Roman Schilhart
Astronaut
Schönen guten Tag,
zur Abwechslung mal was ohne Bewaffnung - die Bücker Bü-181, ein Trainings- und Verbindungsflugzeug der Zwischenkriegszeit, das später auch bei der deutschen Luftwaffe eingestzt wurde.
Diesen Bausatz habe ich vor ein paar Jahren von einem IPMS Kollegen bekommen, der ihn nur wegen der beiligenden Kroatischen Decals gekauft hatte.
Er stammt aus der 'frühen Phase' von AZ Model und ist qualitativ weit von dem entfernt, was der tschechische Hersteller heute anbietet!
Auf einem einzigen Gußrahmen finden sich etwa 35 Teile, die stumpf anzukleben sind und ein wenig Nacharbeit erfordern.
Es finden sich Unregelmäßigkeiten und kleine Fehler an den Oberflächen, bei meinem Expemplar vor allem an der Oberseite der Tragflächen. Diese fallen erst nach dem Grundieren auf, können aber leicht weggeschliffen werden.
Die Paßgenauigkeit ist 'vage', um es höflich zu formulieren.
Zwischen den beiden Rumpfhälften gibt es eine heftige Trennfuge, die mit viel Geduld, Kitt und Schleifpapier bearbeitet werden muss.
Der Klarsichtteil des Cockpits wirkte anfangs trüb; ein Tauchbad in Alclad Gloss Cote hat das behoben.
Leider ist der Bausatzteil zu schmal - daher bildet sich hinter dem Cockpit eine Stufe wo keine sein sollte...
Würde ich das Modell nochmal bauen, könnte man versuchen, die Rumpfhälften dünner zu schleifen.
Gebaut wurde aus der Box und unter Verwendung der beiligenden Decals (auch hier ist der Standard von AZ Model heute deutlich besser!). Ich habe die Haltegriffe am Rumpf zugefügt und auf der Unterseite die Auspuffreihe angedeutet.
Bemalt mit Acrylfarben von Gunze/Mr.Hobby (RLM 70/71).
Danke für dein Interesse!
Fotos: Wolfgang Rabel, IGM Cars & Bikes
zur Abwechslung mal was ohne Bewaffnung - die Bücker Bü-181, ein Trainings- und Verbindungsflugzeug der Zwischenkriegszeit, das später auch bei der deutschen Luftwaffe eingestzt wurde.
Diesen Bausatz habe ich vor ein paar Jahren von einem IPMS Kollegen bekommen, der ihn nur wegen der beiligenden Kroatischen Decals gekauft hatte.
Er stammt aus der 'frühen Phase' von AZ Model und ist qualitativ weit von dem entfernt, was der tschechische Hersteller heute anbietet!
Auf einem einzigen Gußrahmen finden sich etwa 35 Teile, die stumpf anzukleben sind und ein wenig Nacharbeit erfordern.
Es finden sich Unregelmäßigkeiten und kleine Fehler an den Oberflächen, bei meinem Expemplar vor allem an der Oberseite der Tragflächen. Diese fallen erst nach dem Grundieren auf, können aber leicht weggeschliffen werden.
Die Paßgenauigkeit ist 'vage', um es höflich zu formulieren.
Zwischen den beiden Rumpfhälften gibt es eine heftige Trennfuge, die mit viel Geduld, Kitt und Schleifpapier bearbeitet werden muss.
Der Klarsichtteil des Cockpits wirkte anfangs trüb; ein Tauchbad in Alclad Gloss Cote hat das behoben.
Leider ist der Bausatzteil zu schmal - daher bildet sich hinter dem Cockpit eine Stufe wo keine sein sollte...
Würde ich das Modell nochmal bauen, könnte man versuchen, die Rumpfhälften dünner zu schleifen.
Gebaut wurde aus der Box und unter Verwendung der beiligenden Decals (auch hier ist der Standard von AZ Model heute deutlich besser!). Ich habe die Haltegriffe am Rumpf zugefügt und auf der Unterseite die Auspuffreihe angedeutet.
Bemalt mit Acrylfarben von Gunze/Mr.Hobby (RLM 70/71).
Danke für dein Interesse!
Fotos: Wolfgang Rabel, IGM Cars & Bikes