1/72 Sword Spitfire Mk.XVIe

[xingu]

ich glaube, Friedarrr meint die merkwürdige Stellung des Spiegels (da hätte der Pilot garnix gesehen)...

 

[F-16]

Typisch Kontinentaleuropäer. In England herrscht Linksverkehr, da kommt der Überholende von rechts hinten...

@Roman: Nimms mir nicht übel, aber da hast Du uns schon bessere gezeigt. Gut, die Spit hat Sonderausstattung (Schiebehaube vorne und hinten), aber das Fahrwerk sieht eher Messerschmitt- mäßig aus. Und bist Du sicher, daß das Glasknubbel bei so einer späten Variante da hinten noch drauf war? Hab jetzt nicht recherchiert, aber mir ist das nur bis zur IXc bekannt.

Gruß, Lars.

 

[Friedarrr]

Du musst dich ja nicht drin rasieren, Friedarr!

Oho!

 

[fliegerantonow]

Danke.
Der Spiegel stammt von einer Italeri Mk.IX.
...
Und einen besseren Ersatz habe ich nicht gefunden.

Hallo Roman,
das mit der Antenne ist ja schon geklärt - sie hat den Luftdruck "empfangen"
Einige Maschinen sind auch mit einer Draht-Antenne (Peitsche) geflogen

Der runde Rückspiegel ist o.k.; es gab aber auch viele Einsatzmaschinen, die den nicht verwendet haben.
Ich glaube mich erinnern zu können das ein tschechischer Hersteller (Eduard???) mal Rückspiegel für die Spitfire als Ätzteilplatine angeboten hat - das lohnt sich aber nur, wenn man die Spitfire im größerem Umfang baut. Eventuell kannst du auch bei Sword oder AZ schauen, ich glaube, die haben die Rückspiegel als Plastikteil und als Klarsichtteil beiliegen. Aber du hast das Problem ja schon gelöst.

Der "Glasknubbel" ist wirklich überflüssig.

@ F-16: Am Fahrwerk kann ich kein Problem erkennen. Wenn du die Schrägstellung meinst, dann war die nach meiner Literatur doch etwas "schräger" als bei den vorhergehenden Typen.