1/32 Su-22M4 "Fitter-K" NVA/LSK - LEM

[Scratch]

Auch das vom JBG-77 bevorzugte "Gegengewicht" zum Störbehälter ist montagefertig! Dieser UB-32 Container entstand aus der Box und ist mehr als schlecht als recht zu bezeichnen!

 

[Scratch]

Was ist mir bei meinen "Reisen" sonst noch aufgefallen? Zum Einen ein baumelndes Etwas am linken HFW, welches ich als ein Statikentladungsband deute. Zum Zweiten fiel mir bei meinen Recherchen ein ""Bolzen-ähnliches" Gebilde an der Unterseite der Tragflächen auf, im Übergang Starr-Schwenkbereich. Auffällig ist, daß dies unter/über den Zusatztanks montiert ist. Oder hat dies mit evtl. MER zu tun? Die Experten kennen bestimmt die Lösung!

 

[Scratch]

Kommen wir kurz zur Unterseitenansicht. Es wird die Einzigste bleiben, da mit geöffneter Haube diese zu zeigen, eine heikle Aktion werden würde! Dem mittleren Bereich schenkte ich nach der Schleiforgie weniger Aufmerksamkeit, da der großdimensionierte KKR-1 Aufklärungsbehälter hier wenig "Draufblick" gewährt! Für die Farbgebung kamen hierzu lediglich Farben von Revell und Humbrol zum Einsatz! Selbst das Duraluminium..ach, ich weiß gar nicht mehr, wie ich dies hin bekam! Die Option für die Stellung der Tragflächen, lies ich mir offen!

 

[Scratch]

Und an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Jürgen aka Viking, ohne den die 700 in 1/32 nicht zum Leben hätte erweckt werden können!! Die von ihm erstellten Decals sind sauber gedruckt und ließen sich problemlos verarbeiten! Ich bin VOLLSTENS Zufrieden! DANKE Jürgen!!

 

[Tester U3L]

Auch das vom JBG-77 bevorzugte "Gegengewicht" zum Störbehälter ist montagefertig! Dieser UB-32 Container entstand aus der Box und ist mehr als schlecht als recht zu bezeichnen!

Der Störbehälter mit den Bombenstützen sieht echt schick aus!
Die UB-32 wurden auch mit den hinteren Bombenstützen abgestützt geflogen.

Hm, aber warum hängst Du den UB-32 einer polnischen Su-22UM3K ("605") an eine NVA-M4?

Das "9605" hat da nichts drauf verloren. Die taktischen Nummern der Flugzeuge standen auf den UB-32 eher selten drauf. Wenn, dann müsste da dann "700" drauf stehen. Dann aber in einer viel kleineren Schriftgröße, in schwarz.

 

[Viking]

Gern geschehen, Stephan!

 

[Scratch]

Mittlerweile ist das finale Gemisch aufgetragen und die letzten Masken entfernt. Der Katapultsitz paßt noch..und mit dessen Aufwertung wird es weitergehen! Die Außenlasten warten nur noch auf die Endmontage!

 

[Scratch]

Und dies ist die letzte Gesamtansicht vor der Fertigstellung.
P.S. von den Farben nicht abschrecken lassen..alles Bestens und irgendwie soll's heute nicht mit Bildern klappen.

 

[Tester U3L]

Was ist mir bei meinen "Reisen" sonst noch aufgefallen? Zum Einen ein baumelndes Etwas am linken HFW, welches ich als ein Statikentladungsband deute. Zum Zweiten fiel mir bei meinen Recherchen ein ""Bolzen-ähnliches" Gebilde an der Unterseite der Tragflächen auf, im Übergang Starr-Schwenkbereich. Auffällig ist, daß dies unter/über den Zusatztanks montiert ist. Oder hat dies mit evtl. MER zu tun? Die Experten kennen bestimmt die Lösung!

Gut aufgepasst!

Ja, das unten an den Fahrwerken sind statische Entlader. In Realität ein an den Enden aufgespleißtes Stahlseil.

Das andere hat mit den Zusatzbehältern nichts zu tun.
Diese zusätzliche Führung gab es bereits bei den Su-7. Wimre kann dieser Halter in Längsrichtung verschoben werden.
Das Teil dient der zusätzlichen Fixierung von langen Bomben (z.B. FAB-500) oder Behältern (z.B. B-13). Zur Fixierung der Außenlast ist da einfach eine Kerbe drin, die z.B. in die vertikale Finne der Bombe oder einen entsprechenden Steg am Abschussblock eingreift und eine seitliche Bewegung verhindert.

 

[Scratch]

Der Störbehälter mit den Bombenstützen sieht echt schick aus!
Die UB-32 wurden auch mit den hinteren Bombenstützen abgestützt geflogen.

Hm, aber warum hängst Du den UB-32 einer polnischen Su-22UM3K ("605") an eine NVA-M4?

Das "9605" hat da nichts drauf verloren. Die taktischen Nummern der Flugzeuge standen auf den UB-32 eher selten drauf. Wenn, dann müsste da dann "700" drauf stehen. Dann aber in einer viel kleineren Schriftgröße, in schwarz.

Hallo mein Bester,
ich mußte grad schmunzeln! Also, dies ist/war lediglich eine Phantasie-Nr.! Aber interessant, was Du daraus ableiten kannst! Ich kümmere mich drum!

 

[Scratch]

Und..noch fehlende Antennen, befestigt am Unterrumpf sowie div. Statikentlader, werden erst kurz vor Fertigstellung 2018 angebracht!

 

[Tester U3L]

Hallo mein Bester,
ich mußte grad schmunzeln! Also, dies ist/war lediglich eine Phantasie-Nr.! Aber interessant, was Du daraus ableiten kannst! Ich kümmere mich drum!

Tja, da hättest Du die c/n recherchieren müssen. Die c/n 17532369605 gehört nun mal zur polnischen Su-22UM3K mit der takt. Nr. '605'.

http://lotnictwo.net.pl/10-lotnictwo_wojskowe/64-spis_statkow_powietrznych_wojska_polskiego/73-su_22/6423-su_22um3k_17532369605_605_a.html

https://www.flickr.com/photos/tags/17532369605/

Und weil Du ihre UB-32 hast, hängen jetzt nur UB-16 an ihr dran.

 

[Scratch]

Ja Sackl Zement..ich will doch einer Su-22 nicht deren UB-32 klauen! Ich werd das an meinem Modell korrigieren!

 

[VolkerL]

Und an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Jürgen aka Viking, ohne den die 700 in 1/32 nicht zum Leben hätte erweckt werden können!! Die von ihm erstellten Decals sind sauber gedruckt und ließen sich problemlos verarbeiten! Ich bin VOLLSTENS Zufrieden! DANKE Jürgen!!

Hallo Stephan,

ganz großes Kino das Du hier zeigst
Aber bei diesem Bild scheint mir der Rhombus seitenverkehrt zu sein. Der Hammer und der Zirkel müßten nach rechts schauen.

 

[Tester U3L]

Hallo Stephan,

ganz großes Kino das Du hier zeigst
Aber bei diesem Bild scheint mir der Rhombus seitenverkehrt zu sein. Der Hammer und der Zirkel müßten nach rechts schauen.

Das kommt bei den Su-22 der NVA auf den Einzelfall an.

http://www.flugzeugforum.de/threads/68078-Hoheitszeichen-NVA/page2

http://www.flugzeugforum.de/threads/57983-Geschichte-der-Su-22M-4-und-Su-22UM-3K/page3

 

[VolkerL]

Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil
Mann lernt eben nie aus. Hätte ich jetzt bei der früheren DV- und Kontrollwut nicht für möglich gehalten.

 

[Scratch]

Hallo Su-22 Experten,
ich brauch mal wieder Eure Hilfe, diesmal zum Thema KKR-1 Aufklärungsbehälter.
Auf diesem BILD eines angehängten KKR-1, sind mir zwei Dinge aufgefallen, für die ich keine Erklärung finde.

Frage 1: Um was handelte es sich bzw. welchen Zweck erfüllte das graue keilförmige Gebilde, angebracht an der Maschine vor dem Träger des KKR-1 und wie war es befestigt?
An der Cottbusser 365 fehlt dieses Teil gänzlich! Expertenmeinung?

Frage 2, gleiches Bild: Am Heck des KKR-1, ist eine kabelähnliche Leitung/Verbindung zur Maschine zu erkennen. Was hatte es damit auf sich und bestand die Verbindung nur bei am Boden stehender Maschine oder auch während des Fluges?
Auf diesem BILD ist diese Leitung/Verbindung deutlicher erkennbar, aber in den Behälter nur "rückgeführt".
Wie war das also in der aktiven Zeit?


Danke im Voraus!

 

[Tester U3L]

zu Frage 1:
Das ist die Abdeckung der Kabelführung vom KKR in den Rumpf. Da ist die "365" in Cottbus nicht ganz korrekt dargestellt.
Diese Kabelabdeckungen waren unten am Rumpf angeschraubt. Ähnliche Abdeckungen gab es auch für BA-58 "Wjuga 17"-Behälter.
Bei Einsatzmaschinen in der damaligen Zeit war diese Abdeckung natürlich dran.

zu Frage 2:
Mittels dieses Gummi-Gewebe-Schlauchs wird eine Kraftstoff-Drainageleitung, die in diesem Bereich unten am Rumpf herausgeführt wird, quasi durch den KKR 'durchgeschleift', damit austretendes Kerosin nicht von oben in den KKR hineinläuft. Die Drainageleitungen (Metallröhrchen Durchmesser ca. 5 mm) standen etwas über die Zelle über (ca. 1 cm), wo dann der Schlauch aufgesteckt wurde. Die 'rückgeführte' Anordnung ist wohl nur für Transport bzw. Lagerung, damit dort nichts hineinkommt und den Durchfluss verstopft.
Auf zeitgenössischen Bildern sieht man in diesem Bereich manchmal entweder eine Kerosin-Pfütze unter dem Flugzeug oder Leckölwannen bzw. -Eimer unter dem KKR.

 

[Scratch]

Danke für die Erklärung! Ich war bisher der Meinung, die Kabelverbindung zum Behälter verläuft durch den Träger. Nun, dann hab ich ja noch etwas Arbeit vor mir!

 

[Tester U3L]

Danke für die Erklärung! Ich war bisher der Meinung, die Kabelverbindung zum Behälter verläuft durch den Träger. Nun, dann hab ich ja noch etwas Arbeit vor mir!

Das mag ja sein, dass die Kabelverbindung zum Behälter durch den Träger führt, aber die Einführung in den Rumpf erfolgt weiter vorn.
Genaueres könnte wohl @uti sagen. Er ist dafür der Experte.