Flugzeug Profile 56 - Messerschmitt Bf 110 A bis C

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Augsburg Eagle

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FLUGZEUG Profile Nr. 56 Messerschmitt Bf 110 A bis C - Die Geschichte eines vielseitigen Flugzeugs - Gerhard Lang

130 Abbildungen, davon 11 in Farbe.
1 Farbprofil: Bf 110 C, 8.ZG 26, 3U+BS, Mitte 1940

50 Seiten, DIN A4, Preis 11,80€

Quelle: UNITEC
 
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popeye

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Danke für die Info - und eventuell deine Meinung und Bewertung dazu ??? :)

Rolf
 
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...und eventuell deine Meinung und Bewertung dazu ??? :)
Rolf
Ich finde es recht informativ, da es sich eben nur auf die Versionen A bis C konzentriert.
Auch die Entwicklung inkl. der Konkurrenzmuster Fw 57 und Hs 124 wird kurz behandelt.
Ebenso wird die Parallelentwicklung der Bf 161 und 162 angeschnitten.
Man kann auf 50 Seiten natürlich keine komplette Geschichte dieser Bf 110 Versionen erwarten.
Aber ich persönlich finde das Heft (wie die meisten Flugzeug Profile) kaufenswert.

Preis in der Schweiz übrigens 23,- SFr.:FFEEK: Gut, dass Du nahe der Grenze wohnst :cool:
 
Augsburg Eagle

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Keine Sorge, es sind noch zwei weitere "Flugzeug Profiles" mit den restlichen Bf 110-Typen im Werden. :wink:
Ich mache mir keine Sorgen :rolleyes:
Mein Satz sollte aber heißen, dass man auf 50 Seiten keine komplette Geschichte der Bf 110 A bis C erwarten kann.
Dass noch weitere Teile folgen, war mir schon klar.
 

Basilisk2

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Ich finde, dass die "Flugzeug Profile"-Serie in den letzten Jahren bei der optischen Aufmachung einen großen Schritt nach vorne getan hat. Hinzu zählt für mich auch, dass Herr Gerhard Lang das Layout selber macht und nicht mehr die bei den älteren "Profiles" (offenbar unverzichtbare aber) stets schlampige Frau Michele Tremel, zu der Herr Manfred Franzke offenbar irgendein Naheverhältnis hatte (und sei es nur, weil sie ihren Job zwar lustlos aber vermutlich gratis gemacht hat). :FFTeufel:

Ich kenne jemanden, der früher einige "Profiles" gemacht hat, wegen der inhärenten Fehler von Frau Tremel aber keine Lust mehr auf weitere Hefte hatte, denn die meisten Leser würden die in den Heften vorkommenden Schlampigkeitsfehler ja nicht der Layouterin sondern dem Autor anlasten. Frau Tremels Fehler erkennt man leicht an den doppelten Fotos, falschen Bildunterschriften und auch der Taktik, dass die Fotos von ihr nur in Ausnahmefällen dort platziert wurden, wo auch der dazu passende Text steht. Eine Vermutung geht dahin, dass sie alle Seiten des "Profiles" an die Wand gepinnt, die Fotos in einen Blunderbuss (eine kurze Muskete mit trichterförmiger Öffnung) geladen und damit dann die Fotos über ihre Schulter nach hinten auf die aufgepinnten Heftseiten geschossen hat, um den Standort der Bilder im Heft zu bestimmen. Das zumindest könnte eine Erklärung der laienhaften Fotoaufteilung im Verhältnis zum platzierten Text sein. :wink:

Leider zeigte auch der Herausgeber Herr Manfred Franzke manchmal die Tendenz, ohne vorherige Abstimmung mit dem Autor in ein abgeliefertes "Profile" eigene Fotos, doppelt und dafür aber in schlechterer Qualität, an falschen Stellen und mit falschen Bildunterschriften zu platzieren. Dies kann natürlich auch zu der Vermutung führen, dass kleine Verlage wie der Unitec Medienvertrieb (früher) einem vielleicht ungeschriebenen Gesetz nach, gar keine (möglichst) fehlerfreien Hefte herausbringen durfte, um sich damit von den großen Verlagen abzuheben. :FFTeufel:
 
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JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Ist schon etwas über die Aufteilung der späteren 110-Versionen in die noch folgenden Profile-Hefte bekannt und wann diese erhältlich sind?

Z.B. Band 2: Bf 110 D - F, Band 3: Bf 110 G?
 
Friedarrr

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Keine Sorge, es sind noch zwei weitere "Flugzeug Profiles" mit den restlichen Bf 110-Typen im Werden. :wink:

Andere Bf 110 Typen?

Der Typ ist das Muster, also die Bf 110!
Die Version ist die E,B,C...G
Die Variante ist die 1,2...4
Und dann haben wir noch die Rüstsätze...

Nur um Beitrag Nr. 7 zu relativieren...:FFTeufel:
 
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Tracer

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Ich finde, dass die "Flugzeug Profile"-Serie in den letzten Jahren bei der optischen Aufmachung einen großen Schritt nach vorne getan hat. Hinzu zählt für mich auch, dass Herr Gerhard Lang das Layout selber macht und nicht mehr die bei den älteren "Profiles" (offenbar unverzichtbare aber) stets schlampige Frau Michele Tremel, zu der Herr Manfred Franzke offenbar irgendein Naheverhältnis hatte (und sei es nur, weil sie ihren Job zwar lustlos aber vermutlich gratis gemacht hat). :FFTeufel:
Ich finde es ja schon irgendwie befremdlich, dass Privatpersonen - und dazu zähle ich frau Tremel - hier mit vollständigem Klarnamen genannt werden. Aufgrund der nicht wirklich überzeugenden Leistung aus der Vergangenheit wird das Layout auch nicht mehr von ihr gemacht, sondern liegt nun in den Händen anderer Personen. Dort wird sehr Wohl auf Qualität und die richtigen Bildtexte geachtet. Und das übrigens nicht gratis - was es im Übrigen in der Vergangenheit auch in keinster Weise war. Ganz im Gegenteil!


Ich kenne jemanden, der früher einige "Profiles" gemacht hat, wegen der inhärenten Fehler von Frau Tremel aber keine Lust mehr auf weitere Hefte hatte, denn die meisten Leser würden die in den Heften vorkommenden Schlampigkeitsfehler ja nicht der Layouterin sondern dem Autor anlasten. Frau Tremels Fehler erkennt man leicht an den doppelten Fotos, falschen Bildunterschriften und auch der Taktik, dass die Fotos von ihr nur in Ausnahmefällen dort platziert wurden, wo auch der dazu passende Text steht. Eine Vermutung geht dahin, dass sie alle Seiten des "Profiles" an die Wand gepinnt, die Fotos in einen Blunderbuss (eine kurze Muskete mit trichterförmiger Öffnung) geladen und damit dann die Fotos über ihre Schulter nach hinten auf die aufgepinnten Heftseiten geschossen hat, um den Standort der Bilder im Heft zu bestimmen. Das zumindest könnte eine Erklärung der laienhaften Fotoaufteilung im Verhältnis zum platzierten Text sein. :wink:
Der war gut. :TD: Aus diesem Grund machen das nun andere.

Leider zeigte auch der Herausgeber Herr Manfred Franzke manchmal die Tendenz, ohne vorherige Abstimmung mit dem Autor in ein abgeliefertes "Profile" eigene Fotos, doppelt und dafür aber in schlechterer Qualität, an falschen Stellen und mit falschen Bildunterschriften zu platzieren. Dies kann natürlich auch zu der Vermutung führen, dass kleine Verlage wie der Unitec Medienvertrieb (früher) einem vielleicht ungeschriebenen Gesetz nach, gar keine (möglichst) fehlerfreien Hefte herausbringen durfte, um sich damit von den großen Verlagen abzuheben. :FFTeufel:
Sarkasmus ist was feines. :TD: Was die Tendenz des Herausgebers angeht sich inhaltlich in abgelieferte Profiles einzumischen, so ist das sein gutes Recht. Wenn man weiß, was der ein oder andere Autor an Wunschvorstellungen und Luftschlössern abliefert geht das gar nicht anders. Das geht von kaum Text und viele Bilder bis hin zu Text für 5 Profiles, aber nur 20 Fotos. Den Mittelweg zu finden ist die Kunst. Oder man macht es wie in dem o.g. Produkt und überlässt Herrn Lang das Layout, da man von seinem Können übezeugt ist.

Um das alles abzuschließen, Sie haben ja erkannt, dass die FLUGZEUG Profile optisch einen großen Sprung nach vorne gemacht haben. In Zukunft soll es inhaltlich und qualitativ noch besser werden. Sowas braucht leider aber manchmal auch etwas Zeit und eine Art Generationswechsel bzw. frischen Wind und neue Ideen. Man arbeitet daran. :wink:

Übrigens Heft 57 mit den Varianten D bis F soll im 1. Halbjahr 2016 erscheinen
Heft 58 mit den Varianten G und H im 2. Halbjahr 2016.
 

Basilisk2

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Ich finde es ja schon irgendwie befremdlich, dass Privatpersonen - und dazu zähle ich Frau Tremel - hier mit vollständigem Klarnamen genannt werden. .
Na ja - was es wiegt, das hat's. Schließlich steht Sie ja auch mit vollem Namen neben ihren Fehlern in den "Profiles" drin. Weshalb also diese falsche Scham? Außerdem .... Frau Tremel kann doch durchaus zu ihren Werken stehen, wurde sie doch vom Herausgeber der "Profiles" wiederholt gelobt und bewundert. :wink:

Sarkasmus ist was feines. :TD: Was die Tendenz des Herausgebers angeht sich inhaltlich in abgelieferte Profiles einzumischen, so ist das sein gutes Recht. Wenn man weiß, was der eine oder andere Autor an Wunschvorstellungen und Luftschlössern abliefert geht das gar nicht anders. Das geht von kaum Text und viele Bilder bis hin zu Text für 5 Profiles, aber nur 20 Fotos. Den Mittelweg zu finden ist die Kunst.
Meiner Erfahrung nach ist es allerdings nicht so, dass alle "Verlagsmenschen" ausnahmslos genial und alle Autoren ausschließlich Vollidioten sind. Und ein schlampiges Layout wird von den meisten Lesern ja selten dem Layouter zugeschrieben. Und deshalb sehe ich durchaus ein, dass manche Autoren wegen der schlampigen Arbeit mancher dieser "Profis" stinkig sind, passieren diese vermeidbaren Fehler doch unter ihren Namen. Und mit etwas mehr Genauigkeit und z.B. mit dem Versenden von Korrekturfahnen an den Autor vor der Drucklegung (auch wenn das extra Geld kostet), sowie der Berücksichtigung aller Korrekturen auf diesen Korrekturfahen (hiermit sind auch große Verlage gemeint) sollte sich die Qualität der Endprodukte doch wesentlich verbessern lassen. Oder ist da jemand anderere Meinung? Was soll ein Autor machen, wenn er (aus welchen Gründen auch immer) eben keine Korrekturfahen bekommt und den Schlamassel erst im fertigen Heft sieht? Er kann sich dann nur noch dafür schämen und hoffen, dass keiner seiner Freunde und Bekannten dieses Heft liest. :mad:

Auch erlebte ich bei einer anderen Zeitschift, dass eine vom Herausgeber kleine, mit dem Autor nicht abgesprochene Ergänzung in ein Heft, diesen Herausgeber gleich offiziell zum "Mitautor" machte, worüber der eigentliche Autor, der "nur" 98% des Textes geschrieben hatte, nach dem Erscheinen dieses Heftes mehr als erstaunt war. :FFEEK:

Könnte es womöglich so sein, dass nicht nur die Autoren von unterschiedlicher Qualität sind sondern überraschenderweise auch die Verlage? Verlagsseitig ist das offenbar kaum vorstellbar. :wink:

Leider fallen manche manche Herausgeber offenbar ihren Eitelkeiten zum Opfer, wobei ich allerdings auch sagen muss, dass ich von solch einem Verhalten bei großen Verlagen noch nie gehört habe. Dort fragt der Layouter in der Regel beim Autor an, wenn ihm beim Text oder den Bildern etwas "spanisch" vorkommt. Ohne das jetzt böse zu meinen könnte ich mir vorstellen, das dies einen Teil des Unterschieds ausmacht zwischen professionellen Verlagen und jenen, die als "Hobby" betrieben werden. Allerdings gestehe ich gerne ein, dass diese kleinen, "hobbymässig" betriebenen Verlage sehr wohl eine Bereicherung für die Szene sind.
 
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Tracer

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Na ja - was es wiegt, das hat's. Schließlich steht Sie ja auch mit vollem Namen neben ihren Fehlern in den "Profiles" drin. Weshalb also diese falsche Scham? Außerdem .... Frau Tremel kann doch durchaus zu ihren Werken stehen, wurde sie doch vom Herausgeber der "Profiles" wiederholt gelobt und bewundert. :wink:
Chapeau, stimmt! 1:0 für dich.


Meiner Erfahrung nach ist es allerdings nicht so, dass alle "Verlagsmenschen" ausnahmslos genial und alle Autoren ausschließlich Vollidioten sind. Und ein schlampiges Layout wird von den meisten Lesern ja selten dem Layouter zugeschrieben. Und deshalb sehe ich durchaus ein, dass manche Autoren wegen der schlampigen Arbeit mancher dieser "Profis" stinkig sind, passieren diese vermeidbaren Fehler doch unter ihren Namen. Und mit etwas mehr Genauigkeit und z.B. mit dem Versenden von Korrekturfahnen an den Autor vor der Drucklegung (auch wenn das extra Geld kostet), sowie der Berücksichtigung aller Korrekturen auf diesen Korrekturfahen sollte sich die Qualität der Endprodukte doch wesentlich verbessern lassen. Oder ist da jemand anderere Meinung? Was soll ein Autor machen, wenn er (aus welchen Gründen auch immer) eben keine Korrekturfahen bekommt und den Schlamassel erst im fertigen Heft sieht? Er kann sich dann nur noch dafür schämen und hoffen, dass keiner seiner Freunde und Bekannten dieses Heft liest. :mad:
Also soweit mir bekannt ist wird bei Unklarheiten definitiv mit den Autoren kommuniziert. Ob das in der Vergangenheit nicht so war weiß ich nicht.


Könnte es womöglich so sein, dass nicht nur die Autoren von unterschiedlicher Qualität sind sondern überraschenderweise auch die Verlage? Verlagsseitig ist das offenbar kaum vorstellbar. :wink:
Es steht jedem Autor frei sich den Verlag auszusuchen, aber ich weiß schon was du meinst. :wink:
 
Peter Wimpsey

Peter Wimpsey

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Na ja - was es wiegt, das hat's. Schließlich steht Sie ja auch mit vollem Namen neben ihren Fehlern in den "Profiles" drin. Weshalb also diese falsche Scham? Außerdem .... Frau Tremel kann doch durchaus zu ihren Werken stehen, wurde sie doch vom Herausgeber der "Profiles" wiederholt gelobt und bewundert. :wink:



Meiner Erfahrung nach ist es allerdings nicht so, dass alle "Verlagsmenschen" ausnahmslos genial und alle Autoren ausschließlich Vollidioten sind. Und ein schlampiges Layout wird von den meisten Lesern ja selten dem Layouter zugeschrieben. Und deshalb sehe ich durchaus ein, dass manche Autoren wegen der schlampigen Arbeit mancher dieser "Profis" stinkig sind, passieren diese vermeidbaren Fehler doch unter ihren Namen. Und mit etwas mehr Genauigkeit und z.B. mit dem Versenden von Korrekturfahnen an den Autor vor der Drucklegung (auch wenn das extra Geld kostet), sowie der Berücksichtigung aller Korrekturen auf diesen Korrekturfahen (hiermit sind auch große Verlage gemeint) sollte sich die Qualität der Endprodukte doch wesentlich verbessern lassen. Oder ist da jemand anderere Meinung? Was soll ein Autor machen, wenn er (aus welchen Gründen auch immer) eben keine Korrekturfahen bekommt und den Schlamassel erst im fertigen Heft sieht? Er kann sich dann nur noch dafür schämen und hoffen, dass keiner seiner Freunde und Bekannten dieses Heft liest. :mad:

Auch erlebte ich bei einer anderen Zeitschift, dass eine vom Herausgeber kleine, mit dem Autor nicht abgesprochene Ergänzung in ein Heft, diesen Herausgeber gleich offiziell zum "Mitautor" machte, worüber der eigentliche Autor, der "nur" 98% des Textes geschrieben hatte, nach dem Erscheinen dieses Heftes mehr als erstaunt war. :FFEEK:

Könnte es womöglich so sein, dass nicht nur die Autoren von unterschiedlicher Qualität sind sondern überraschenderweise auch die Verlage? Verlagsseitig ist das offenbar kaum vorstellbar. :wink:

Leider fallen manche manche Herausgeber offenbar ihren Eitelkeiten zum Opfer, wobei ich allerdings auch sagen muss, dass ich von solch einem Verhalten bei großen Verlagen noch nie gehört habe. Dort fragt der Layouter in der Regel beim Autor an, wenn ihm beim Text oder den Bildern etwas "spanisch" vorkommt. Ohne das jetzt böse zu meinen könnte ich mir vorstellen, das dies einen Teil des Unterschieds ausmacht zwischen professionellen Verlagen und jenen, die als "Hobby" betrieben werden. Allerdings gestehe ich gerne ein, dass diese kleinen, "hobbymässig" betriebenen Verlage sehr wohl eine Bereicherung für die Szene sind.
Ein pdf in 72 oder 144 Auflösung tun es auch...
Und das Verschicken der Dateien, notfalls über einen Clouddienst wenn zu groß, ist heutzutage keine Hexerei mehr.

Normalerweise redet der Verlag/Lektor mit dem Autor in Fragen von Korrekturen.
 

Basilisk2

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Ein pdf in 72 oder 144 Auflösung tun es auch...
Und das Verschicken der Dateien, notfalls über einen Clouddienst wenn zu groß, ist heutzutage keine Hexerei mehr.
Meines Wissens nach verschickt z.B. der Motorbuch Verlag Korrekturfahnen in Form des komplett in Farbe abgedruckten "Typenkompasses" auf DIN A4-Seiten. Der Autor kann dann auf diesen Seiten alle seine vorgefundenen eigenen und vom Layouter stammenden Fehler anzeichnen :tongue: .... und in der Regel scheinen danach etwa 50% all dieser markierten Auffälligkeiten im Buch auch nicht mehr auf .... :wink: ..... mit etwas Glück sogar mehr als 50%. :D:

Deshalb finde ich, liegt es IMMER in der Eigenverwantwortung des Autors, möglichst alle Fehler zu vermeiden und sich nicht auf den Layouter zu verlassen (etwa nach dem Motto: "Der wird etwaige Tippfehler in meinem Text schon finden und ausbessern"), denn der Layouter ist zu diesem Zeitpunkt - kurz vor der Drucklegung aller Bücher eines Frühjahrs- oder Herbstprogrammes - immer so extrem im Stress, dass man ihm übersehene Fehler im Text oder bei den Bildunterschriften nicht wirklich anlasten sollte. :love_heart:

Für diese Art der Arbeitseinteilung ist meiner Meinung nach eher die Verlagsleitung in die Pflicht zu nehmen, welche ihren Layoutern regelmässig solche extremen Stresszeiten zumutet. :miserable:

Deshalb empfhielt es sich für jeden Autor, sein fertiges Werk vor der Übersendung an den Verlag - mit tageweisen Abständen - mindestens dreimal genauestens durchzuelesen (auch wenn ihm sein eigener Text zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon "zum Halse heraus hängt"). :nightmare:

Normalerweise redet der Verlag/Lektor mit dem Autor in Fragen von Korrekturen.
Das weiß ich bisher einzig vom Motorbuch Verlag. :)
 
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Peter Wimpsey

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Meines Wissens nach verschickt z.B. der Motorbuch Verlag Korrekturfahnen in Form des komplett in Farbe abgedruckten "Typenkompasses" auf DIN A4-Seiten. Der Autor kann dann auf diesen Seiten alle seine vorgefundenen eigenen und vom Layouter stammenden Fehler anzeichnen :tongue: .... und in der Regel scheinen danach etwa 50% all dieser markierten Auffälligkeiten im Buch auch nicht mehr auf .... :wink: ..... mit etwas Glück sogar mehr als 50%. :D:

Deshalb finde ich, liegt es IMMER in der Eigenverwantwortung des Autors, möglichst alle Fehler zu vermeiden und sich nicht auf den Layouter zu verlassen (etwa nach dem Motto: "Der wird etwaige Tippfehler in meinem Text schon finden und ausbessern"), denn der Layouter ist zu diesem Zeitpunkt - kurz vor der Drucklegung aller Bücher eines Frühjahrs- oder Herbstprogrammes - immer so extrem im Stress, dass man ihm übersehene Fehler im Text oder bei den Bildunterschriften nicht wirklich anlasten sollte. :love_heart:

Für diese Art der Arbeitseinteilung ist meiner Meinung nach eher die Verlagsleitung in die Pflicht zu nehmen, welche ihren Layoutern regelmässig solche extremen Stresszeiten zumutet. :miserable:

Deshalb empfhielt es sich für jeden Autor, sein fertiges Werk vor der Übersendung an den Verlag - mit tageweisen Abständen - mindestens dreimal genauestens durchzuelesen (auch wenn ihm sein eigener Text zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon "zum Halse heraus hängt"). :nightmare:



Das weiß ich bisher einzig vom Motorbuch Verlag. :)
Einen Ausdruck zu versenden erscheint mit heutzutage etwas aufwendig.

Ja, der AUtor soll sein Werk bestmöglich abgeben.
Dies entläßt den Redakteur aber nicht aus der Pflicht das Buch zu lesen und allfällig zu korrigieren.
Der Layouter setzt den Text und die Bilder ja nur, der kann Fehler technisch eigentlich nichts machen. Es ist schlicht nicht seine Aufgabe!

Den finalen Schliff sollten immer Autor und Redakteur vornehmen. Durch das Verschicken eines pdfs erspart man sich wertvolle Zeit.
 
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