"Bauchlandung" Luxair Bombardier Q400 in Saarbrücken SCN

Diskutiere "Bauchlandung" Luxair Bombardier Q400 in Saarbrücken SCN im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Gibt es noch Details zu dem Rauch oder seiner Quelle? Der müsste sich ja sehr schnell ausgebreitet haben, wenn es nach dem Erkennen noch zu einem...

Rhönlerche

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Gibt es noch Details zu dem Rauch oder seiner Quelle? Der müsste sich ja sehr schnell ausgebreitet haben, wenn es nach dem Erkennen noch zu einem harten Startabbruch reicht.
 
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Hier steht m.E. Quatsch von angeblichen Augenzeugen:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/luxemburg/aktuell/Luxemburg-aktuell-Schrecksekunden-fuer-Paar-aus-der-Region-bei-Flugzeugunglueck-in-Saarbruecken;art1715,4329692

Die erzählen, das Flugzeug sei von der Landebahn abgekommen und dann bergab auf einer Straße gelandet?? Vielleicht haben Sie es auch so empfunden. Auf jeden Fall ist von einem Knall die Rede. Allerdings sehe ich auf den Fotos auch kein Anzeichen auf Probleme mit dem Fahrwerk - sehen ordentlich eingezogen aus.
Immer wieder diese "Augenzeugen" und Blödelbarden !:FFTeufel:
Das Flugzeug liegt eindeutig AUF der Bahn und nicht auf einer Straße,
ich glaube, dass diesem "ungenannt bleiben wollenden" Paar der China-Urlaub nicht gut bekommen ist,
vielleicht zu scharf gegessen, oder so !:FFTeufel::FFTeufel:
 

wilco

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Kein Grund mehr zur Aufregung, der Artikel hat ein Update bekommen und liest sich jetzt sehr ordentlich.

Wenn tatsächlich ein geplatzer Reifen beteiligt war, besteht durchaus die Möglichkeit, daß der Pilot von außen (ATC) eine Warnung wegen Rauch erhalten hat; dann müßte man weniger darüber rätseln, wie er so schnell den Entschluß zum Abbruch fassen konnte.

Wenn ich glauben müßte, mir gerade einen qualmenden und möglicherweise brennenden Reifen in den Rumpf gezogen zu haben, wäre ich auch gern ganz schnell wieder unten.

(Es lebe der Konjunktiv...Spekulatius Ende!)
 
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Arvoreen

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Das Luxemburger Wort liest hier offensichtlich auch mit und hat auf diese Seite hier verlinkt

http://www.wort.lu/de/lokales/bauchlandung-des-luxair-flugzeugs-am-mittwoch-ermittlungen-konzentrieren-sich-auf-fahrwerk-560e421e0c88b46a8ce616c3

In Expertenkreisen kursiert derzeit eine mögliche Erklärung für diesen Vorgang: Der Pilot könnte den Fahrwerksschalter bereits vor dem Start auf „Gear Up“ ("Einfahren") gestellt haben. Mit diesem laut dem Hobbypilotenforum „nicht ganz ungefährlichen Trick“ fährt das Fahrwerk sofort ein, wenn die Drucksensoren Entlastung melden. Bei Bodenunebenheiten könnte dies schon auf der Startbahn passiert sein. Es gibt laut Experten zudem keinen Grund, den Schalter in die "Gear Up"-Position zu bringen. Das frühzeitige Einziehen, das in diesem Fall passiert, sobald der Flieger sich in die Luft erhebt, bringt nichts. Zudem ist der Schalter so positioniert, dass Pilot und Copilot auf den Schalter sehen, was eine versehentliche Fehlbedienung ausschließt.
 
Shark31

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Kein Grund mehr zur Aufregung, der Artikel hat ein Update bekommen und liest sich jetzt sehr ordentlich.

Wenn tatsächlich ein geplatzer Reifen beteiligt war, besteht durchaus die Möglichkeit, daß der Pilot von außen (ATC) eine Warnung wegen Rauch erhalten hat; dann müßte man weniger darüber rätseln, wie er so schnell den Entschluß zum Abbruch fassen konnte.

Wenn ich glauben müßte, mir gerade einen qualmenden und möglicherweise brennenden Reifen in den Rumpf gezogen zu haben, wäre ich auch gern ganz schnell wieder unten.

(Es lebe der Konjunktiv...Spekulatius Ende!)
Nun, vom Ablauf her ist das schon stimmig. Aber mir fällt es immer noch schwer das zeitlich so einzusortieren damit ein Ergebnis zustande kommt wie es eben ist. Nämlich das eine Q400 mit ner Startrollstrecke von nem reichlichen Kilometer mit voll eingezogenem Fahrwerk 400m vorm Ende einer 2km Bahn liegt und Start und "Bauch"Landung ein Vorgang war.
Und wenn man alle Faktoren zugunsten der Startrollstrecke annimmt (TOW, Wind etc.) dann ist das sicherlich noch immer eine ganz ganz enge Kiste. Ohne jemanden mit wilder Rechnerei zu langweilen, aber mein Gefühl sagt mir, wenn das so war, dann müsste praktisch sofort nach der Rotation das Gear auf dem Weg nach oben sein und noch während des Einziehvorgangs die Maschine wieder Bodenkontakt gehabt haben damit die Fuhre nicht hinter der Bahn endet, denn mit bremsen hat sichs ja dann auch erledigt.
Das geht dann eigentlich nur wenn der Fahrwerkshebel schon am Boden oben steht, und das Gear sofort nach Entlastung einfährt.
Ich kann mir nicht vorstellen das dies alles noch so klappt wenn man noch 2 bis 3 sek. in der Luft zuschlägt bis zum Positive Climb Call, und dann erst den Hebel umlegt, und die Höhe die man bis dahin hat muss ja auch wieder abgebaut werden. Halte ich für nicht machbar bei der Bahnlänge.

Auf den Bericht bin ich mal gespannt, und wenn es wirklich so war das der Hebel schon vorher oben war muss sich die Besatzung sicher ein paar unangenehme Fragen gefallen lassen.
 
AIRBUG

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Das geht dann eigentlich nur wenn der Fahrwerkshebel schon am Boden oben steht, und das Gear sofort nach Entlastung einfährt.
Ich kann mir nicht vorstellen das dies alles noch so klappt wenn man noch 2 bis 3 sek. in der Luft zuschlägt bis zum Positive Climb Call, und dann erst den Hebel umlegt, und die Höhe die man bis dahin hat muss ja auch wieder abgebaut werden. Halte ich für nicht machbar bei der Bahnlänge.
Sehe ich ähnlich.Auf den Bildern sind die Flaps nicht in Lande Position,die Fahrwerke erzeugen auch keinen Widerstand,
die Spoiler fahren nicht aus (kein Lift Dumping ohne WOW Signal von den Fahrwerken),und Alurumpf auf Asphalt bremst
auch nicht so gut.

Die Bugfahrwerksklappen waren bei der Kontaktaufnahme mit der Bahn noch offen.So lange kann der "Flug" nicht gewesen sein...
 

borsto

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An diesem Mittwoch war ich zur Unfallzeit in Saarbrücken und kann bestätigen, dass ein sehr starker Ostwind wehte bei wolkenlosem und klarem, blauen Himmel. Es fiel auf, dass bei dieser Wetterlage der Wind schon ungewöhnlich stark für diese Gegend wehte. Meine Kollegen haben das ebenfalls angemerkt.

Wir waren zwar nur unten in Stadtgebiet, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass oben in Ensheim am Flughafen der Wind noch eine Idee stärker ging.

Vielleicht haben diese ungewöhnlichen Windverhältnisse in Ensheim für ein sehr frühes Abheben der Maschine und die danach fraglichen Ereignisse im Zusammenhang mit der Startbahnlänge gesorgt.

borsto
 
Intrepid

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Das Luxemburger Wort liest hier offensichtlich auch mit und hat auf diese Seite hier verlinkt
In Expertenkreisen kursiert derzeit eine mögliche Erklärung für diesen Vorgang: Der Pilot könnte den Fahrwerksschalter bereits vor dem Start auf „Gear Up“ ("Einfahren") gestellt haben. Mit diesem laut dem Hobbypilotenforum „nicht ganz ungefährlichen Trick“ fährt das Fahrwerk sofort ein, wenn die Drucksensoren Entlastung melden. Bei Bodenunebenheiten könnte dies schon auf der Startbahn passiert sein. Es gibt laut Experten zudem keinen Grund, den Schalter in die "Gear Up"-Position zu bringen. Das frühzeitige Einziehen, das in diesem Fall passiert, sobald der Flieger sich in die Luft erhebt, bringt nichts. Zudem ist der Schalter so positioniert, dass Pilot und Copilot auf den Schalter sehen, was eine versehentliche Fehlbedienung ausschließt.
http://www.wort.lu/de/lokales/bauchlandung-des-luxair-flugzeugs-am-mittwoch-ermittlungen-konzentrieren-sich-auf-fahrwerk-560e421e0c88b46a8ce616c3
Nochmal zum "Stunt" mit dem Fahrwerkshebel, eine kleine Geschichte dazu:

Es gilt die Regel "no actions on the runway", die besagt, dass man nach der Landung nicht hektisch irgendwelche Hebel betätigt. Man wartet, bis die Landung beendet ist und die Piste verlassen wurde. Danach erst fährt man die Landeklappen ein und räumt das Cockpit auf - wenn man alleine fliegt im Idealfall sogar bei einem stehenden Flugzeug. Wer an kleinen Plätzen öfters zuschaut, hat vielleicht schon mal Flugzeuge beobachtet, wie sie nach der Landung am Beginn der Rollbahn zum Vorfeld eine kurze Pause einlegen. Das ist genau dieser Moment, wo der Pilot seine "After Landing Checks" abarbeitet.

Sogenannte "erfahrene" Piloten vergessen diese Regel und bringen das Flugzeug beim Ausrollen schon wieder in die normale Konfiguration. Und dabei gehört es zu den Klassikern, den Hebel für die Landeklappen mit dem Hebel für das Fahrwerk zu verwechseln. In 95% der Fälle geht das gut, weil es den Drucksensor gibt, der die Hydraulikpumpe ausgeschaltet lässt. Ganz selten klappt das nicht, dann schafft es die Pumpe meistens, wenigstens noch ein Fahrwerksbeinchen einzufahren - die anderen bleiben draußen. In meiner aktiven Zeit habe ich zwei solcher Fälle von der Piste bergen müssen und rund ein Dutzend Mal Piloten auf die Finger gehauen, weil sie versehentlich das Fahrwerk einfahren wollten (das Debriefing ist dann immer entsprechend länger).

Deshalb die Idee, wenn es sonst keine Erklärung gibt, warum Start und anschließende Landung mit eingefahrenem Fahrwerk auf 1500 Meter möglich sein sollen, den (von mir aus auch versehentlich) zu früh betätigten Fahrwerkshebel zu verdächtigen. Ein beobachteter geplatzter Reifen passt überhaupt nicht zu einem eingefahrenem Fahrwerk. Ganz im Gegenteil, bei so einer Meldung würde ich das Fahrwerk erst mal draußen lassen und einen Blick auf die Räder werfen. Bei der Dash 8 ja prima möglich.
 

bacon352

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Hallo,

Habe mich gefragt, ob es bei der Q400 kein TOCW (Take Off Configuration Warning) gibt. Gibt's wohl schon, aber die "gear lever position" scheint dabei nicht in Betracht gezogen zu werden... Eigentlich doof oder?

TOCW checkt wohl nur:

1) Elevator trim not indicating in white arc
2) Parking Brake-ON
3) Condition Levers not at MAX
4) Flaps not set for takeoff (5º of 15º)
5) Any spoiler panel not retracted

(Source: http://www.airliners.net/aviation-forums/tech_ops/read.main/330657)

Unabhängig davon, mal angenommen der Lever wäre fälschlicherweise auf Gear UP gewesen... Dann könnte man sich vorstellen dass bei einer Entlastung des Fahrwerks (etwa durch Bodenwellen oder eben auch bei steigendem Lift unterhalb von Vr) die Hydraulikpumpen aktivieren und ein Einfahren des teils entlastetem Fahrwerks ausgelöst würde?

Man würde dann davon ausgehen, dass das Nose Gear entriegelt und einklappt (Nosedoors wären dann geöffnet) Der Bug würde dann ja schon mal auf der Runway aufsetzen und ordentlich bremsen. Es gäbe dann schon eventuell nicht mehr genug Lift um noch zu fliegen...

Das Hauptfahrwerk würde dann, sobald es soweit eingefahren sprich eingeklappt ist, dass das Flugzeug mit dem Rumpf ganz aufsitzt, gemütlich ganz in die Triebwerksgehäuse einfahren...

Resultat: Nosedoor platt unter dem Bug und Hauptfahrwerk sauber eingefahren... So wie man das auf den Fotos sehen kann...

Dann hätte man noch gar keinen Flug gehabt sondern nur ein anrollen und beschleunigen mit anschliessendem "Gear Collapse".

Das kriegt man auf 1500m doch sicher hin oder?
 
A380

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Solange wir nicht wissen, was den Piloten dazu veranlasst hat, genau so und nicht anders zu entscheiden,
müssen wir das mal so stehen lassen.
Er musste in Sekundenbruchteilen entscheiden : Lande ich oder starte ich durch ?
Für eine Korrektur im Falle einer Fehlentscheidung war dann kein Spielraum mehr.
Die BFU hat ihre Untersuchungen am SCN abgeschlossen, ein Bericht wird frühestens in
6-8 Wochen erwartet, wenn alle techn. Details, sowie die Befragung der Piloten und die Auswertung
der Flight/Voice-Recorder abgeschlossen sind.

Es war auf jeden Fall sehr eng, was da passiert ist, aber es ist relativ glimpflich ausgegangen:
Niemand wurde verletzt, alles andere ich Blechschaden und Futter für die Versicherungen.


Die Maschine wurde durch Anheben mittels Luftkissen geborgen, das Fahrwerk ausgefahren, die Maschine
dann abgeschleppt und steht z.Zt. in einem Hangar der Contact-Air-Technik.
Flugfähig ist sie auf Grund der Strukturschäden wahrscheinlich nicht mehr.
 

arneh

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Solange wir nicht wissen, was den Piloten dazu veranlasst hat, genau so und nicht anders zu entscheiden,
müssen wir das mal so stehen lassen.
Er musste in Sekundenbruchteilen entscheiden : Lande ich oder starte ich durch ?
Für eine Korrektur im Falle einer Fehlentscheidung war dann kein Spielraum mehr.


Du nimmst mit diesen Aussagen aber schon einen Teil der Untersuchung als gegeben an, nämlich, dass er wirklich abgehoben hat und absichtlich wieder gelandet ist. Auch dies ist aber noch nicht ganz sicher. Siehe das deinem unmittelbar vorausgegangene Post. In dem dort beschriebenen Szenario wäre das Landen gar keine beabsichtigte Handlung des Piloten, sondern schlicht zwangsläufige Folge fehlenden Auftriebs (und nach dem Aufsetzen Antriebs) gewesen. Beide Szenarien sind grundsätzlich denkbar, wobei das genannte mit dem Fahrwerkshebel noch etwas besser zu der Angabe der finalen Lage und Konfiguration des Flugzeugs zu passen scheint. Warten wir's ab.
 
mig-jet

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Weiter zu spekulieren bringt uns nicht weiter. Die BFU hatte alles was für eine schnelle Aufklärung nötig war, die Flugschreiber, die Piloten, und eine noch komplette Maschine.
Gruß, Marc
 
MiGhty29

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aber komischerweise äussert sich von denen auch niemand...
kann mir doch keiner erzählen,dass die nix mitgekriegt haben... :TD:

Gruss Uwe
 
doerrminator

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Lt. der Saarbrücker Zeitung wird der Vorstandschef der Luxair, Herr Andrian Ney, heute das Ergebnis der unternehmensinternen Untersuchungen mitteilen.

Der Unfallbericht der "Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung" wird lt. diesem Artikel erst im nächsten Jahr vorgelegt.
 
scapegrace

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Jaja, die Co-Pilotin wars!
Und der Captain, der ja nur die Gesamtverantwortung für das Luftfahrzeug und das Verhalten der Besatzungsmitglieder trägt, hat sich vorbildlich verhalten.
Und die Dame hat bestimmt aus Versehen und zum allerersten Mal den Fahrwerkshebel zu früh betätigt.
Wer's glaubt ...
 
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