Mercator
Flieger-Ass
Kurz was zum Original:
Das Flugzeug flog am 22. August 1931 mit Konstrukteur Robert Hall am Steuer zum ersten Mal. 1931 siegte es beim Rennen um die Thompson Trophy.
Dies nahm die Firma zum Anlass, um mit einem nun 700 PS starken Pratt & Whitney R-1340 einen Angriff auf den Geschwindigkeitsweltrekord zu unternehmen. Am 30. November 1931 konnten 452 km/h erreicht werden, doch wurde dieser Versuch aufgrund von Unregelmäßigkeiten bei der Zeitnahme nicht anerkannt. Bei einem erneuten Anlauf am 5. Dezember 1931 versagte in geringer Höhe die Flügelstruktur. Bei dem Absturz verlor der Pilot Lowell Bayles sein Leben. Die Absturzursache konnte nicht abschließend ermittelt werden.
(Quelle Wikipedia)
Auf der Suche nach Abwechslung in meinem Modellbaualltag stieß ich beim stöbern im I-net auf die GeeBee von Williams Brothers.
Ich dachte mir, so für zwischen durch mal, könnte man auch mal was ziviles für die Vitrine machen.
Obwohl's den Bausatz ja schon lange gibt, war die Passgenauigkeit doch noch erstaunlich gut. Ein wenig Grat hier und da, was solls, für'n Modellbauer kein richtiges Problem.
Das Flugzeug flog am 22. August 1931 mit Konstrukteur Robert Hall am Steuer zum ersten Mal. 1931 siegte es beim Rennen um die Thompson Trophy.
Dies nahm die Firma zum Anlass, um mit einem nun 700 PS starken Pratt & Whitney R-1340 einen Angriff auf den Geschwindigkeitsweltrekord zu unternehmen. Am 30. November 1931 konnten 452 km/h erreicht werden, doch wurde dieser Versuch aufgrund von Unregelmäßigkeiten bei der Zeitnahme nicht anerkannt. Bei einem erneuten Anlauf am 5. Dezember 1931 versagte in geringer Höhe die Flügelstruktur. Bei dem Absturz verlor der Pilot Lowell Bayles sein Leben. Die Absturzursache konnte nicht abschließend ermittelt werden.
(Quelle Wikipedia)
Auf der Suche nach Abwechslung in meinem Modellbaualltag stieß ich beim stöbern im I-net auf die GeeBee von Williams Brothers.
Ich dachte mir, so für zwischen durch mal, könnte man auch mal was ziviles für die Vitrine machen.
Obwohl's den Bausatz ja schon lange gibt, war die Passgenauigkeit doch noch erstaunlich gut. Ein wenig Grat hier und da, was solls, für'n Modellbauer kein richtiges Problem.