13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei Tote

Diskutiere 13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei Tote im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; 13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To Sorry, der Turm steht bei Koblenz,...wie kommt man bei...
xingu

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

...Vom Schwarzwald an die Mosel nach Trier aus Wettergründen den Rhein entlang....Da wird dann noch schnell versucht vom Rheintal übern Berg ins Moseltal abzukürzen statt den etwas längeren Weg über Koblenz zu nehmen, wo man letztlich auch hätte landen können....
Sorry, der Turm steht bei Koblenz,...wie kommt man bei einem Flug vom Schwarzwald nach Trier überhaupt in die Nähe von Koblenz...:confused:
 

drkimble

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Wenn man, wie Chopper80 bereits schrieb, aus Wettergründen den Rhein entlang fliegt und dann durchs Moseltal nach Trier möchte, muss man schon bis Koblenz fliegen, da die Mosel dort in den Rhein mündet. Das Rheintal wurde hier offenbar in Höhe Boppard verlassen und versucht, über den Berg direkt ins Moseltal zu fliegen, anstatt den Umweg über Koblenz zu machen. Dabei stand dann der Mast im Weg, dessen Abspannseile bei Nebel und einsetzender Dunkelheit so gut wie unsichtbar gewesen sein müssen.
 
xingu

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Wenn man, wie Chopper80 bereits schrieb, aus Wettergründen den Rhein entlang fliegt und dann durchs Moseltal nach Trier möchte, muss man schon bis Koblenz fliegen, da die Mosel dort in den Rhein mündet....
wenn der Turm im Nebel steht dann sieht man weder Rhein noch die Mosel...abgesehen von einem Umweg von ca. 200 Km...klingt sehr unwarscheinlich...
 
macfly

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Die Fluglärmgegner (Casper Umwelthaus) zeichnen alle ADSB Daten der Flüge im Rhein-Main Gebiet auf. Ein Teil des Tracks von D-KATI ist angehangen. Der Pilot war zunächst auf direktem Kurs nach Trier. Süd-westlich von Bingen steigen die Hügel bis auf 2500ft an. Die Maschine flog maximal in 1900ft. Bei Stromberg ist sie dann abdreht, und in Richtung Bingen geflogen und dort ins Rheintal.

Das Gelände fällt nach Norden hin auch leicht ab. Die Hügelkette südlich-westlich von Bingen ist die höchste der Region. Durch das Rheintal kann man diese Kette prinzipiell umfliegen. Ansonsten ist auch gut möglich, dass der Verkehrslandeplatz Koblenz eine Alternative war. Der Flugplatz liegt direkt an der Autobahn nach Trier.

 
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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Tragisch da ein Kinderleben ausgeloescht wurde, aber leider ein saisonueblicher Unfall wie er jedes Jahr passiert.
 
Chopper80

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Die Fluglärmgegner (Casper Umwelthaus) zeichnen alle ADSB Daten der Flüge im Rhein-Main Gebiet auf. Ein Teil des Tracks von D-KATI ist angehangen. Der Pilot war zunächst auf direktem Kurs nach Trier. Süd-westlich von Bingen steigen die Hügel bis auf 2500ft an. Die Maschine flog maximal in 1900ft. Bei Stromberg ist sie dann abdreht, und in Richtung Bingen geflogen und dort ins Rheintal.

Das Gelände fällt nach Norden hin auch leicht ab. Die Hügelkette südlich-westlich von Bingen ist die höchste der Region. Durch das Rheintal kann man diese Kette prinzipiell umfliegen. Ansonsten ist auch gut möglich, dass der Verkehrslandeplatz Koblenz eine Alternative war. Der Flugplatz liegt direkt an der Autobahn nach Trier.

Genau dieses Szenario war meine erste Vermutung!

C80
 
xingu

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

aber wo ist denn bitte auf dieser Karte (Ausschnitt) der "direkte Kurs" vom Schwarzwald nach Trier, hoffe, ihr seid nicht Piloten...:headscratch:
 

Cappuccino

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Wer sagt denn, dass die beiden direkt fliegen wollten? Das ist ausschließlich deine Interpretation, und es ist auch nicht ok, jetzt persönlich zu werden :headscratch:
 
xingu

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

...Der Pilot war zunächst auf direktem Kurs nach Trier. Süd-westlich von Bingen steigen die Hügel bis auf 2500ft an....Bei Stromberg ist sie dann abdreht, und in Richtung Bingen geflogen und dort ins Rheintal....

wieso meine Interpretation ?
 

Cappuccino

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Fakt ist, das Flugzeug war nach Sichtflugregeln unterwegs und deswegen nicht unbedingt auf dem Großkreiskurs aus dem Schwarzwald nach Trier unterwegs. Und dass man mal aus welchem Grund auch immer einen Schlenker nach links oder rechts fliegt, ist dabei auch völlig normal. Es ist halt nur sehr tragisch, wenn in diesem Weg dann ein Rundfunkmast steht. Deswegen ist es auch unerheblich, ob die Karte den direkten Kurs zeigt oder nicht.
 
schwarzmaier777

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Ich kann mir nicht vorstellen, daß er so im "Dreck" geflogen ist, daß er den Mast nicht gesehen hat.

Nicht mit der offenbar vorhandenen Erfahrung und so einem Flieger.

(Frage künstlicher Horizont vorhanden - aber dann trotzdem nicht so tief ohne Erdsicht)

So wie sich das Alles darstellt, scheint - oder muß - er ja ein Spannseil getroffen zu haben.... (BfU Bericht wirds zeigen).

Wenn man nicht damit rechnet, läßt man auch keinen großen Abstand zum Hindernis. Darf man nich - aber Theorie und Praxis.

Tragisch - und für Sie war es sicher immer toll mit Papa mitzufliegen - kenne ich sehr gut ... und macht mich deshalb mehr betroffen.

Ingo
 
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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

So wie sich das Alles darstellt, scheint - oder muß - er ja ein Spannseil getroffen zu haben.... (BfU Bericht wirds zeigen).

Ingo
Auf einem der Fotos lag so eine doppelkegelförmige rote Seilmarkierung am Boden, also hat er wohl sicher eines der Spannseile getroffen

C80
 

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

So wie sich das Alles darstellt, scheint - oder muß - er ja ein Spannseil getroffen zu haben.... (BfU Bericht wirds zeigen).
Ja, meldet der SWR:
SWR schrieb:
Eine Spezialfirma hat den Sendemast am Dienstag mit einer Flugdrohne untersucht. Dabei sollte geprüft werden, ob der Mast einsturzgefährdet ist. Der Motorsegler hatte am Sonntag offenbar eines der Stahlseile gestreift, mit denen der Mast im Erdboden verankert ist. Das Stahlseil war laut SWR dabei heftig bewegt worden, ist bei dem Unfall aber nicht gerissen. Sicherheitshalber soll es aber ausgetauscht worden.
mfg
 
macfly

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Der Zwischenbericht der BFU liegt hierzu vor (ab Seite 26):
http://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Bulletins/2015/Bulletin2015-12.pdf?__blob=publicationFile

Der Pilot war zuletzt der A61 in niedriger Höhe gefolgt und dann mit dem Abspannseil des Funkmasts kollidiert, der unmittelbar neben der Autobahn stand. Die Maschine wurde in Längsrichtung in zwei Teile zerteilt. Scheuerstellen am Seil wurden in 70m Höhe (210ft GND) gefunden. Der Pilot hatte FIS gerastet, aber zu keinem Zeitpunkt Funkkontakt aufgenommen. In Koblenz (5km nördlich) hatte wegen tiefer Wolken/Nebel den ganzen Tag kein Flugbetrieb stattgefunden.
Dieser Unfall ist für mich wirklich schwer zu verstehen. Erst recht mit dem professionellen Hintergrund des Piloten.
 

arneh

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Dieser Unfall ist für mich wirklich schwer zu verstehen. Erst recht mit dem professionellen Hintergrund des Piloten.
Wobei der zweite detailliert beschriebene Unfall in dem Bericht (der mit der Cessna 340) ähnlich haarsträubend ist. Der Pilot war auch sehr erfahren. Das schützt aber scheinbar nicht vor Tollkühnheit + Optimismus. Edit: Bei dem dritten veröffentlichten Unfall (mit der TB9) hat ein VFR Pilot mit einer Flugerfahrung von weniger als 40 Stunden in Summe über die letzten drei Jahre bei kaum besseren Wetterbedingungen es mit einem Nachtflug über Wasser probiert.
Da wird einfach bei Wetterbedingungen weitergeflogen und gelandet, wo die Spatzen zu Fuß gehen...
So schlimm das für die betroffenen und vor allem ihre Angehörigen ist aber es macht einen schon etwas fassungslos. Alle drei in den heute aufgeführten BFU Berichten Unfälle waren völlig überflüssig und vermeidbar.
 
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Intrepid

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Alle drei in den heute aufgeführten BFU Berichten Unfälle waren völlig überflüssig und vermeidbar.
Wie sagt man so: seit der Einführung von GPS hat der "Einflug in schlechtes Wetter" den "Kraftstoffmagel" als Unfallursache Nr. 1 abgelöst.

Als es das GPS noch nicht gab, hatte man schlicht und ergreifend keine Chance, sein Ziel zu finden. Da blieb man am Boden.
 
innwolf

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Wie sagt man so: seit der Einführung von GPS hat der "Einflug in schlechtes Wetter" den "Kraftstoffmagel" als Unfallursache Nr. 1 abgelöst.

Als es das GPS noch nicht gab, hatte man schlicht und ergreifend keine Chance, sein Ziel zu finden. Da blieb man am Boden.
Halli,
Punkt 1 ist leider richtig.

Für Punkt 2 gilt aber, auch bei 1,5km Sicht ist Navigation mit Karte, Stoppuhr, Auffanglinien und Kompass möglich, die Piloten die das können fliegen dann aber nicht, die tun sich das nicht an. Das erfordert aber auch ZWEI, einen Pilot und einen hervorragenden "Franz"!


Franzosen der "ALAT" zeigten mir in den späten 70er Jahren mal ihre Karten für Hubschrauberflüge bei miesen Wetter. Orientierung und folgen den großen Hochspannungstrassen. Autobahnen, Bahnlinien und Flüsse werden von Leitungen gekreuzt. 400kV-Trassen aber nicht von anderen 400kV-Trasen....
 

MikeBravo

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Nehmen wir mal an, die Maschine hätte ein Gelände-Annäherungs-Warngerät (Radar) an Bord gehabt. Hätte es eigentlich auf die filigranen Sendemaststrukturen wie den Mast selbst und die Abspannseile überhaupt reagiert?
Ich denke, je erfahrener ein Pilot ist, umso mehr und schneller stellt sich Routine ein. Anzunehmen ist, das er sich im Gelände auskannte und über den Standort des Mastes Bescheid wußte..Nur leider endet Routine manchmal in Fehlverhalten, wie in diesem Fall, tragisch.

Mit nachdenklichen Grüßen,

Michael
 
macfly

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13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei To

Nehmen wir mal an, die Maschine hätte ein Gelände-Annäherungs-Warngerät (Radar) an Bord gehabt. Hätte es eigentlich auf die filigranen Sendemaststrukturen wie den Mast selbst und die Abspannseile überhaupt reagiert?
Nein. Die Gelände-Annäherungswarngeräte (GPWS) der ersten Generation haben sich ausschließlich auf Radar (Radarhöhenmesser!) verlassen - und waren entsprechend ungenau. Masten, aber auch große, schnell ansteigende Hindernisse, wie steile Felswände, waren ein Problem und konnten vom Höhenmesser gar nicht rechtzeitig erkannt werden. Die modernere Version (EGPWS) nutzt zusätzlich die GPS Position und eine Geländedatenbank - das ist deutlich zuverlässiger: dort sind auch Funkmasten und andere Hindernisse verzeichnet.

Ein (E)GPWS gibt es aber vermutlich in (fast) keinem Motorsegler. Allerdings haben die meisten Segelflugzeuge und Motorsegler ein Flarm an Bord. Flarm kann grundsätzlich auch anhand einer Hindernisdatenbank vor Funkmasten warnen - allerdings muss diese Datenbank extra gekauft und aktualisiert werden, und ist in den meisten (zumindest in den mir bekannten Flugzeugen) nicht installiert.

In diesem Fall hätte eine Hinderniswarnung möglicherweise geholfen. Das eigentliche Problem war das hier allerdings nicht. Hier ging es ja eher nicht um eine überraschend und kurzzeitig aufgetretene Situation - hier hätte der Flug einfach schon viel früher abgebrochen werden müssen.
 
Thema:

13.12.2015 Motorsegler touchiert Rundfunk-Sendemast Nassheck in Dieblich - zwei Tote

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