USS-Hornet von Trumpeter in 1:350

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Und weiter gehts mit den Relings, Treppen, etc. Auch die gerade gezeigten Kanonen haben schon ihren Platz gefunden.



 
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Firebee

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schönes Projekt, hier schaue ich gerne zu.:TOP:
Gruss Harald
 
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Eine nicht ganz neue Erkenntnis!

Gestern Abend beim basteln im stillen Kämmerlein, habe ich wieder mal gemerkt, daß wir Modellbauer doch irgendwie einen Hang zum Masochismus haben. Anders ist es wohl nicht zu erklären, daß man sich sowas antut. :wink:

Davon sind es Gott sei Dank nur 4 Stück.


Bei den MG's sieht es schon anders aus. 32 Stück wollen veredelt werden!

Bei sowas ist ein absolut sauberer Arbeitsplatz und ein extrem ruhiges Händchen einfach Grundvoraussetzung! Was hier runterfällt ist ansonsten zu 99% für immer weg :FFCry:!

Gruß
Jürgen
 
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Der Pott kriegt seinen Deckel :TD:!

Nachdem ein Großteil der Ätzies seinen Platz am Rumpf gefunden hat, wird es Zeit das Flugdeck aufzusetzen. Aber vorher habe ich noch ein paar Flieger fertiggestellt, und in den Hangar unter Deck plaziert. Zu Beginn des Bauberichts hatte ich ja gezeigt, daß ich zwei Rolltore aufgeschnitten habe. Da dem Bausatz ja immer nur zwei Maschinen eines Typs beigelegt waren, und ich nicht noch zusätzliche Flieger kaufen wollte, wählte ich bewußt nur die Öffnung von zwei Rolltoren. Zuerst habe ich eine kleine Stellprobe gemacht.



 
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Da es ja ein Dio ist, wollte ich noch ein wenig mehr "Leben" in den Hangar bringen. Also habe ich mir von Eduard eine Trägerbesatzung bestellt, und ein paar Jungs mit in den Hangar geklebt.





Allzuviel wird man zwar nicht mehr davon sehen, wenn das Flugdeck drauf ist, aber ein wenig doch :D:.
 
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Jetzt ging es an das Aufkleben des Flugdecks. Schnell noch die drei Kabeltrommeln aus Ätzteilen plaziert und los ging es. Auf Grund der vielen Ätzteile am Rumpf war hier äusserste Vorsicht angesagt. Eigentlich besteht das Deck aus drei Teilen, die einzeln angebracht werden sollen. Ohne Ätzteile wäre es ja auch kein Problem. Da diese Teile aber nun mal vorhanden sind, und das Flugdeck ja auch Farbe abbekommen muß, wurde es schon vorher zusammengeklebt und lackiert, denn ein Abkleben nach dem Einbau wäre so ziehmlich unmöglich gewesen. Das Flugdeck wurde mit Mahagonie, gefolgt mit einem Nebel von Flightdeck Blue gebrushed, und danach noch ein dezentes Washing gemacht.



 
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weiterer "Kleinkram"!

Langsam aber sicher finden die Ätzteile ihren Weg an das Modell. Zunächst habe ich mich den Beibooten gewidmet. Normalerweise sieht Trumpeter vor, die Boote einfach so in die Ausbuchtungen an den Kränen einzukleben. Wenn das so im Original gewesen wäre, würden die Beiboote mit Sicherheit beim ersten Wellengang über Bord gehen, da sie ja in keiner Halterung gelagert wären. Also habe ich aus Sheet ein paar Halterungen geschnitzt.



 
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Zwischenzeitlich habe ich auch am Wasser ein wenig rumgespielt. Hier zwei Bilder mit der aufgelegten Hornet, um mal einen ersten Eindruck zu kriegen.





So, daß war's für den Moment.

LG
Jürgen
 
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Der Pott kriegt seinen Deckel :TD:!

Nachdem ein Großteil der Ätzies seinen Platz am Rumpf gefunden hat, wird es Zeit das Flugdeck aufzusetzen. Aber vorher habe ich noch ein paar Flieger fertiggestellt, und in den Hangar unter Deck plaziert. Zu Beginn des Bauberichts hatte ich ja gezeigt, daß ich zwei Rolltore aufgeschnitten habe. Da dem Bausatz ja immer nur zwei Maschinen eines Typs beigelegt waren, und ich nicht noch zusätzliche Flieger kaufen wollte, wählte ich bewußt nur die Öffnung von zwei Rolltoren. Zuerst habe ich eine kleine Stellprobe gemacht.



Hallo Chowhound,

Interessanter Baubericht! Nur einen Vorschlag für eine kleine Farbkorrektur. Nehmen an, dass die beiden Flieger in Dunkelblau Grumman F4F-4 darstellen sollten. Falls ja ist die Farbgebung ANA 623 Glossy Sea Blue für 1942 falsch. Die Flieger waren wie die beiden Douglas TBD Devastator und die Douglas SBD Dauntless in M-485 Blue Gray (Oberseite) und M-495 Light Gray (Untereseite) lackiert. Vielleicht kannst Du es noch ändern.

Greeting from Texas!
 
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Der erste "Flugversuch"!

So, nachdem die meisten Ätzteile ihren Platz gefunden haben, dachte ich mir, ich versuche mal dem späteren Dio weitere "Action" zu verpassen. Wellen und Wasser sind ja ganz schön, aber da geht doch noch was? Hier nun mein erster Lösungsansatz. Da ich ja nur 12 von 16 Bombern zur Verfügung habe, wäre es irgendwie langweilig, die alle nur auf dem Deck zu plazieren. Also habe ich mich entschieden, den Zeitpunkt der ersten heißen Phase darzustellen. Vier Bomber sind schon gestartet, und damit ausserhalb des Dioramas. Nun galt es den nächsten Bomber zu starten. Ihn einfach irgendwo auf dem Flugdeck beim starten hinzustellen war mir auch noch zu statisch. Warum ihn nicht in die Luft bringen? Gesagt, getan :D:!



 
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Und nochmal etwas dichter am Geschehen:





Wie hat er das nur gemacht? Ganz einfach! Ein kleines Loch im Rumpf der B-25 und eins an der Kante des Trägerdecks. Aus einem gezogenen durchsichtigen Plastikast die Verbindung zwischen den zwei gebohrten Löchern hergestellt. Mehr ist nicht nötig.
Die Maschine ist absichtlich etwas tiefer als das Flugdeck plaziert, da sie beim abheben immer etwas durchsackte (was historische Filmaufnahmen beweisen). Dies war auch der Grund, weshalb die Bomber erst starteten, wenn die Hornet eine Aufwärtsbewegung machte.

Ich hoffe, meine Idee gefällt euch ein wenig.

LG
Jürgen
 
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Noch ein paar Wellen.

Diesmal habe ich mich wieder um das Wasser gekümmert. Als erstes wurde die Hornet auf die Dioplatte geklebt, und mit klarem Acryl ein wenig die Wellen rund um den Rumpf modelliert. Mein ursprünglicher Plan, auch die Bugwelle nur aus Acryl zu gestalten, gefiel mir dann aber vom Aussehen doch nicht so. Immerhin herrschte beim Einsatz eine recht raue See. Also habe ich am Bug noch etwas mit gefärbter Watte nachgeholfen.





Wie ihr sehen könnt, haben die B25 auch ihre Decals bekommen. Desweiteren wurde ich daraufhingewiesen, daß die "drehenden" Propeller etwas zu klein sind. Auch das habe ich geändert, obwohl es nicht wirklich gestört hätte.

To be Continued

Jürgen
 
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Ready for take-off

Es neigt sich allmählich dem Ende zu. Bevor ich die Flugzeuge positionieren konnte, mußten noch im hinteren Decksbereich die Fangleinen angebracht werden. Eigentlich waren diese Leinen im Normalbetrieb über das gesammte Deck verteilt, da die Flieger sowohl über das Heck, als auch über den Bug landen konnten. Für den Doolittle Raid habe ich mich aber dazu entschieden, die Leinen nur bis kurz vor der Insel anzubringen. Auf den Filmaufnahmen habe ich dahinter nichts mehr davon entdecken können, was ja irgendwie auch Sinn macht. Die für die Bomber eh schon knappe Startbahn hätte durch die Fangleinen die nötige Beschleunigung evtl. verhindert. Ausserdem war ein lenken über das Bugrad nicht mehr möglich, da die Bomber auf der Hälfte der Strecke schon so hochgezogen wurden, das das Bugrad keinen Kontakt mehr zum Deck hatte. Damit war eine Korrektur der Rollrichtung fast unmöglich. Die vorderen Leinen wurden aber erst kurz vor dem Start entfernt.



 
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