Gelöschtes Mitglied 3770
Guest
OK, dann kann ja jetzt zu gemacht werden...
Dieser Punkt trifft in diesem Teilforum zu 99,99999% immer zu. Somit würde dieses ganze Forum (dieser Teilbereich) völlig ad absurdum geführt.Die Tatsache, dass keiner der hier Diskutierenden die Antwort kennt.
Es erhebt hier im Forum niemand den Anspruch, die richtige Antwort zu kennen. Aber es sollte legitim sein, ähnlich Fälle aus der Vergangenheit zusammen zu tragen und auf die zutreffende Antwort zu wetten (Hangar-Talk halt, wie er in solchen Fällen an jedem Flugplatz üblich ist).Die Tatsache, dass keiner der hier Diskutierenden die Antwort kennt.
Wenn sie hier nichts finden, lesen sie woanders ihren Müll zusammen. Dann lieber hier, dann haben wir das wenigstens ein bisschen unter Kontrolle. Und wenn einem Redakteur der gesunde Menschenverstand fehlt, plausible Beiträge von Fanboys Wetdreams zu trennen, ist eh Hopfen und Malz verloren.Das Problem ist aber dass Leute hier mitlesen, keine Ahnung haben und dann aus Diesem "Sport" Zeitung machen.
Mit der Argumentation müssen wir eigentlich nicht nur dieses Forum, sondern gleich das ganze FF und auch sofort alle anderen öffentlichen Diskussionsforen im Netz insgesamt schließen. Facebook & Co natürlich auch. Es gibt immer irgendwen, der irgendwas falsch versteht, oder möglicherweise eine Theorie/Gerücht als vermeintliches Fakt meldet.Das Problem ist aber dass Leute hier mitlesen, keine Ahnung haben und dann aus Diesem "Sport" Zeitung machen.
Quelle: https://www.admin.ch/cp/d/1995Feb14.153254.3844@idz.bfi.admin.ch.htmlAm 31. Oktober 1994 war ein Werkpilot des Bundesamtes für Militärflugplätze (BAMF) bei besten Wetterbedingungen in Interlaken zu einem Kontrollflug gestartet, der problemlos verlief. Beim Landeanflug stellte der Pilot fest, dass sich das rechte Fahrwerk nicht ausfahren liess. Mit Hilfe der Flugverkehrskontrolle von Interlaken und Meiringen wurde während der folgenden 15 Minuten vergeblich versucht, mittels Notmanipulationen die Panne zu beheben. Der Pilot steuerte die Maschine dann Richtung Axalp und verliess sie auf einer Höhe von 2'600 M.ü.M. mit dem Schleudersitz. Er konnte unverletzt landen. Der Tiger flog noch eine inkskurve und stürzte kurz darauf im Norden der Axalp ab.
Vier Tage später wurde am Unfallort im Flugzeugwrack ein Schraubenschlüssel gefunden. Eine noch am gleichen Tag durchgeführte Kontrolle ergab, dass ein identischer Schlüssel in der Werkstatt fehlte. Die vom wissenschaftlichen Dienst der Stadtpolizei Zürich durchgeführten mikroskopischen Untersuchungen ergaben, dass der gefundene Schlüssel im Ausklinkmechanismus des Fahrwerks eingeklemmt war.
....wohl deshalb, damit das Flugzeug nach dem Ausschuß ins Meer stürzen sollte !Verwunderlich finde ich, dass er sich über dem Meer rausgeschossen hat.
Es sind ja nicht ganz wenige Piloten nach geglücktem Ausschuss ertrunken.
Und bessere Bedingungen für eine Fallschirmlandung als entlang der
dänischen Westküste findet man so schnell nicht.
Ein Bild vom August 2009:
E-070 im Westanflug Skrystrup
Ich würde aber wetten das Hydrazin im Wasser schlechter unter Kontrolle zu bringen ist als an Land. Vor allem da sich Hydrazin mit Wasser vermischen lässt. Hat ja nicht umsonst die Gefahrstoffkennzeichnung "giftig" und "umweltgefährlich".Vielleicht wollte man ja auch nur einen Hydrazin Unfall an Land vermeiden.....
*Wenn* der Tank zerstört wird, hast Du schon binnen weniger Minuten eine Verdünnung, für deren Darstellung Du sehr viele Nullen brauchst. Da ist also nichts unter Kontrolle zu bringen, eher schon beim Kerosin für eine Weile.Ich würde aber wetten das Hydrazin im Wasser schlechter unter Kontrolle zu bringen ist als an Land. Vor allem da sich Hydrazin mit Wasser vermischen lässt. Hat ja nicht umsonst die Gefahrstoffkennzeichnung "giftig" und "umweltgefährlich".
Logisch. Aber nur weil das Flugzeug ins Meer soll, muss der Pilot ja nicht zwingend auch dahin.....wohl deshalb, damit das Flugzeug nach dem Ausschuß ins Meer stürzen sollte !
Wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, endete der Flug durch Kerosinmangel.Da ist also nichts unter Kontrolle zu bringen, eher schon beim Kerosin für eine Weile.