken ist relativ klar, was dort hienein gehört. Bei manchen tun sich für mich Fragen auf.
Ich habe das Brett bestückt mit den Instrumenten, die ich dort für passend halte. Bei den freigebliebenen "großen Löchern" weiß ich nicht recht weiter. In der im Netz verfügbaren F-104S "nomenclatore" werden zwei Varianten beschrieben, bei beiden beinhaltete das linke 80mm-Loch einen Nothorizonten: entweder den "bekannten" 644-1BD von SFENA oder den C115553-2-1 (wer weiß, was für einer sich hinter der Typbezeichnung verbirgt?).
Für den 644 ist, wie auf den angehängten Fotos zu sehen, "kein Platz" - der Ausschnitt im Brett rechts-unten müsste dafür rechtwinklig bis ins Eck sein.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass in frühen Varianten als Not-Horizont auch ein J-8 eingebaut wurde?

Als Höhenmesser sieht die "nomenclatore" den ursprünglichen MA-1 (runder Korpus, rund-achteckige Blende) vor - der lässt sich in meinem Brett aber nicht (mehr) befestigen. Was haben die Italiener passend für dieses Brett noch verwendet?

Der 80mm Ausschnitt unterhalb des Horizonten beherbergt laut der italienischen Vorschrift einen Radar-Höhenmesser, genauer den "JG206B5B". Hat jemand ein Foto davon sowie ggfs. auch eine Typbezeichnung?

Links aussen oberhalb des Kanalwahlschalters befinden sich zwei viereckige Ausschnitte (für warn-Lampen?). Was kommt da hinein?

Zu guter Letzt: bis wann ist dieses Brett geflogen?

Vielen Dank Euch im Voraus und viele Grüße

rechlin-lärz
 
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rechlin-lärz

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Hallo Thomas,

ja, der linke aus den Consortium-Fliegern, der rechte aus den MAP-Fliegern.
Der Linke war in den deutschen verbaut.
Schau mal, ob folgende Teilenummern drauf sind:
links: p/n 185800 bzw. 182730 resp. LAC spec. 622277-1 bzw. 622277-5
rechts: 8DJ100AAH1 resp. LAC spec. 670037-1
Der rechte war erst ab einer bestimmten Seriennummer bzw. bei einem bestimmten Motor verbaut.
Da kann ich nochmal nachschauen.

Beste Grüße, Michael

Was waren "MAP-Flieger"?

Die Consortium-Flieger waren die, die von den "ARGE"s zusammengebaut wurden?

Danke Dir Michael.

Viele Grüße

Thomas
 
AARDVARK

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Was waren "MAP-Flieger"?

Die Consortium-Flieger waren die, die von den "ARGE"s zusammengebaut wurden?

Danke Dir Michael.

Viele Grüße

Thomas
Morgen zusammen :)

Richtig, die Consortium Airplanes waren die in Europa in Lizenz gebauten F-104, als MAP Airplanes wurden die bei Lockheed gebauten Maschinen bezeichnet. MAP = Military Assistance Programm. Kommt daher, weil ja keine Maschinen direkt für die USAF gebaut wurden.

Schönen Sonntag euch!
 

schlund

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Ja, zum Teil.
Das Military Assistance Program war (und ist) ein "Förderprogramm" der USA um möglichst viele Länder mit militärischem Gerät
auszustatten und damit Einflusszonen gegen die UDSSR zu generieren.
Das Programm wurde kurz nach dem 2. Weltkrieg installiert, dazu gab es auch wirtschaftliche Hilfsprogramme.
Dabei ging es nicht darum, wer wo was baut, sondern wer es finanziert.
Das waren bei dem Programm die USA aus einem extra dafür eingerichteten Budget.
Aus dem Programm wurde u.a. die 104 Produktion / Lieferung nach Griechenland, Dänemark, Jordanien, Taiwan, Pakistan, Spanien,
Kanada finanziert, bei Canadair auch teilweise die Produktion von CF-104.
Daraus entwickelte sich ein "Ausstattungsstandard", der in den beteiligten Ländern unterschiedlich war.
In Deutschland ging das eigene Engineering sehr früh eigene Wege, natürlich immer mit Lockheed im Boot, andere Länder z.B. Belgien
orientierten sich massgeblich an Änderungen, die von Lockheed kamen.
Deshalb sind z.B. die belgischen TO´s und TA´s alle von der USAF bzw. Lockheed und viele Ausstattungen entsprechen dem MAP Standard.

So, kurz oT, jetzt wieder zurück in´s Wahlbüro :wink2::huh:
 

schlund

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Hallo Thomas,

der rechte müsste eigentlich eine off-flag unten mittig haben, denn er braucht eine Wechselspannung.
Schau doch nochmal nach der Teilenummer.
Wenn er das ist, dann war er ab der Seriennummer 61-2624 in den MAP Fliegern verbaut.
Die 61-2624 ging als MAP Hilfe nach Griechenland, die Nummern 61-2625 - 61-2633 als MAP Hilfe nach Norwegen.
Beste Grüße
 

MikeBravo

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Ich komme grad aus Speyer zurück. Dort habe ich diesen älteren Kollsmann-Höhenmesser aus französischem Lagerbestand mit Papieren und Originalverpackung erworben.

Zu ihm habe ich einige Fragen: Das Zifferblatt ist meiner Meinung - nicht- mit strahlenden Substanzen beschichtet, ist das richtig?
Es gibt da eine Skala mit dreistelligen Zahlen, die auch mit einem Punkt versehen sind. Dachte erst an Mbar-Werte, scheinen aber Steigerungswerte in Fuß für die geflogene Höhe zu sein...
Ich wollte den Höhenmesser auf den örtlichen Luftdruck einstellen, das scheint wohl nicht möglich zu sein, oder?

Ab bis wann etwa wurde dieser verbaut? Welche bekannten Flugzeugtypen waren mit ihm ausgerüstet?
Wurde er nur in der Militärischen Luftfahrt eingesetzt oder auch z. B. in Passagier-Maschinen?

Beim Thomas habe ich denselben unter seinen F-104 S Brett -Bild gesehen, auch bei meinem fehlt dieselbe Hälfte des oben angebrachten Etikettes....

Wär toll, wenn mir jemand von euch meine Fragen beantworten kann.
Dafür schon mal vielen Dank im voraus!
 
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AARDVARK

AARDVARK

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Zu ihm habe ich einige Fragen: Das Zifferblatt ist meiner Meinung - nicht- mit strahlenden Substanzen beschichtet, ist das richtig?
So wie es aussieht dürfte auch dieser Höhenmesser beschichtet sein.

Es gibt da eine Skala mit dreistelligen Zahlen, die auch mit einem Punkt versehen sind. Dachte erst an Mbar-Werte, scheinen aber Steigerungswerte in Fuß für die geflogene Höhe zu sein...
Ich wollte den Höhenmesser auf den örtlichen Luftdruck einstellen, das scheint wohl nicht möglich zu sein, oder?
Steigerungswerte??? Das ist der Luftdruck in Inch-Quecksilbersäule (in hg). Du kannst die mBar Werte bei Google in in hg umrechnen lassen.

Ab bis wann etwa wurde dieser verbaut? Welche bekannten Flugzeugtypen waren mit ihm ausgerüstet?
Wurde er nur in der Militärischen Luftfahrt eingesetzt oder auch z. B. in Passagier-Maschinen?
Wie aus dem Typenschild ersichtlich, ist es ein USAF Type C-12 Höhenmesser. Das C-12 steht für eine Spezifikation die der Höhenmesser erfüllen muss. C-12 gibt es mit sehr vielen PN´s und von einigen Herstellern. Die C-12 Spezifikation stammt noch aus der Kriegszeit, dieser ist aber jünger. Die Höhenmesser wurden auf breiter Front eingesetzt. In Frankreich würden mir ohne Gewähr aus dem Stand heraus an denkbaren US Typen RF-84, T-28 Trojan, F-100, C-119 einfallen. Kannst ja mal nach Cockpitbildern suchen.
 
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MikeBravo

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Danke für Deine schnelle Antwort!. Eine letzte Frage hätte ich allerdings noch: Ich habe eine Wanduhr, dessen Zifferblatt fast gleich wie das meines Höhenmessers gestaltet ist.
Einige Angaben fehlen allerdings bei meinem C-12.
Welchem Modell ist das Wanduhrzifferblatt nachempfunden?
 
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F-4phan

F-4phan

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@ Mike Bravo. Hier das Instrumentenbrett einer F-100, mit dem Höhenmesser. Gemäß Typenschild dürfte er noch aus der WK II Zeit sein,
angezeigt durch die Contract # AC-xxxxx und Teile # AF 43-xxxxx AC=Air Corps und AF=Air Forces bzw. Army Forces, jedoch nicht USAF (ab 1947)

 
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MikeBravo

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Ich habe den Höhenmesser ebengrad unter eine starke Lichtquelle gelegt und ausprobiert, ob er im dunkeln nachleuchtet.
Aber Fehlanzeige!
Ich glaube, das erst spätere Modelle mit strahlender bzw. nachleuchtender Beschichtung versehen wurden.
Vielleicht ist die Zifferblatt/Zeigerbeschichtung aber UV-aktiv, das muß ich noch ausprobieren, wenn ich die entsprechende Lampe finde....
 
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