Abwehr von Drohnen für den Hausgebrauch

Diskutiere Abwehr von Drohnen für den Hausgebrauch im Drohnen Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Leben wir auf unterschiedlichen Planeten?
Intrepid

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Im Bereich der Zivilluftfahrt hat sich "die Gesellschaft" letztlich entschieden, nur höchste Sicherheitsstandards zu akzeptieren.
Leben wir auf unterschiedlichen Planeten?
 

Cappuccino

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Modellflugzeuge müssen nicht auf dafür vorgesehenen Flächen betrieben werden, es kommt hier auf die Kommune und das Gewicht des Flugzeuges an.
 
_Michael

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Leben wir auf unterschiedlichen Planeten?
Ich weiss nicht genau, worauf du hinaus willst, aber du bist doch wohl mit mir einverstanden, dass in der Zivilluftfahrt ein sehr hoher Sicherheitsstandard herrscht, auch wenn dieser erhebliche Kosten verursacht?
 
Intrepid

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Ich weiss nicht genau, worauf du hinaus willst, aber du bist doch wohl mit mir einverstanden, dass in der Zivilluftfahrt ein sehr hoher Sicherheitsstandard herrscht, auch wenn dieser erhebliche Kosten verursacht?
Ich beobachte seit vielen Jahren ganz kleine Änderungen, wie der hohe Sicherheitsstandard dem Wettbewerb um niedrige Kosten allmählich zum Opfer fällt. AF447 war für mich ein Zeichen, dass ich diese meine Beobachtungen richtig werte.

Ist aber hier im Thread Off-Topic.
 

Cappuccino

inaktiv
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Zumindest bei vielen größten Fluggesellschaften. Es ist aber mit Sicherheit auch eine Frage des Geldbeutels, wie viel die einzelne Gesellschaft in die Sicherheit investiert, und gerade bei kleineren Firmen wird da glaube ich schon mal ein Auge zu gedrückt. von daher kann ich auch verstehen, dass Intrepid Bauchschmerzen mit einer pauschalen Aussage dazu hat.
 

LFeldTom

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So weit mir bekannt hat es weltweit noch keinen Unfall mit einer nichtmilitaerischen Drohne mit Toten oder Schwerverletzten gegeben.
Ständige Unfälle dieser Art sind mir auch nicht geläufig, aber zumindest der Fall fällt mir dazu spontan ein:

Kleinkind verliert Auge durch Drohne.
Quelle: Heise

Ich denke auch, dass wie bei nahezu allen neuen Dingen erstmal hier und da was passieren wird und man dann aus den Erfahrungen einige Regelungen ableiten wird. Z.B. könnte ich mir ab einer bestimmten Masse/Leistung die Pflicht zur Ummantelung der Rotoren vorstellen.
 

koehlerbv

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Als das elektrische Licht erfunden wurde, sah es zu Beginn auch mau in Punkto Schutzmaßnahmen aus. Das war aber kein Grund, Elektrizität zu verbieten. Mit der unbemannten Luftfracht/Luftarbeit wird es ähnlich werden.
Obicht, man muss aufpassen, nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Das schliesst nicht aus, dass Drohnen sich etablieren werden, dafür muss aber sehr viel Euphorie und Spielerei / Spinnerei der Realität und neuen Ideen weichen.

Bernhard

PS: Es gab auch eine Zeit, in der man sich ernsthaft mühte, Kernreaktoren als Antrieb der Zukunft zu etablieren.
 
Intrepid

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Es gab auch eine Zeit, in der man sich ernsthaft mühte, Kernreaktoren als Antrieb der Zukunft zu etablieren.
Große Mammutprojekte scheitern, kleine virale Entwicklungen sind erfolgreich. Die Daten haben sich von ihrer Ortsgebundenheit gelöst, jetzt passiert das Gleiche mit den Dingen. 3D-Druck und Drohnen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Es wäre fatal für ein Land oder eine Region, sich dagegen zu stemmen. Ich gebe Dir natürlich Recht, dass es bestimmt dem einen oder anderen Gebiet gelingt, sich von dieser Entwicklung auszugrenzen. Dann muss man eben notfalls einen Umzug in Erwägung ziehen - Umzug ist ja gerade eh groß in Mode (siehe Naher Osten), es wird wirklich alles mobil.
 

koehlerbv

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Du hast mich komplett missverstanden, Intrepid.
 

phantomas2f4

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Es müsste doch auch die Möglichkeit bestehen mit einem starken Störsender die Flugbahn zu beeinflussen. Das wäre diskreter und man brauch nicht wie bei der Strategie von Fredo, Kugellagerkugeln, Kieselsteine,Murmeln und Stahlkrampen anzuschleppen, und auch die Nato-Flotte bräuchte nicht aus zulaufen um das lebendsbedrohende Objekt vom Himmel zu pusten.:FFTeufel:
Gruß, Marc
Na, dann werd` ich mal in den Keller gehn und mir einen 2,4 Ghz Breitband- Rauschstörer basteln......

Klaus
 

Gelöschtes Mitglied 7691

Guest
Hoi..

ich oute mich hier mal als "Drohnenpilot", auch wenn ich mich eher als Multicopter-Betreiber bezeichnen würde.
Wie die meisten, die das Thema mit etwas Anspruch betreiben, geht es bei mir um selbstgebautes, der Hintergrund ist das Modellflughobby (d.h. der Betrieb aus persönlicher Neigung).
Uns Modellfliegern macht die aktuelle Entwicklung große Sorgen
Von der juristischen Seite (sowohl EASA als auch FAA brodeln fleißig an neuen Regularien) betrifft das vielpraktizierte Fehlverhalten der selbsternannten Drohnenpiloten den seriösen Modellflugsport. Da inzwischen jeder Idiot mit dem Smartphone mit billigen Fertig-Quads aus China per GPS Waypoints abklappern lassen kann sind da plötzlich Leute unterwegs, die überhaupt keine Ahnung von Voraussetzungen oder den Konsequenzen ihres Tuns haben (versicherung, neee, hab ich nich... Kontrollzohne? wasn deees?)
Diese Experten machen allmählich ein viele jahrzehnte altes Hobby kaputt; die Stimmung in der Bevölkerung gegen "uns" ist inzwischen deutlich aggressiver als gegen die (ebenfalls durchaus seriösen) Leute, die legal Schußwaffen besitzen.
Wenn man dann solche, sorry, schwachsinnigen Ergüsse über Luftgewehre oder Zwille liest, dann kommt man schon ins grübeln. Auch in Deutschland ist der Abschuss eines Flugmodells ein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr (Knast bis 3 Jahre, wenn ich mich nicht irre). Der Luftraum über dem eigenen Grundstück ist öffentlich, das Überfliegen erfordert in den typischen Gewichtsklassen keine Aufstiegsgenehmigung, auch nicht vom Eigentümer (auch wenn dies bei seriösen Modellfliegern zum praktizierten guten Stil gehört). Und der Luftraum beginnt auf Höhe Null über Grund.
In Anbetracht der UNMENGEN an Multicoptern, welche in den vergangenen Jahren da unters Publikum gepumpt wurden, ist die Quote an Vorkommnissen eigentlich noch richtig klein - und die mehrzahl der nennenswerten Vorfälle (wie der Einschlag hinterm Skifahrer) wurde von "Profis" fabriziert, welche im Rahmen einer irgendwie gearteten Genehmigung agierten.

Nun sehe ich gerne ein dass die Entwicklung von Abwehrmaßnahmen durchaus ihre Berechtigung hat, doch sollte man sich im Klaren sein, dass dies ggf. nicht so einfach ist wie man sich das vorstellt (abfischen, EMP-Waffe etc.), denn dazu muss man mal eine Position des Objekts und genügend Zeit haben.
Jeder halbwegs ambitionierte RC-Bastler mit Elektronikhintergrund kann heutzutage eine "Lenkwaffe" oder einen Spionageflieger bauen, welche autonom oder aus Kamerasicht gesteuert ein Ziel von der Größe einer Person erreicht. Das muss kein Multicopter sein. Mit einem FPV-ausgestatteten Funjet o.Ä. könnte man problemlos mit 120km/h (oder deutlich mehr, wenn mans braucht) eine Kamera oder auch 250g Sprengstoff über mehrere Kilometer Entfernung relativ präzise an ein Ziel heranbringen. Bei einer Entfernung von 1000m bleiben 30 Sekunden Vorwarnzeit auf ein Flugobjekt, welches ggf. 5m über Grund innerhalb einer Hinderniskulisse unterwegs ist. Viel Spaß beim Abfischen oder runterballern. Investitionsetat keine 1000€.
Nur mal sowas hier zur Inspiration https://www.youtube.com/watch?v=L55M7_gu87I
Das war vor 3 Jahren, die Technik ist inzwischen weiter.

Wenn jemand es für nötig hält, seine Privatsphäre vor "Drohnen" zu schützen, so ist es die einfachste und sinnvollste Methode, den Betreiber zur Rede zu stellen - normalerweise ist dieser nicht allzu schwer aufzustöbern, wenn das Ding mal in der Luft ist.
Alles andere (insbesondere das gezielte zum-Absturz-bringen) ist kriminell und (auch für dritte) gefährlich.
dabei sollte man sich aber im Klaren sein dass der "Drohnenpilot" nicht notwendigerweise illegal handelt. Also den Ball erst mal flach halten!

gruß
a.p.
 

klaus06

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Schöne Werbung, vermutlich aber nicht hilfreich, wenn es einen Anschlag verhindern soll.
 
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Schöne Werbung, vermutlich aber nicht hilfreich, wenn es einen Anschlag verhindern soll.
Vor einer Bombendrohne bist Du wahrscheinlich genau so wenig sicher wie vor einer Messerattacke in der U-Bahn. Hier geht es glaube ich mehr um den Schutz der Privatsphäre, die bisher hinter einer Hecke oder unterm Dachfenster gegeben war und durch kleine fliegende Kameras, gestartet von fremden Menschen irgendwo vor dem Haus auf einer öffentlichen Straße, gestört wird.
 

Gelöschtes Mitglied 7691

Guest
Nützt nur gegen Fertigzeug von der Stange.

ich habe mein Fliegerche innerhalb 5 Minuten von 2G4 auf altmodischen 35MHz Standard umgerüstet. Autonom fliegende Geräte lassen sich per Handy-Anruf oder popeligem WLAN kontrollieren (Waypoint-Upload), wie soll man das so schnell in einem urbanen Gebiet isolieren?
Meine RC-Anlage spricht 5 verschiedene "Dialekte" an Übertragungsprotokollen -klar könnte man viele davon pauschal blockieren oder tracen, aber nicht, ohne einen großteil städtischer Wireless-Infrastruktur mit außer gefecht zu setzen.

Es ist auch nicht sonderlich schwierig, einen oder mehrere Umsetzer zu plazieren (an Stellen, wo die Guten Jungs schlecht hinkommen) um ein ausschalten der Bodenstation zu verhindern oder einer Festnahme zu entgehen.

Keine realistische Chance, wenn man sich nicht an Standards hält (was die bösen Buben ggf. nicht tun)

Jagd auf die Funkverbindungen ist lediglich zur Abwehr von Hobby-Papparazzi und versehentlichen Kontrollzonenverletzern geeignet - aber das ist möglicherweise nicht das, was uns die größten Sorgen bereiten sollte.

Und was die Sicherung der Privatspähre angeht... 99.9% dieser Dinger sind allerhöchstens mit was GoPro-Artigem (mit irgendwelchen 120°-weitwinkeln) ausgestattet, und mehr geben die meisten Gimbals (falls überhaupt vorhanden) auch gar nicht her. Damit aus 30m Höhe das Grundstück abgefilmt ergibt deutlich weniger detailreiche Bilder als aus legalen 600m mit 800mm Brennweite und ner "richtigen" Kamera aus einem manntragenden Flieger - und das interessiert derzeit niemanden.
Die Leute, die sich da Sorgen um ihre Privatsphäre machen sind dann oft dieselben, die blind alle Google AGBs akzeptieren und Windows 10 in der Defaultinstallation verwenden (einschl. Zustimmung der Weitergabe von Kalenderinhalten an MS).
Wo ist denn da die Verhältnismäßigkeit?
Das Problem ist die Sichtbarkeit. Man fühlt sich beobachtet, weil man den Beobachter sehen und hören kann.
Ich glaube, dass aktuell 1000x mehr ernstzunehmende Ausspioniererei und Spannerei durch Handykameras, Keychain Cams, GoPros usw. stattfindet als durch Luftaufnahmen aus ferngesteuertem Krams.

In den USA hat man jetzt eine Registrierungspflicht für "drohnen" erfunden. Prinzipiell, wenn richtig gemacht und mit ertragbaren, realitätsnahen Methoden umgesetzt, eine sehr gute Sache, der sich wohl auch bei uns kein seriöser Modellsportler entziehen würde (früher gabs das De Facto mit der personalisierten 35MHz Genehmigung.. deren Wegfall wurde vom Dachverband damals als Meilenstein gefeiert... think again!).
Die ohnehin im Gesetz verankerte Kennzeichnungspflicht der Modelle ist den wenigsten Mdoellfliegern bekannt und ist in dieser Form auch oft nicht umzusetzen (ich kann an ein 200g-Schaumstoff-Fliegerchen nun mal keine dauerhaft feuerfeste Plakette anbringen)
Seit vielen Jahren reden "wir in der Szene" über einen verpflichtenden Beipackzettel - zunächst wegen Frequenz-Doppelbelegungen, später dann wegen der Versicherungspflicht (Wegfall der 1,5kg Grenze), heute wegen Privatsphäre und "Knigge". Weder Dachverband noch LBA noch EASA noch Gesetzgeber haben sowas auf die Reihe gebracht, obwohl das Problem seit bestimmt 20 Jahren auf dem Tisch liegt. Und jetzt erlässt die EASA eine "Technical Opinion" zu dem Thema, die deutlich zeigt, dass man auch dort nicht verstanden hat, wo das eigentliche Problem liegt. Was folgt ist blinder Aktivismus (wie der völlig dummfugige Vorstoß eines Herrn Dobrindt) zwecks Einfangen des Zeitgeists in Wählerstimmen und Vertuschung der eigenen Ignoranz.
Es ist genau dasselbe wie die Versuche, das Internet regulieren und inhaltlich beschränken zu wollen. Man hat überhaupt keine Ahnung, womit man sich da überhaupt auseinandersetzt.




gruß

a.p.
 
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klaus06

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Nützt nur gegen Fertigzeug von der Stange.
.......
Wir sind uns da recht einig, bei dem was da geschrieben steht.

Was ich nicht verstehe, ist, dass es einerseits weitere Beschränkungen geben soll, andererseits in bestimmten Kontrollzonen Flüge unter bestimmten Voraussetzungen erst kürzlich genehmigt wurden.

Mit einer Registrierung könnte ich auch leben, wenn sie nicht zu sehr deutsch ausfällt und nicht jede Maschine gemeldet werden müsste. Letztlich würde es ja alle Modellflieger treffen müssen, sonst ist es ja wieder sinnlos.

Das mit der Versicherungspflicht will ja keiner so richtig glauben. Jedes Flugmodell (auch die Minimodelle), dass außerhalb eines umbauten Raumes geflogen wird, braucht eine Versicherung. Egal wie klein oder groß.

Die angesprochene Kennzeichnung gilt z.Zt. ja nur für Modelle über 5 kg. Dafür könnte man künftig die Registernummer verwenden, die ging auch auf kleine Modelle.

Eines der Hauptprobleme ist, dass man das Fliegen nicht vom Filmen trennt. Ein Grund könnte die Diskussion über das Verpixeln bei Google Street View sein.

Letztlich läuft es auf Kontrollen hinaus, ohne die es nicht geht. Dazu gehört natürlich auch ein entsprechender Bußgeldkatalog. Vergessen habe ich, wer soll kontrollieren. Die Polizei wird sicher nein sagen.
 
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klaus06

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Vor einer Bombendrohne bist Du wahrscheinlich genau so wenig sicher wie vor einer Messerattacke in der U-Bahn. Hier geht es glaube ich mehr um den Schutz der Privatsphäre, die bisher hinter einer Hecke oder unterm Dachfenster gegeben war und durch kleine fliegende Kameras, gestartet von fremden Menschen irgendwo vor dem Haus auf einer öffentlichen Straße, gestört wird.
Ich habe das so gelesen, dass das mehr für den staatlichen Bereich gedacht ist. Das Teil kann womöglich ein Drohne schnell entdecken, aber damit hat er noch nicht den, der das Teil steuert. Diese Person wird sich sicher nicht aufs freie Feld stellen. Auch das Abfangen halte ich nicht für so praktikabel.

Vielleicht wird das ein neues Geschäftsmodell bringen. Drohnenfänger, staatlich geprüft.
 

LFeldTom

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Die Dinge werden kommen. Es wird anfangs einige Unfälle geben. Diese wird man analysieren und manches reglementieren.
 
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