Flugi
Alien
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Świnoujście muss es richtig heißen. Eines der schönsten Ecken von Polen und Deutschland – die Insel Usedom (polnisch: Uznam).
Die vielfältige Natur, die wunderschönen Aussichten, die einzigartige Atmosphäre – es gibt viele Ursachen für jemand, der einmal im Leben die Insel besucht hat, immer wieder hierher zu kommen. Ich bin wohl einer von denen.
Eine besondere Liebe für diese Insel gibt es auch bei den Fliegern, denn sie können die Vielfalt und die Schönheit der einzigartigen Landschaft aus der Vogelperspektive erleben.
Dies war wohl der entscheidende Ansatz, warum polnische Flieger den Strand vor Świnoujście als ein idealen Schauplatz für solch ein Event erkannten und die Organisation dieser ungewöhnlichen, grenzüberschreitenden Flugschau in die Hand nahmen. UZNAM Airshow.
Soweit ich das jetzt überblicken und recherchieren konnte, lag die Organisation in den Händen des Touristikverbandes der Stadt Świnoujście unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Stadt Świnoujście und der Mitveranstalter wie Hangar 10, Hangar 11, des Flughafens Heringsdorf und zweier polnischer, örtlicher Unternehmen. Dazu kamen eine Vielzahl regionaler und überregionaler Sponsoren.
Mit Sicherheit war dies ein großer Arbeitsaufwand und man muss den Machern einfach nur danken. Allein die Idee hat schon was. In Deutschland Starten und Landen und in Polen Fliegen. In Polen werden die restriktiven deutsche Vorschriften nicht greifen, trotzdem steht die Flugsicherheit an 1. Stelle.
Die einzige Unbekannte, die dabei immer mitspielt, ist das Wetter. Und genau diese hat voll zugeschlagen, in Form eines Tiefausläufers aus den Norden, der kalte Luft, ein paar Regenschauer, aber sehr viel Wind an diesem Wochenende über den Norden von Deutschland brachte. Bei Windgeschwindigkeiten von 60 km/h, Spitzen bis über 80 km/h, da machen viele nicht mal die Hallentore auf. Man hatte die Hallentore in Heringsdorf schon auf gemacht, aber die wertvollen Oldtimer hatten Flugverbot. Während am Samstag der Wind noch über Land kam und im Standbereich sehr verwirbelt und turbulent war, kam er am Sonntag mehr aus dem Nordosten, aber richtig stramm.
Die Flugzeiten waren für den Samstag von 10-13 Uhr und von 15-18 Uhr angesetzt.
Und 5 Minuten nach 11 Uhr kam tatsächlich ein kleiner, blauer Flieger über die Hafenmole, einer RWD 5, ein Nachbau einer legendären polnischen Konstruktion.
(Bilder anklicken!)
Die vielfältige Natur, die wunderschönen Aussichten, die einzigartige Atmosphäre – es gibt viele Ursachen für jemand, der einmal im Leben die Insel besucht hat, immer wieder hierher zu kommen. Ich bin wohl einer von denen.
Eine besondere Liebe für diese Insel gibt es auch bei den Fliegern, denn sie können die Vielfalt und die Schönheit der einzigartigen Landschaft aus der Vogelperspektive erleben.
Dies war wohl der entscheidende Ansatz, warum polnische Flieger den Strand vor Świnoujście als ein idealen Schauplatz für solch ein Event erkannten und die Organisation dieser ungewöhnlichen, grenzüberschreitenden Flugschau in die Hand nahmen. UZNAM Airshow.
Soweit ich das jetzt überblicken und recherchieren konnte, lag die Organisation in den Händen des Touristikverbandes der Stadt Świnoujście unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Stadt Świnoujście und der Mitveranstalter wie Hangar 10, Hangar 11, des Flughafens Heringsdorf und zweier polnischer, örtlicher Unternehmen. Dazu kamen eine Vielzahl regionaler und überregionaler Sponsoren.
Mit Sicherheit war dies ein großer Arbeitsaufwand und man muss den Machern einfach nur danken. Allein die Idee hat schon was. In Deutschland Starten und Landen und in Polen Fliegen. In Polen werden die restriktiven deutsche Vorschriften nicht greifen, trotzdem steht die Flugsicherheit an 1. Stelle.
Die einzige Unbekannte, die dabei immer mitspielt, ist das Wetter. Und genau diese hat voll zugeschlagen, in Form eines Tiefausläufers aus den Norden, der kalte Luft, ein paar Regenschauer, aber sehr viel Wind an diesem Wochenende über den Norden von Deutschland brachte. Bei Windgeschwindigkeiten von 60 km/h, Spitzen bis über 80 km/h, da machen viele nicht mal die Hallentore auf. Man hatte die Hallentore in Heringsdorf schon auf gemacht, aber die wertvollen Oldtimer hatten Flugverbot. Während am Samstag der Wind noch über Land kam und im Standbereich sehr verwirbelt und turbulent war, kam er am Sonntag mehr aus dem Nordosten, aber richtig stramm.
Die Flugzeiten waren für den Samstag von 10-13 Uhr und von 15-18 Uhr angesetzt.
Und 5 Minuten nach 11 Uhr kam tatsächlich ein kleiner, blauer Flieger über die Hafenmole, einer RWD 5, ein Nachbau einer legendären polnischen Konstruktion.
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